Schnupfen endrine 0,1% Nasenspray, 10 ml

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Produktbeschreibung

Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen.

Darreichung:
Nasenspray
Inhalt:
10 ml
PZN:
03925052
Hersteller:
Chiesi GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Schnupfen endrine 0,1% Nasenspray

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Schnupfen endrine® Spray 0,1 %
. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Produkteigenschaften:

Was ist Schnupfen endrine 0,1% und wofür wird es angewendet?
Schnupfen endrine Spray 0,1 % ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.

Schnupfen endrine Spray 0,1 % wird angewendet
Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).

Schnupfen endrine Spray 0,1 % ist zur Anwendung bei Schulkindern und Erwachsenen bestimmt.

Wie wird Schnupfen endrine 0,1% angewendet?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an.

Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Schulkinder und Erwachsene:
Nach Bedarf bis zu 3-mal täglich 1 Sprühstoß Schnupfen endrine Spray 0,1 % in jede Nasenöffnung einbringen.

Schnupfen endrine Spray 0,1 % sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.

Art der Anwendung
Schnupfen endrine Spray 0,1 % ist für die Anwendung in der Nase bestimmt.
Es empfiehlt sich, vor der Anwendung die Nase zu putzen. Bitte die Schutzkappe abnehmen. Führen Sie vor dem erstmaligen Gebrauch einige Pumpvorgänge durch, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel entsteht. Bei allen weiteren Anwendungen ist das Dosierspray sofort gebrauchsfertig. Den Sprühkopf möglichst senkrecht in eine Nasenöffnung einführen. In jede Nasenöffnung einmal sprühen und gleichzeitig leicht durch die Nase einatmen. Nach der Anwendung den Sprühkopf abwischen und die Schutzkappe wieder aufsetzen.

Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung einer Übertragung von Krankheitserregern, sollte jede Flasche Schnupfen endrine Spray 0,1 % immer nur von ein und derselben Person verwendet werden.

Wie ist Schnupfen endrine 0,1% aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und der Faltschachtel nach "Verw. bis:" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Aufbewahrungsbedingungen
Nicht über 25 °C lagern.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
Nach Anbruch sollte Schnupfen endrine Spray 0,1 % nicht länger als 4 Wochen verwendet werden.

Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Was Schnupfen endrine 0,1% enthält
Der Wirkstoff ist: Xylometazolinhydrochlorid.
Ein Sprühstoß mit 90 Mikrolitern enthält 0,09 mg Xylometazolinhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Benzalkoniumchlorid, gereinigtes Wasser, Natriumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph. Eur.), Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Eucalyptusöl, Levomenthol.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 03/2022


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene
1 Sprühstoß
2-3 mal täglich
verteilt über den Tag

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
        - Bluthochdruck
        - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Schilddrüsenüberfunktion
- Engwinkelglaukom

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
        - Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der verstopften Nase, durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
        - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffXylometazolin hydrochlorid1 mg
WirkstoffXylometazolin0,87 mg
HilfsstoffBenzalkonium chlorid0,2 mg
HilfsstoffNatriumchlorid+
HilfsstoffMacrogol glycerolhydroxystearat+
HilfsstoffDinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser+
HilfsstoffNatriumdihydrogenphosphat-2-Wasser+
HilfsstoffEucalyptusöl+
HilfsstoffLevomenthol+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Bei sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: CHIESI, Hamburg, www.asche-chiesi.de Bearbeitungsstand: 27.12.2021

Produktbewertungen unserer Kunden
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Anonym 
22.10.2022
Super Produkt hilft immer auch wenn die Nase mehr als zu ist.
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Manfred  aus Edesheim
13.02.2022
Bin 61 und leide schon seit meiner Jugendzeit an chronischem Schnupfen. Und wenn die Nase trocken wird, nehm ich 2 Stöße Endrine Schnupfenspray. Es hilft immer und bereitet mir auch eine gute Nacht. Mein HNO-Arzt prüft alle Quartale meine Nasenschleimhaut nach. Sie ist absolut okay.
5.0
Anonym 
28.09.2021
Das beste Nasenspray überhaupt! Wenn die Flasche nahezu leer ist, kann sie mit Wasser aufgefüllt und weiter benutzt werden, die ätherischen Öle wirken auch dann noch.
5.0
Michael  aus Duisburg
07.08.2021
GeloMyrtol habe ich immer als Vorrat in der Hausapotheke. Mein HNO und mein Hausarzt empfehlen es. Auf pflanzlicher Basis ist es gut verträglich und einzige festgestellte Nebenwirkung ist manchmal der Eukalyptusgeschmack/-Atem bei Aufstoßen, was ich nicht als gravierend empfinde. Probleme mit Sodbrennen hatte ich noch nicht, egal ob nüchtern oder nach dem Essen eingenommen. Die Schleimlösung kann ich bestätigen. Aus meiner Erfahrung sollte man es frühzeitig bei Hustenbeginn nehmen.
5.0
Anonym  aus Bad Schussenried
02.10.2019
Ich kann dieses Produkt nur empfehlen. Seit Jahren ein treuer Begleiter in der Erkältungszeit.
5.0
Anonym 
22.09.2019
Bin durch meine chronische Nasennebenhöhlenendzündung in Dauerbehandlung und mein Arzt hat mir dieses Produkt empfohlen. Hilft super.
5.0
Janine   aus Weinheim
03.12.2016
Das einzige Mittel das wirklich hilft, auch bei stark verstopfter Nase
5.0
Anonym  aus Lilienthal
29.10.2016
Hilft sehr gut immer wieder
5.0
Carmen  aus Schönau
08.03.2016
Wir nehmen nur dieses Spray hilft sofort
5.0
Nadine 
17.10.2012
Wir nehmen nur noch dieses Nasenspray...es hilft sofort und hält sehr lange

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.