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Artikelinformationen


Abbildung ähnlich
Synergon 111 Hepar Sulfuris N Tabletten, 100 St
Homöopathisches Arzneimittel.
Darreichung: | Tabletten |
---|---|
Inhalt: | 100 St |
PZN: | 04905548 |
Hersteller: | Kattwiga Arzneimittel GmbH |
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Synergon 111 Hepar Sulfuris N Tabletten 200 St
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Gebrauchsinformationen und sonstige wichtige Hinweise zum Artikel: Synergon 111 Hepar Sulfuris N Tabletten
Hepar sulfuris N Synergon Nr. 111, Tabletten. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Hepar sulfuris N Synergon Nr. 111, Tabletten zum Zergehenlassen im Mund
Homöopathisches Arzneimittel
Anwendungsgebiete:
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Hinweis: Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei Säuglingen bis zu 1 Jahr. Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen ist Hepar sulfuris N Synergon Nr. 111 nicht anzuwenden bei fortschreitenden Systemerkrankungen (wie Tuberkulose, Sarkoidose), systemische Erkrankungen des weißen Blutzellsystems (z.B. Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen), Autoimmunerkrankungen (entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose), Immundefizienz (AIDS/HIV-Infektionen),Immunsuppression (z.B. nach Organ- oder Knochenmarkstransplantation, Chemotherapie bei Krebserkrankungen), chronischen Viruserkrankungen, bei allergischer Diathese (z.B. Asthma, allergisch bedingter Hautausschlag).
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie es daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen zu Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollte das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (z.B. Neurodermitis, allergisches Asthma, Heuschnupfen) besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko eines anaphylaktischen Schocks. Deshalb sollte Hepar sulfuris N Synergon Nr. 111 von Patienten mit atopischen Erkrankungen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genußmittel ungünstig beeinflußt werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
Dauer der Anwendung:
Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden.
Nebenwirkungen:
Nach Anwendung kann Speichelfluss auftreten; das Mittel ist dann abzusetzen. Wegen des Bestandteils Hydrargyrum (Quecksilber) können gelegentlich allergische Reaktionen auftreten. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsstörungen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock, Stevens Johnson Syndrom beobachtet. Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (z.B. Heuschnupfen, Neurodermitis, allergisches Asthma) können allergische Reaktionen ausgelöst werden. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Die Einnahme von Arzneimitteln mit Zubereitungen aus Sonnenhut wird mit dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht (Multiple Sklerose (Encephalitis disseminata), Erythema nodosum, Immunothrombozytopenie, Evans Syndrom, Sjögren Syndrom mit renaler tubulärer Dysfunktion). Bei Langzeitanwendung (länger als 8 Wochen) können Blutbildveränderungen (Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie)) auftreten. Die Häufigkeit des Auftretens ist nicht bekannt (kann aus den vorliegenden Daten nicht abgeschätzt werden). Hinweis: Bei der Anwendung homöopathischer Arzneimittel können sich vorhandene Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Hinweis und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels:
Das Verfalldatum ist auf dem Behältnis und der äußeren Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach diesem Datum.
Haltbarkeit nach Anbruch: 12 Monate
Nicht über 25°C lagern.
Zusammensetzung:
1 Tablette enthält: arzneilich wirksame Bestandteile: Calcium fluoratum Trit. D5 25,0 mg, Hepar sulfuris Trit. D12 25,0 mg, Pyrogenium-Nosode Trit. D1520,0 mg (HAB, Vorschrift 44), Lachesis Trit. D10 20,0 mg, Echinacea Trit. D2 75,0 mg, Carbo vegetabilis Trit. D3 25,0 mg, Myristica fragrans Trit. D3 25,0 mg, Hydrargyrum stibiato-sulfuratum Trit. D8 10,0 mg, Hydrargyrum sulfuratum rubrum Trit. D8 15,0 mg, Acidum silicicum Trit. D6 10,0 mg. Die Bestandteile 1 - 4 werden über eine Stufe gemeinsam potenziert. Sonstige Bestandteile: Kartoffelstärke, Magnesiumstearat.
Darreichungsform und Inhalt:
100, 200 Tabletten zum Zergehenlassen im Mund.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Kattwiga Arzneimittel GmbH
Postfach 2567
48514 Nordhorn
Stand der Information: September 2012.
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 05/2016
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
Produktbewertungen
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