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ETORICOXIB MICRO LABS 90MG, 10 St
- 14,82 €
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inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
ETORICOXIB Micro Labs 90 mg Filmtabletten
- Darreichung:
- Filmtabletten
- Inhalt:
- 10 St
- PZN:
- 17872649
- Hersteller:
- Micro Labs GmbH
Gebrauchsinformationen zum Artikel ETORICOXIB MICRO LABS 90MG
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Rheumatische Erkrankungen, wie:, wie: - Rheumatische Erkrankungen, wie:         - Chronische Gelenkentzündungen, wie:, wie:         - Chronische Gelenkentzündungen, wie:                 - Chronische Polyarthritis - Entzündlich-rheumatische Wirbelsäulenleiden, wie:, wie: - Entzündlich-rheumatische Wirbelsäulenleiden, wie:         - Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) - Arthrose (sowohl der Gelenke der Extremitäten als auch die der Wirbelsäule) (sowohl der Gelenke der Extremitäten als auch die der Wirbelsäule) - Arthrose (sowohl der Gelenke der Extremitäten als auch die der Wirbelsäule) - Gichtanfall - Schmerzen nach Zahnoperation
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit Jugendliche ab 16 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Bei Schmerzen nach Zahnoperation sollte das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Überdosierungserscheinungen sind derzeit nicht bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, die akut Beschwerden machen
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
        - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Rauchen
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Flüssigkeitsmangel
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Frauen mit Kinderwunsch oder ohne sicheren Empfängnisschutz
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Blähungen
        - Bauchschmerzen
- Reizdarmsyndrom
- Sodbrennen
- Schleimhautentzündungen von Magen und Dünndarm
- Geschwüre auf der Mundschleimhaut
- Entzündungen der Speiseröhre
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Gewichtszunahme
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Appetitstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit
- Depressionen
- Angstzustände
- Konzentrationsstörungen
- Missempfindungen
- Verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Durchblutungsstörungen der Hirngefäße
- Sehstörungen, wie:
        - Verschwommenes Sehen
- Bindehautentzündung
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
        - Schwellungen im Gesicht
        - Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Herzklopfen
- Angina pectoris
- Herzinfarkt
- Vorhofflimmern (Rhythmusstörung des Herzvorhofes)
- Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Infektionen der oberen Atemwege
- Husten
- Anfälle von Atemnot
- Nasenbluten
- Harnwegsinfektionen
- Anstieg der Nierenwerte (Kreatinin und Harnstoff)
- Leberfunktionsstörungen, wie:
        - Anstieg der Leberwerte
- Veränderung des Blutbildes, wie:
        - Anämie (Blutarmut)
        - Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen)
        - Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Erhöhte Kaliumwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Eiweißverlust über die Niere (Eiweiß im Urin)
- Muskelkrämpfe
- Muskelschmerzen
- Grippeähnliche Symptome
- Brustschmerzen
- Allgemeine Schwäche
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Etoricoxib | 90 mg |
Hilfsstoff | Calciumhydrogenphosphat | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Natrium-Ion | 15 mg |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | 7,56 mg |
Hilfsstoff | Hyprolose | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Triacetin | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.
Anbieter: MICRO LABS, Frankfurt am Main, www.sk-pharma-logistics.de Bearbeitungsstand: 20.09.2022
Gern beraten wir Sie persönlich und gebührenfrei
(Mo-Fr: 8-18:00 Uhr / Sa: 9-12 Uhr)
Telefax: 0800-8770121
E-Mail: beratung@mycare.de
Ihr Ansprechpartner:
Apotheker Martin Schulze
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