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Zur Behandlung der Nasenschleimhaut Schwellung.
- Darreichung:
- Filmtabletten
- Inhalt:
- 10 St
- PZN:
- 10394075
- Hersteller:
- ratiopharm GmbH
- Information:
- Packungsbeilage als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel RatioGrippal 200 mg/30 mg Filmtabletten
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und/oder erkältungs- bzw. grippebedingten Schmerzen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produkteigenschaften:
Was ist ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten und wofür wird es angewendet?
ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten enthält die Wirkstoffe Ibuprofen, ein nichtsteroidales antientzündliches Arzneimittel (NSAID), und Pseudoephedrin, ein gefäßverengende Arzneimittel, das zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingesetzt wird.
- Ibuprofen wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend und verringert Schwellungen.
- Pseudoephedrin hat eine gefäßverengende Wirkung, die ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.
ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.
Wenden Sie dieses Kombinationsarzneimittel nur dann an, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an.
Wenn Sie sich nach 3 Tagen als Heranwachsender und nach 5 Tagen als Erwachsener nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wie ist ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten ist nur zum Einnehmen.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen 1 Filmtablette, falls erforderlich alle 4 - 6 Stunden. Bei stärker ausgeprägten Symptomen nehmen Sie 2 Filmtabletten, falls erforderlich alle 6 - 8 Stunden.
Die Tageshöchstdosis von 6 Filmtabletten darf keinesfalls überschritten werden.
Nehmen Sie die Filmtabletten vorzugsweise bei gefülltem Magen mit etwas Wasser ein. Filmtabletten nicht zerbrechen oder zerdrücken.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:
Nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren anwenden.
Wenn bei Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Behandlungsdauer:
Dieses Arzneimittel ist nur zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt.
Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern (siehe Abschnitt 2).
Nehmen Sie ratioGrippal® nicht länger als 5 Tage ein.
Wenn die Symptome bestehen bleiben oder sich verschlechtern wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Wie ist ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Blisterpackung und dem Umkarton nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.
Was ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten enthält
Die Wirkstoffe sind: Ibuprofen und Pseudoephedrin.
Jede Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid (entsprechend 24,6 mg Pseudoephedrin).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat.
Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum (E 553b), Macrogol 3350, Muscovit, beschichtet mit Titandioxid (Mischung aus Muscovit (E 555) und Titandioxid (E 171)), Polysorbat 80 (E 433), Hypromellose, Titandioxid (E 171), Macrogol 400, Polysorbat 80 (E 433), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II, III)-oxid (E 172).
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2023
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Schnupfen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen - Schleimhautschwellung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen(verstopfte Nase) - Nasennebenhöhlenentzündung bei Schnupfen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen - Nasennebenhöhlenentzündung verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen
Dosierung und Anwendungshinweise: Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene 1 Tablette 1-6 mal täglich im Abstand von 4-6 Stunden, zu der Mahlzeit Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene 2 Tabletten 1-4mal täglich im Abstand von 6-8 Stunden, zu der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Jugendliche sollten nach einer Behandlungsdauer von 3 Tagen oder wenn sich die Beschwerden verstärken einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Atemstörungen, Schwindel, Ohrgeräuschen, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall sowie zu Benommenheit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, in der Vorgeschichte
- Magen- oder Darmdurchbruch, in der Vorgeschichte
- Geschwüre oder Blutungen im Verdauungstrakt, auch wiederholt aufgetretene
- Hirnblutungen
- Andere Blutungen
- Veränderungen des Blutbildes
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Herzschwäche
- Bluthochdruck
- Schlaganfall oder Vorstufen, auch in der Vorgeschichte
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Engwinkelglaukom
- Harnverhalt
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Krampfanfälle in der Vorgeschichte
- Lupus erythematodes
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 15 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden
- Bauchschmerzen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Blähungen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, in seltenen Fällen mit Anämie (Blutarmut)
- Allergische Reaktionen
- Nesselausschlag
- Juckreiz
- Asthmaanfälle mit Blutdruckabfall
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Schlaflosigkeit
- Unruhe
- Reizbarkeit
- Müdigkeit
- Sehstörungen
- Magengeschwüre mit Blutungen und/oder Magendurchbruch
- Magenschleimhautentzündung
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Verschlechterung einer bestehenden Darmentzündung
- Verschlechterung einer bestehenden Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Hautausschlag
- Erkrankung des Sehnervs mit Minderdurchblutung (ischämische Optikusneuropathie)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Ibuprofen | 200 mg |
Wirkstoff | Pseudoephedrin hydrochlorid | 30 mg |
Wirkstoff | Pseudoephedrin | 24,58 mg |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Maisstärke, vorverkleistert | + |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Stearinsäure 95 | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Poly(vinylalkohol) | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Macrogol 3350 | + |
Hilfsstoff | Muscovit | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Polysorbat 80 | + |
Hilfsstoff | Hypromellose | + |
Hilfsstoff | Macrogol 400 | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxid | + |
Hilfsstoff | Eisen(II,III)-oxid | + |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Ibuprofen: Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Dieses Arzneimittel enthält Stoffe, die unter Umständen als Dopingstoffe eingeordnet werden können. Fragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Handelsformen:
Anbieter: RATIOPHARM, Ulm, www.ratiopharm.de Bearbeitungsstand: 23.01.2023
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