Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml, 100 ml

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Produktbeschreibung Nurofen

Zur Linderung von Fieber und Schmerzen für Erwachsene und Kinder ab 3 Monaten (5kg).

Inhalt:
100 ml
PZN:
16538227
Hersteller:
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

NUROFEN Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen
. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber. Warnhinweise: Enthält Maltitol und Natrium sowie Erdbeeraroma (enthält Propylenglycol).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 11/2023

Unsere Tipps & Informationen zu Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere

  • Bei Schmerzen und Fieber
  • Erdbeergeschmack
  • Wirkstoff Ibuprofen
  • Entzündungshemmend

Zuverlässige Hilfe bei Fieber und Schmerzen

Besonders Kinder haben mehrmals im Jahr mit Infekten zu kämpfen, welche oft auch mit Fieber einhergehen. Ziel ist es, die Beschwerden schnellstmöglich zu lindern und den Kleinen wieder die Freude am Alltag zu geben. Der Nurofen Saft kann eingenommen werden, damit

  • die Schmerzen gelindert und
  • das Fieber gesenkt wird.

Die Suspension der Reckitt Benckiser Deutschland GmbH eignet sich bei akuten Beschwerden zur Schmerz- und Fieberlinderung sowie Entzündungshemmung.


Wirkt schnell und langanhaltend

Der Wirkstoff Ibuprofen wirkt entzündungshemmend, schmerzlindernd und fiebersenkend. Da Kinder noch keine Tabletten schlucken können oder möchten, eignet sich die Einnahme als Saft besonders gut. Er wirkt innerhalb von 15 Minuten und seine Wirkung hält bis zu 8 Stunden an.


Ihre Vorteile des Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeere im Überblick

  • Praktische Anwendung durch enthaltene Dosierspritze.
  • Ist gut verträglich.
  • Ist für die ganze Familie geeignet.
  • Lindert zuverlässig Schmerzen.
  • Senkt Fieber schnell und langanhaltend.

Wie wird der Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft eingenommen?

Der Saft ist für Erwachsene und Kinder ab 3 Monaten (5kg) geeignet. Schütteln Sie die Flasche vor Gebrauch. Entnehmen Sie die benötigte Menge Suspension mit der beiliegenden Dosierspritze. Die Einzeldosis richtet sich nach dem Körpergewicht. Diese können Sie der aufgeführten Tabelle entnehmen.


Was muss bei der Einnahme beachtet werden?

Zwischen den Einnahmen sollte ein zeitlicher Abstand von 6-8 Stunden bestehen. Die Einnahme sollte nicht länger als 3 Tage erfolgen. Wenn sich die Beschwerden nicht verbessern, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Die Flasche ist nach Anbruch 6 Monate verwendbar.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
        - Kopfschmerzen
        - Zahnschmerzen
        - Regelschmerzen
- Fieber

Dosierung und Anwendungshinweise:

Säuglinge von 3-5 Monaten
(ab 5 kg Körpergewicht)
1,25 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Säuglinge von 6-11 Monaten
(mit 7-9 kg Körpergewicht)
1,25 ml
1-4 mal täglich
im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kleinkinder von 1-3 Jahren
(mit 10-15 kg Körpergewicht)
2,5 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 4-5 Jahren
(mit 16-19 kg Körpergewicht)
3,75 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 6-9 Jahren
(mit 20-29 kg Körpergewicht)
5 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 10-12 Jahren
(mit 30-40 kg Körpergewicht)
7,5 ml
1-3 mal täglich
im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel bei Kindern von 6 Monaten bis 12 Jahren nicht länger als 3 Tage anwenden. Bei Säuglingen von 3-5 Monaten sollten Sie ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern oder spätestens nach 24 Stunden, wenn die Beschwerden andauern. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Aktive Blutungen, wie:
        - Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
        - Hirnblutungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutbildungsstörungen
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Größere Operation, kurz zuvor stattgefunden

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge in den ersten 2 Lebensmonaten: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Blähungen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Bauchschmerzen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlaflosigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffIbuprofen200 mg
HilfsstoffCitronensäure monohydrat+
HilfsstoffNatriumcitrat-2-Wasser+
HilfsstoffNatriumchlorid+
HilfsstoffSaccharin natrium+
HilfsstoffNatrium-Ioninsgesamt 9,18 mg
HilfsstoffPolysorbat 80+
HilfsstoffDomiphen bromid+
HilfsstoffMaltitol-Lösung2226 mg
HilfsstoffGlycerol+
HilfsstoffXanthan gummi+
HilfsstoffErdbeer-Aroma, propylenglycolhaltig+
HilfsstoffPropylenglycol16,45 mg
HilfsstoffWasser, gereinigtes+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: RECKITT BENCKISER, Heidelberg, www.rb.com/de Bearbeitungsstand: 18.08.2021

Produktbewertungen unserer Kunden
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Mihriban D.  aus Mannheim
02.01.2024
Ein MUSS in unserer Hausapotheke !! Meine Kinder lieben den Saft geschmacklich. Wirkung tritt auch schnell ein. Hat uns nie im Stich gelassen.. vorallem in der Zahnungs Zeit, die Rettung !
5.0
Vanessa  aus Burg
05.11.2023
Für meine Tochter ist das der beste Fieber- & Schmerzsaft. Er schmeckt ihr gut, die Einnahme ist super einfach. Von anderen bekommt sie leider Durchfall, von Nurofen nicht. Und von Paracetamolsaft war sie immer sehr aufgedreht.
5.0
Steffi   aus Ellwangen
01.08.2023
Sehr schnelle Wirkung und gut verträglich
5.0
Anonym  aus Neubörger
05.07.2023
Die Wirkung des Fiebersaftes ist gut und die Kinder nehmen den Saft auch gerne ein.
5.0
Anonym 
23.08.2022
Für mich, bzw. Mein Kind, der beste Schmerzsaft. Er wird gut genommen, da er süß schmeckt, wirkt zuverlässig, ist gut dosierbar und wird von Kinderärzten empfohlen.
5.0
Anonym  aus Rodewald
06.08.2022
Wir finden den Saft sehr gut. bei Fieber und Schmerzen hilft er schnell und gut. Unsere Kinder nehmen ihn ohne zu murren ein, weil er nicht schlecht schmeckt Ich würde ihn immer empfehlen.

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.