Basodexan Softcreme, 2X100 g

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Produktbeschreibung Almirall Hermal

Harnstoffpräparat zur äußerlichen Anwendung. Zur unterstützenden Behandlung von trockenen, schuppenden Hautzuständen.

Darreichung:
Creme
Inhalt:
2X100 g
PZN:
04080059
Hersteller:
ALMIRALL HERMAL GmbH
Information:
Packungsbeilage als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Basodexan Softcreme

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Basodexan Softcreme
. Wirkstoff: Harnstoff. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung von trockenen, schuppenden Hautzuständen, wie z.B. bei atopischem Ekzem (Neurodermitis), Ekzemen, die mit Austrocknung der Haut einhergehen, Kontaktekzem, oder bei Verhornungsstörungen im Bereich der Haarfollikel und bei Fischschuppenkrankheit. Zur zeitlich begrenzten Nachbehandlung leichter Formen des atopischen Ekzems (Neurodermitis). Warnhinweis: Enthält Cetylalkohol, Wollwachs und Propylenglycol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Produkteigenschaften:

Was ist Basodexan Softcreme und wofür wird sie angewendet?
Basodexan Softcreme ist ein Harnstoffpräparat zur äußerlichen Anwendung auf der Haut.
Basodexan Softcreme wird angewendet zur unterstützenden Behandlung von trockenen, schuppenden Hautzuständen, wie z.B. bei atopischem Ekzem (Neurodermitis), Ekzemen, die mit Austrocknung der Haut einhergehen, Kontaktekzem, oder bei Verhornungsstörungen im Bereich der Haarfollikel und bei Fischschuppenkrankheit.
Zur zeitlich begrenzten Nachbehandlung leichter Formen des atopischen Ekzems (Neurodermitis).

Wie ist Basodexan Softcreme anzuwenden?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Zur Anwendung auf der Haut.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, sollten Sie Basodexan Softcreme zweimal täglich dünn auf die Haut auftragen und gleichmäßig verreiben.

Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsbild und wird individuell vom Arzt festgelegt. In der Regel ist eine Behandlungszeit von zwei Wochen erforderlich.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Basodexan Softcreme zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge von Basodexan Softcreme angewendet haben, als Sie sollten:
Durch die Überdosierung kann es zu Reizungen der Haut kommen. Diese bilden sich nach Absetzen des Präparates schnell von selbst zurück.

Wenn Sie die Anwendung von Basodexan Softcreme vergessen haben:
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Wie ist Basodexan Softcreme aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Tube und auf dem Umkarton nach "Verwendbar bis:" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25°C lagern.
Nach Anbruch ist Basodexan Softcreme 6 Monate haltbar.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Was Basodexan Softcreme enthält
Der Wirkstoff ist: Harnstoff. 1 g Creme enthält 100 mg Harnstoff.
Die sonstigen Bestandteile sind: Gereinigtes Wasser; Macrogolstearat 1500 + Glycerolmonostearat (40:60); Stearinsäure (Ph.Eur.); dickflüssiges Paraffin; Propylenglycol; mittelkettige Triglyceride; Glycerol; Wollwachs; Cetylalkohol (Ph.Eur.); Phenoxyethanol (Ph.Eur.); Citronensäure-Monohydrat.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 07/2021

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Hyperkeratose (starke Verhornung der Haut)
- Ichthyosis (Fischschuppenkrankheit), unterstützende Behandlung
- Trockene Hautzustände
- Trockenes Ekzem, zur Nachbehandlung
- Neurodermitis, unterstützende Behandlung
- Kontaktdermatitis

Dosierung und Anwendungshinweise:

Alle Altersgruppen
eine ausreichende Menge
2-mal täglich
verteilt über den Tag

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach leicht ein. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu Hautreizungen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Hautentzündungen, akute

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffHarnstoff100 mg
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffPolyoxyethylen (1500) monostearat+
HilfsstoffGlycerolmonostearat+
HilfsstoffStearinsäure+
HilfsstoffParaffin, dickflüssiges+
HilfsstoffPropylenglycol20 mg
HilfsstoffTriglyceride, mittelkettige+
HilfsstoffGlycerol+
HilfsstoffWollwachs10 mg
HilfsstoffCetylalkohol10 mg
HilfsstoffPhenoxyethanol+
HilfsstoffCitronensäure monohydrat+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Durch Harnstoff wird die Haut verstärkt mit Feuchtigkeit versorgt und kann diese länger speichern. In Folge weicht die obere Hornschicht auf und die Haut wird geschmeidiger und weicher. Der Zusatz von Harnstoff ermöglicht außerdem anderen Wirkstoffen das Vordringen von der Hautoberfläche in die tiefergelegenen Schichten und verstärkt somit deren Wirkung.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: ALMIRALL HERMAL, Reinbek, www.hermal.de Bearbeitungsstand: 28.07.2021

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.