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Zur Linderung von leichten bis mäßig starken Schmerzen; Fiebersenkung.
- Darreichung:
- Schmelztabletten
- Inhalt:
- 24 St
- PZN:
- 11128051
- Hersteller:
- Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
- Information:
- Packungsbeilage als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Nurofen 200 mg Schmelztabletten Mint
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):
Nurofen 200 mg Schmelztabletten Mint. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweis: Enthält Aspartam und Sorbitol.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 07/2021
Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Nurofen 200 mg Schmelztabletten Mint
Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen
Mit Ibuprofen
Beinhaltet Sorbitol
Für Jugendliche und Erwachsene
Auch bei Fieber
Enthält Aspartam
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren
Schmerzen unterwegs lindern
Schmerzen, so unangenehm sie sind, sind ein wichtiges Warnsystem unseres Körpers. Wer in zu heißes Spülwasser fasst, zieht seine Hand blitzschnell wieder zurück, da die Nerven durch den Schmerz den Körper zum Reagieren bringen. Bei anderen Schmerzen, wie Kopfschmerzen, kann es helfen,
- dem Körper Ruhe und Entspannung zu geben,
- durch einen Spaziergang an der frischen Luft eine höhere Sauerstoffaufnahme zu haben oder
- eine Schmerztablette zu nehmen.
Für unterwegs eignet sich das Arzneimittel Nurofen gut, da dieses ohne Wasser eingenommen werden kann. Die Schmelztabletten Mint haben einen frischen Pfefferminzgeschmack.
Bei allen Arten von Schmerzen
Die Schmelztablette Mint von Nurofen eignet sich zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen. Der in dem Medikament enthaltene Wirkstoff Ibuprofen kann aber nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch Fieber senken. Sie können das rezeptfreie nicht-steroidale Antirheumatikum zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Gliederschmerzen sowie Regelschmerzen einnehmen.
Ihre Vorteile
- Rezeptfreies Schmerzmittel.
- Einfache Anwendung für unterwegs.
- Zur Behandlung von Schmerzen und Fieber.
- Mit Minz-Aroma.
Wie nehme ich die Nurofen Schmelztablette ein?
Lassen Sie eine Nurofen Schmelztablette Mint auf der Zunge zergehen. Schlucken Sie die aufgelöste Masse mit frischem Mint Geschmack hinunter. Sie müssen kein Wasser dazu trinken. Bei einem empfindlichen Magen ist es empfehlenswert, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen. Das Medikament kann sich gut für alle eignen, die Probleme haben, Schmerztabletten im Ganzen hinunterzuschlucken. Wenn die Schmerzen oder das Fieber innerhalb von drei Tagen nicht besser werden oder sich verschlechtern, holen Sie sich ärztlichen Rat.
Was ist die empfohlene Dosis?
Sofern nicht anders von Ihrem Arzt verordnet, ist die tägliche Dosierung des Arzneimittels der Reckitt Benckiser Deutschland GmbH für
- Kinder von 6-9 Jahren: 1 Tablette innerhalb von 6 Stunden, maximal 3 in 24 Stunden,
- Kinder ab 10 Jahren: 1 Tablette innerhalb von 4 Stunden, maximal 4 am Tag,
- Jugendliche und Erwachsene: 1 bis 2, maximal 6 Tabletten am Tag.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:         - Kopfschmerzen         - Zahnschmerzen         - Regelschmerzen - Fieber
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-28 kg Körpergewicht) 1 Schmelztablette 1-3 mal täglich im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit Kinder von 10-12 Jahren
(mit 29-40 kg Körpergewicht) 1 Schmelztablette 1-4 mal täglich im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(über 40 kg Körpergewicht) 1-2 Schmelztabletten 1-4 mal täglich
(max. 6 Schmelztabletten pro Tag) im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Erwachsene das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen anwenden. Kinder und Jugendliche sollten das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden
- Schwerer Flüssigkeitsmangel
- Windpocken
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Blähungen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Bauchschmerzen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Anfälle von Atemnot
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Ibuprofen | 200 mg |
Hilfsstoff | Ethylcellulose | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, gefällt | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Mannitol | + |
Hilfsstoff | Aspartam | 25 mg |
Hilfsstoff | Phenylalanin | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Minz-Aroma | + |
Hilfsstoff | Sorbitol | 0,072 mg |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: RECKITT BENCKISER, Heidelberg, www.rb.com/de Bearbeitungsstand: 06.10.2021
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.