Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasenspray, 10 g

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Produktbeschreibung STADA

Nasenspray mit 24 Stunden Wirkung bei Heuschnupfen (saisonale allergische Rhinitis). Eigenanwendung nur nach ärztlicher Diagnose. Für Erwachsene.

Darreichung:
Nasenspray
Inhalt:
10 g
PZN:
19145497
Hersteller:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasenspray

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Mometason STADA bei Heuschnupfen, 50 Mikrogramm/Sprühstoß Nasenspray, Suspension
. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung bei Erwachsenen. Zur symptomatischen Behandlung einer saisonalen allergischen Rhinitis.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Wirkstoff:
  • Mometason furoat
Sonstige Bestandteile:
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Cellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium
  • Benzalkonium chlorid
  • Polysorbat 80 (pflanzlich)
  • Natriumcitrat-2-Wasser
  • Citronensäure monohydrat
  • Glycerol
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 08/2025

Unsere Tipps & Informationen zum Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasenspray

  • Nasenspray bei Allergie nach Erstdiagnose
  • Bei ausgeprägtem Heuschnupfen
  • Wirkstoff: Mometason
  • Für Erwachsene ab 18 Jahre
  • Ohne Rezept erhältlich

Trotz Heuschnupfen den Frühling und Sommer genießen können

Eine kribbelnde, andauernd laufende Nase und tränende Augen machen Heuschnupfengeplagten in der Saison das Leben schwer. Das Erwachen der Natur löst bei Betroffenen statt Frühlingsgefühlen eher das Gegenteil aus. Grundlegend harmlose Allergene, zum Beispiel Blüten- oder Gräserpollen, aber auch Tierhaare, Hausstaub, Pilzsporen oder Schimmel, können zur Belastung werden. Die ärztliche Diagnose, ob die Beschwerden allergisch verursacht sind, ist der erste Schritt, um sich anschließend der Therapie widmen zu können. Das Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasenspray hilft Betroffenen gezielt und langanhaltend, indem es

  • die Entzündung der Nasenschleimhaut lokal hemmt,
  • beruhigend auf die gereizte Schleimhaut wirkt,
  • die Nase wieder frei macht und
  • die Allergiesymptome, wie Niesen oder laufende Nase, lindert.

Das Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasenspray wird von der STADA Consumer Health Deutschland GmbH in Deutschland hergestellt.


Besonders wirkstark bei Heuschnupfen

Das Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasenspray ist ein frei verkäufliches Arzneimittel bei saisonaler allergischer Rhinitis (Heuschnupfen). In der Eigenbehandlung ist es nur vorgesehen, wenn Heuschnupfen durch einen Arzt im Vorfeld diagnostiziert wurde. Als Wirkstoff ist 50 µg Mometason in jedem Sprühstoß enthalten. Das lokal wirkende Glucocorticoid benetzt die Schleimhaut ganz gezielt nur da, wo die Beschwerden ihre Ursache haben, in der Nase. Die Wirkung kann bis zu einem Tag und einer Nacht anhalten. Im Gegensatz zu anderen akut wirkenden Antiallergika hat Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasenspray keine müde machende Nebenwirkung.


Ihre Vorteile des Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasensprays im Überblick

  • Besonders wirkstarkes Nasenspray bei Heuschnupfen
  • Mildes, lokal wirksames Glucocorticoid
  • Lindert Allergiesymptome und Entzündung in der Nase
  • Langanhaltende Wirkung – bis zu 24 Stunden
  • Macht nicht müde
  • Einfache Dosierung – nur einmal am Tag anzuwenden
  • Bis zu 3 Monate anwendbar

Wie wende ich Mometason Stada bei Heuschnupfen 50 µg/Sprühstoß Nasenspray richtig an?

Die allgemein empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene ab 18 Jahren 1-mal täglich 2 Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Sobald eine Besserung der Symptome eintritt, kann auf 1-mal täglich 1 Sprühstoß je Nasenöffnung als Erhaltungsdosis reduziert werden. Beim Einsprühen leicht durch die Nase atmen. Zuvor sollte die Nase durch kräftiges Schnäuzen gereinigt sein. Vor jedem Gebrauch das Nasenspray gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollte ungefähr 10-mal gepumpt werden, bis ein Sprühnebel austritt.


Gibt es sonst noch etwas bei der Anwendung zu beachten?

Als Anwender sollte man einige Tage Geduld aufbringen. Die erste spürbare Wirkung tritt in der Regel innerhalb der ersten 12 bis 48 Stunden ein und entfaltet sich bei regelmäßiger täglicher Anwendung zur vollen Wirksamkeit. Wenn innerhalb der ersten 2 Wochen Anwendung keine oder nur eine unzureichende Besserung Ihrer Symptome spürbar ist oder der Bedarf über einen längeren Zeitraum als 3 Monate anhält, konsultieren Sie bitte zur Diagnostik einen Arzt.



Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
2 Sprühstöße pro Nasenloch
1-mal täglich
unabhängig von der Tageszeit

Erwachsene
1 Sprühstoß pro Nasenloch
1-mal täglich
unabhängig von der Tageszeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor Gebrauch gut schütteln. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu erhöhter Infektanfälligkeit oder Nebennierenrindenerkrankungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Unbehandelte Infektion der Nasenschleimhaut wie Herpes simplex
- Nasenoperationen
- Nasenverletzungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Infektionen, wie:
        - Bakterieninfektionen der Atemwege, wie:
                - Lungentuberkulose
- Pilzinfektionen der Atemwege
- Virusinfektionen der Atemwege
- Nebennierenrindenerkrankungen

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Nasenbluten
- Reizerscheinungen in der Nase
- Reizerscheinungen im Rachen
- Brennen der Schleimhäute
- Geschwüre der Nasenschleimhaut
- Rachenentzündung
- Infektionen der oberen Atemwege
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffMometason furoat-1-Wasser0,052 mg
WirkstoffMometason furoat0,05 mg
HilfsstoffCellulose, mikrokristallin/Carmellose natrium+
HilfsstoffGlycerol+
HilfsstoffNatriumcitrat-2-Wasser+
HilfsstoffCitronensäure monohydrat+
HilfsstoffPolysorbat 80 (pflanzlich)+
HilfsstoffBenzalkonium chlorid0,02 mg
HilfsstoffWasser für Injektionszwecke+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff ist ein verwandter Stoff zum Kortison. Kortison ist ein Hormon, das vom Körper auch selbst hergestellt wird.
Angewendet wird der Wirkstoff vor allem um chronisch entzündliche Reaktionen im Körper, wie zum Beispiel der Atemwege oder des Verdauungstraktes, zu vermindern. Der Wirkstoff hemmt körpereigene Prozesse, die eine Entzündung im Körper immer weiter fördern. So kann sich bei chronischen Erkrankungen die Entzündung verselbständigen und durch Schwellungen der betroffenen Haut bzw. Schleimhaut zu weit reichenden Beschwerden führen.
Optimal wirkt der Stoff erst, wenn er regelmäßig angewendet wird.


Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Kortikoid-Allergie (z.B. Kortison)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 2 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: STADA CONSUMER HEALTH, Bad Vilbel, www.stada.de Bearbeitungsstand:

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.