Ein gepflegter Körper ist das Sinnbild für Gesundheit und eine durchweg positive Lebenseinstellung. Körperpflegeprodukte helfen, sich wohl in der eigenen Haut zu fühlen und unterstreichen auf natürliche Art den Wunsch nach Sauberkeit und menschlicher Würde. Wer sich sauber fühlt, strahlt Lebensfreude und Selbstsicherheit aus. Wesentlich bei der täglichen Körperpflege ist die Beschaffenheit unserer Haut, auch unserer Haare. Körperlotionen, Shampoos, Gesichtscremes und Pflegeprodukte richten sich in der Auswahl nach unseren Bedürfnissen und den gesundheitlichen Rahmenbedingungen, aber auch nach Duft und anderen Vorlieben.
Sollte der Hautarzt bei Ihnen eine Hauterkrankung festgestellt haben, so folgt die Auswahl der Pflegeprodukte rein medizinischen Gesichtspunkten. Verlassen Sie sich hier gänzlich auf die Empfehlungen des Arztes.
Körperpflegeprodukte – Bodylotion, Gesichtscreme, Seife und Shampoo
Bei allen gesunden Hauttypen können Sie in der Regel auf konventionelle Produkte zurückgreifen. Lassen Sie sich ggf. im Fachhandel beraten, welche Produkte besonders verträglich sind. Sollten Sie gegen besondere Inhaltsstoffe, beispielsweise bestimmte Seifen, Tenside, Löse- und Bindemittel empfindlich oder sogar allergisch reagieren, dürfen Sie ebenfalls auf die Hilfe eines Fachberaters bauen. Dieser unterscheidet verschiedene Hauttypen und hält für jede Variation das passende Sortiment bereit. Nur die wenigsten Menschen erfüllen vom Hauttyp her das Kriterium "Normal". Weitere Besonderheiten betreffen den Hauttyp mit mehr oder weniger Neigung zur Talkproduktion. Was eigentlich eine natürliche Funktion der Haut ist, unterscheidet die Kosmetik hier doch in einer ganzen Bandbreite zwischen "fetter" und "trockener" Haut. Ein weiteres Kriterium betrifft die allgemeine Verträglichkeit der Pflegeprodukte, die zwischen "empfindlicher" und "normaler" Haut angesiedelt wird. Natürlich sind unter den hier umrissenen Grundtypen auch alle Mischformen denkbar. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass sich die Festlegung im Lauf des Lebens noch öfters ändert.
Was für die Haut gilt, ist für das Haar gleichermaßen verbindlich. Zwischen eher "trockenem" und "fettem" Haar findet noch die Unterscheidung zwischen "feinem" und "dickem" Haar statt. Dazwischen ist ein typisches Haarproblem, die so genannte "Schuppenbildung" angesiedelt, die nicht krankhaft sein muss, sondern genau so gut (wie auch übermäßige oder verminderte Talkproduktion) auf ein Verträglichkeitsproblem des Shampoos hinweisen kann. Hier gilt es, im Zweifel auf ein milderes Pflegeprodukt auszuweichen.
Mit dieser Information gewappnet, fällt die Auswahl der passenden Pflegeprodukte für Haut und Haare leichter.
Zur Strukturierung des Flüssigkeitsorganismus, z.B. bei klimakterischen Störungen mit Hitzewallungen und übermäßiger, auch nächtlicher Schweißsekretion; katarrhalische und allergische Erkrankungen der oberen Luftwege