Dieses Set besteht aus:
- 1 x Bepanthen Antiseptische Wundcreme, 20 g
- 1 x Bepanthen Wund- und Heilsalbe, 50 g
- 1 x BepanCare Narben-Gel, 20 ml
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Bepanthen Antiseptische Wundcreme.
Anwendungsgebiete:
- Zur antiseptischen Behandlung von oberflächlichen Wunden; Schürf-, Riss-, Platz- und Kratzwunden.
Warnhinweis:- Enthält Cetylstearylalkohol.
Wirkstoffe:
- Chlorhexidinbis (D-gluconat)
- Dexpanthenol
Sonstige Bestandteile:
- Macrogolstearat 1500
- Glycerolmonostearat 40-55
- Cetomacrogol 1000
- Dickflüssiges Paraffin
- Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.)
- Dimeticon 1000
- Glycerol 85 %
- Hartparaffin
- Hyetellose
- Gereinigtes Wasser
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 10/2024
Bepanthen Wund- und Heilsalbe.
Wirkstoff:
Anwendungsgebiete:
- Zur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Haut- und Schleimhautschädigungen.
Warnhinweise:- Enthält Wollwachs, Stearylalkohol und Cetylalkohol.
Sonstige Bestandteile:
- Gebleichtes Wachs
- Dickflüssiges Paraffin
- Dünnflüssiges Paraffin-Weißes Vaselin-Ceresin-Glycerolmonooleate (veg.)-Wollwachsalkohole-Gemisch (Protegin X)
- Weißes Vaselin
- Cetylalkohol (Ph.Eur.)
- Stearylalkohol (Ph.Eur.)
- Wollwachs
- Mandelöl
- Gereinigtes Wasser
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 03/2025
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.Gebrauchsinformationen:
Bepanthen Antiseptische Wundcreme &
Bepanthen Wund- und Heilsalbe.
Produkteigenschaften:
BepanCare Narben-GelMit dem
BepanCare Narben-Gel lassen sich bis zu zwei Jahre alte Narben pflegen. Durch die regelmäßige Anwendung sind blassere, flachere sowie weichere Narben möglich. Das BepanCare® Narben-Gel trägt bei geröteten und erhabenen (hypertrophen) Narben zur Verbesserung des Narbenbildes bei: Es enthält Silikon, das als Schutzfilm fungiert, den feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoff Panthenol und einen integrierten Massage-Roller für ein verbessertes Narbenbild.
BepanCare® Narben-Gel zur Anwendung bei Narben:
Nach einer Operation oder bedingt durch eine andere tiefere Schnittverletzung, bei der die Wunde bis zur zweiten Hautschicht, der Lederhaut, reicht, lässt sich eine Narbe kaum vermeiden. Mithilfe von Ersatzgewebe, das aus Kollagenfasern (ein Eiweiß der Haut) besteht, bildet sich neues Gewebe. Dieses unterscheidet sich allerdings in Struktur und Aussehen von "normaler" Haut: Es entsteht eine Narbe, die meist gerötet, haarlos und manchmal auch erhaben (hypertroph) ist.
Bis zu zwei Jahre kann der Umstrukturierungsprozess zur Bildung der neuen Haut dauern. In dieser Zeit verspüren Betroffene häufig Beschwerden wie
- Juckreiz,
- Rötungen oder
- Schmerzen und Spannungsgefühl.
Je nachdem, wo die Narbe entsteht, kann sie auch optisch zu einer Belastung werden. Deshalb ist eine gute Narbenpflege anzuraten. Die Lösung: BepanCare® Narben-Gel mit Massage-Roller, das dank seiner Funktionsweise zur Verbesserung des Narbenbildes beiträgt und die Narbe so flacher und blasser machen kann:
- Silikon: Es bildet einen dünnen Schutzfilm, der die Narbe abdeckt und die neu gebildete Haut vor dem Austrocknen schützt und somit das Feuchtigkeitsgleichgewicht erhält.
- Panthenol: Die feuchtigkeitsspendende Substanz bindet Wasser in der Haut und ergänzt so die Effektivität des Silikons.
- Massage-Roller: Fördert den Abbau von Kollagenfasern. Auf diese Weise verbessert sich das Narbenbild.
In der Folge lässt sich durch eine regelmäßige Anwendung die Narbe positiv beeinflussen: Rötungen lassen nach, die Narbe wird flacher und unauffälliger.
Verwenden Sie das BepanCare® Narben-Gel mindestens über einen Zeitraum von zwei Monaten. Es ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ab drei Jahren geeignet.
Für die Anwendung gilt:
- Nach Wundverschluss: Zweimal täglich mit dem Finger das Silikon so auf die Narbe auftragen, dass ein dünner Film entsteht. Danach lassen Sie das Gel einige Minuten trocknen (zum Beispiel vor dem Ankleiden).
- Frühestens einen Monat nach Wundverschluss: Erst rollen, dann cremen! Wenden Sie das Narben-Gel zweimal täglich an, indem Sie für einige Minuten sanft mit dem integrierten Massageroller das Narbengewebe massieren. Im Anschluss tragen Sie einen dünnen Gel-Film auf und lassen diesen vollständig trocknen.
Bitte beachten Sie: Das Gel darf erst verwendet werden, wenn sich die Wunde vollständig geschlossen hat. Der Massage-Roller sollte frühestens einen Monat nach Wundverschluss zur Anwendung kommen; vorher ist das Gewebe noch zu empfindlich. In der Nähe der Augen darf das BepanCare® Narben-Gel nicht angewandt werden.
Hinweise zur Reinigung: Den Massage-Roller können Sie mit einem feuchten oder trockenen Tuch abreiben; nicht unter fließendem Wasser reinigen.
Sollten bei Anwendung Hautreaktionen oder Schmerzen auftreten, brechen Sie die Anwendung ab und suchen Sie einen Arzt auf. Verwenden Sie das Narben-Gel nicht, wenn gegenüber den Inhaltsstoffen eine Allergie vorliegt.
Die Inhaltsstoffe des BepanCare® Narben-Gels:
Dimethicone, Dimethicone Crosspolymer, Aqua, Pentylene Glycol, Panthenol, Bis-Isobutyl PEG/PPG-10/7 Dimethicone Copolymer, Dimethiconol, Citric Acid, Tetrasodium Glutamate Diacetate.
Neben dem Massage-Roller sind zur Verbesserung des Narbenbildes vor allem die Inhaltsstoffe Silikon und Panthenol gefragt. Ersterer zeichnet sich dadurch aus, dass er einen dünnen Schutzfilm über die Narbe legt, der vor Austrocknung bewahrt. Dieser Effekt wird durch Panthenol unterstützt, das eine hohe Wasserbindekraft besitzt und so für zusätzliche Feuchtigkeit sorgt.
Bei der Anwendung sind Nebenwirkungen nicht vollständig auszuschließen. Weitere Informationen hierzu können Sie dem Beipackzettel entnehmen.
Quelle: Angaben des Herstellers
Stand: 04/2025
Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie
hier.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.