Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml, 100 ml

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Produktbeschreibung

Saft bei Schmerzen und Fieber für Kinder ab 5 kg (3 Monaten). Mit Orangengeschmack.

Inhalt:
100 ml
PZN:
16205690
Hersteller:
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml Suspension zum Einnehmen
. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Enthält Maltitol und Natrium sowie Orangenaroma (enthält Weizenstärke).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Quelle: Angaben des Herstellers
Stand: 11/2023

Unsere Tipps & Informationen zum Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml

  • Arzneimittel zum Einnehmen
  • Schmerz- und Fiebersaft für Kinder
  • Mit Orangengeschmack
  • Für Säuglinge und Kleinkinder
  • Ab 3 Monaten oder 5 kg Körpergewicht

Schnelle Hilfe, wenn das Kind an Schmerzen und/oder Fieber leidet

Der Wirkstoff Ibuprofen gilt seit vielen Jahren als bewährter und als allgemein gut verträglich bewerteter Wirkstoff. Dank seines entzündungshemmenden, fiebersenkenden und schmerzstillenden Wirkspektrums wird der Arzneistoff zur symptomatischen Linderung verschiedener Schmerzen und zur Fiebersenkung eingesetzt. Kinder sind am häufigsten von Beschwerden wie Fieber, Ohrenschmerzen, Wachstumsschmerzen, Zahnungsschmerzen und Erkältung mit Halsschmerzen betroffen. Eltern leiden häufig mit und möchten für ihr Kind nur eins, eine rasche Linderung. Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml hilft ihrem Kind dabei,

  • die Schmerzen zu lindern,
  • das Fieber zu senken und
  • Entzündungen zu hemmen.

Der Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml gehört zu den Markenprodukten von Nurofen der Reckitt Benckiser Deutschland GmbH.


Schnell und stark bei Fieber und Schmerzen

Mit dem Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml hat Reckitt Benckiser Deutschland GmbH seine Produktfamilie um ein schnell wirksames Arzneimittel erweitert. Der Hersteller hat auf komfortable und sichere Gebrauchseigenschaften Wert gelegt. Mithilfe der in der Packung beiliegenden Dosierspritze kann der Saft nach Gewicht und Alter passgenau dosiert und sicher verabreicht werden. Eine Wirkung des Fiebersaftes sollte in ungefähr 15 Minuten merkbar sein und bis zu 8 Stunden anhalten.


Ihre Vorteile des Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml im Überblick

  • Kinderfreundlicher Orangengeschmack
  • Sicher und einfach dosierbar
  • Dosierspritze in jeder Packung beiliegend
  • Laktose-, gluten-, farbstoff-, zucker- und alkoholfrei
  • Gut verträglich

Wie wird der Nurofen Junior Fiebersaft Orange 20 mg/ml eingenommen?

Das Arzneimittel ist für Säuglinge ab 3 Monaten und Kleinkinder und Schulkinder bis 40 kg Körpergewicht, entsprechend 9 bis 12 Jahren, geeignet. Für Kinder mit empfindlichem Magen empfiehlt es sich, den Nurofen Junior Fiebersaft Orange mit den Mahlzeiten zu geben. Die genaue Dosieranweisung entnehmen Sie bitte dem Alter und Gewicht entsprechend den Angaben in der Packungsbeilage. Achten Sie darauf, die Dosierungen korrekt einzuhalten und nicht zu überschreiten. Einzelgaben sollten nach Bedarf und nicht häufiger als sechsmal in 24 Stunden erfolgen. Zwischen den Einzelgaben muss ein Zeitabstand von mindestens 4 Stunden eingehalten werden.


Was sollte ich bei der Anwendung noch beachten?

Bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren sollte generell von der Selbstmedikation mit Arzneimitteln abgesehen werden. Die Medikation obliegt in dieser Altersgruppe dem behandelnden Kinderarzt. Ibuprofen ist generell in der Selbstbehandlung nur für die kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Sollten sich die Symptome innerhalb von 3 Tagen nicht gebessert haben oder sogar verschlimmern beziehungsweise neue Beschwerden dazukommen, suchen Sie bitte zeitnah ärztlichen Rat.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
        - Kopfschmerzen
        - Zahnschmerzen
        - Regelschmerzen
- Fieber

Dosierung und Anwendungshinweise:

Säuglinge von 3-6 Monaten
(mit 5-7,6 kg Körpergewicht)
2,5 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Säuglinge von 6-12 Monaten
(mit 7,7-9 kg Körpergewicht)
2,5 ml
1-4 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kleinkinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15 kg Körpergewicht)
5 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 4-6 Jahren
(mit 16-20 kg Körpergewicht)
7,5 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 7-9 Jahren
(mit 21-29 kg Körpergewicht)
10 ml
1-3-mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 10-12 Jahren
(mit 30-40 kg Körpergewicht)
15 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
        - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
        - Hirnblutungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
        - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Rauchen
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Blähungen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Bauchschmerzen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffIbuprofen100 mg
HilfsstoffPolysorbat 80+
HilfsstoffGlycerol+
HilfsstoffMaltitol-Lösung2226 mg
HilfsstoffXanthan gummi+
HilfsstoffSaccharin natrium+
HilfsstoffCitronensäure monohydrat+
HilfsstoffNatrium citrat+
HilfsstoffNatriumchlorid+
HilfsstoffNatrium-Ioninsgesamt 9,08 mg
HilfsstoffApfelsinen-Aroma, weizenstärkehaltig+
HilfsstoffWeizenstärke11 mg
HilfsstoffGluten0,225 Mikrogramm
HilfsstoffDomiphen bromid+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: RECKITT BENCKISER, Heidelberg, www.rb.com/de Bearbeitungsstand: 25.08.2021

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.