Tierbedarf – Was brauche ich für mein Haustier?
Etwa 34 Millionen Haustiere werden in Deutschland gehalten, die größten Anteile stellen dabei laut Schätzungen des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe Katzen und Hunde. Was jeden Tierbesitzer erfreut: Wenn sein vierbeiniger Freund gesund und munter ist. Damit dies so ist, sollten Sie
- auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten achten,
- Parasiten auf ihrem Haustier erkennen und entfernen sowie
- wissen, wie Sie bei einer Verletzung erste Hilfe am Haustier leisten können.
Erfahren Sie hier, welche Mittel Sie gegen Zecken und Flöhe einsetzen und was Sie bei einer Nahrungsallergie unternehmen können. Mehr lesen »
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Wie erkenne ich Futterunverträglichkeiten?
Genau wie beim Menschen nehmen Nahrungsunverträglichkeiten und Allergien beim Haustier zu. Folgende Symptome sind bei einer Futterunverträglichkeit möglich:
- Ständiges Jucken
- Hautrötungen
- Durchfall
- Appetitlosigkeit
Die Folge: Das Allgemeinbefinden der geliebten Fellschnauze oder Samtpfote ist gestört. Der unerträgliche Juckreiz führt mitunter zu Kratzen, Reiben oder Beißen der Haut. Unschöne und schmerzende Hautläsionen resultieren daraus.
Magen- und Darmprobleme können ebenfalls Symptome einer Futterallergie oder -unverträglichkeit sein.
Der erste Gang sollte daher der zum Tierarzt sein. Dieser wird zunächst organische Erkrankungen oder bakterielle Infektionen ausschließen. Sind alle Befunde negativ, wird Ihnen Ihr Veterinärmediziner unter Umständen zu einem Allergietest raten.
Mögliche Verursacher einer Futterallergie:
- Tierischen Proteine: Rind, Huhn oder Fisch.
- Weizen, Eier, Milch oder Zusatzstoffe im industriell hergestellten Tierfutter.
Es ist also nötig, das Futter des Vierbeiners umzustellen. Hierfür bietet sich eine Ausschluss- oder Eliminationsdiät als erstes Mittel der Wahl an.
Dabei füttern Sie über einen bestimmten Zeitraum nur eine Protein- und eine Kohlenhydratquelle, und zwar ausschließlich solche Produkte, die Ihr tierischer Freund bisher nicht gefressen hat. Wenn Sie einen Allergietest gemacht haben, können Sie weitere Kohlenhydrat- und Proteinquellen von der Fütterung ausschließen.
Diese Diät müssen Sie zunächst strikt einhalten, um den Erfolg beurteilen zu können. Wenn Ihre Fellschnauze oder Samtpfote das neue Hunde- oder Katzenfutter gut verträgt, verschwinden die Symptome nach rund acht Wochen.
Welches Futter ist gut für mein Tier?
Wenn Sie wissen, dass Ihr Haustier die neuen Futterbestandteile verträgt, können Sie auch wieder auf industriell hergestelltes Futter umsteigen. Achten Sie dabei aber darauf, dass Ihr tierischer bester Freund alle Inhaltsstoffe verarbeiten kann.
Viele Tierbedarf-Hersteller bieten mittlerweile Futter für allergische oder futtersensible Tiere an. Eine weitere Möglichkeit ist speziell hergestelltes hypoallergenes Futter.
Einige Tierhalter stellen Ihr allergisches Tier auf BARF um. Damit ist „Biologisch Artgerechte Rohfütterung“ gemeint, mithin also Rohkost für Hund und Katze.
Gefüttert werden bei dieser Ernährungsform:
- Gemüse,
- Obst,
- Ei,
- Salat,
- Knochen,
- Fleisch und
- Innereien.
Wenn Sie dergleichen planen, sollten Sie zur Rationsberechnung einen Veterinärmediziner oder Ernährungsberater für Tiere hinzuziehen. Außerdem kann es sinnvoll sein, das Rohfutter mit Vitamin- und Mineralstoffen aus Nahrungsergänzungsmitteln für Tiere anzureichern, damit es zu keinen Mangelerscheinungen kommt.
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Was hilft gegen Zecken?
Jeder Hunde- und Katzenbesitzer kennt das Problem: Wenn der tierische Mitbewohner im Freien war, muss man ihn nach Zecken absuchen. Der Zeckenbiss ruft nicht nur Juckreiz hervor, sondern kann auch gefährliche Krankheiten übertragen.
So können Hunde an Folgendem erkranken:
- Borreliose,
- Anaplasmose,
- Babesiose,
- Ehrlichiose und
- FSME.
Gegen eine bestimmte Art der Borreliose gibt es mittlerweile eine Schutzimpfung für die Fellschnauze. Katzen erkranken weniger häufig an den genannten Krankheiten durch einen Zeckenbiss, können sich aber durchaus mit ihnen infizieren.
Deshalb sollten Sie grundsätzlich nach dem Aufenthalt im Freien Ihren tierischen Freund nach den kleinen Blutsaugern untersuchen und festgebissene Zecken mit einer Zeckenzange entfernen.
Noch besser ist es, zu verhindern, dass der Zeckenbiss überhaupt entsteht. Grundsätzlich haben Sie die Wahl zwischen Spot-On-Präparaten und Halsbändern. So wirken die einzelnen Zeckenmittel:
- Spot-Ons werden im Nacken aufgetragen. Der Wirkstoff verteilt sich über die Talgschicht des Tieres. Es gibt Spot-Ons, die als Kontaktantiparasitika und solche, die als Repellent wirken, also abwehrend. Diese Mittel wirken meist direkt beim ersten Kontakt des Tieres mit dem Schädling. Manche Spot-Ons verbinden auch beide Wirkstoffe. Die Behandlung muss circa alle vier Wochen wiederholt werden. Vorsicht: Katzen dürfen Sie nur mit für Katzen geeigneten Spot-Ons behandeln!
- Halsbänder geben den Wirkstoff über mehrere Monate ab und haben ein ähnliches Wirkspektrum wie Spot-Ons gegen den Zeckenbiss. Allerdings besteht bei Freigänger-Katzen die Gefahr, dass sie mit dem Halsband hängen bleiben oder es verlieren.
Vielen Tierhaltern widerstrebt die chemische Behandlung allerdings, um Zeckenbissen vorzubeugen. Sie setzen deswegen auf sanfte Alternativen, die in ihrer Wirksamkeit jedoch teilweise umstritten sind.
Die in Kokosöl enthaltene Laurinsäure soll auf Zecken abschreckend wirken. Erfahrungsberichte zeigen aber, dass die Behandlung mit Kokosöl nicht bei jeder Fellschnauze oder Samtpfote gegen die Zeckenbisse hilft. Ähnliches gilt für Schwarzkümmelöl.
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Was kann ich gegen Flöhe auf meinem Tier tun?
Flöhe gehören ebenfalls zu den Parasiten, die sich auf Ihrem Haustier ausbreiten können. Unter anderem sorgen sie für starken Juckreiz – auch beim Menschen, da sie auch diesen beißen.
80 verschiedene Floharten konnten bisher allein in Mitteleuropa nachgewiesen werden, ca. 1.600 Arten sind weltweit bekannt. Typisch für die kleinen Krabbeltiere sind ihre kräftigen Hinterbeine und ihr seitlich abgeplatteter Körper, welcher ihnen die Wanderung durch die Haar- und Felllandschaft durchaus erleichtert.
Aber wie erkennen Sie einen Flohbefall bei Ihrem tierischen Mitbewohner? Hier ein paar typische Anzeichen:
- Häufiges Kratzen.
- Beim Menschen rote, juckende Pünktchen meist an Unterschenkel und Knöchel.
- Fell des Tieres mit einem Flohkamm auskämmen: Flohkot lässt sich zerdrücken und hinterlässt nach dem Anfeuchten rötlich-braune Spuren.
Es gibt wirksame Flohmittel in Form von:
- Spot-on-Flohtropfen,
- Flohpuder,
- Floh-Shampoo sowie
- Flohhalsbänder.
Diese Mittel rücken den winzigen Störenfrieden zu Leibe, vertreiben diese und machen sie unschädlich.
Spot-on-Flohtropfen werden zum Beispiel mit einer Pipette auf das Fell im Nackenbereich des Haustieres geträufelt.
Das Floh-Shampoo entfaltet seine abtötende Wirkung auf die Eier und die Krabbeltiere durch das Waschen des Haustieres. Es enthält z.B. entsprechende Insektizide, welche recht schnell dem lästigen Flohbefall ein Ende bereiten.
Einfach in der Anwendung ist auch das sogenannte Flohpuder. Dieses wirkt direkt und kann sozusagen geräuscharm aufgetragen werden.
Wer einen nachhaltigen Schutz sucht, wird bei dem Flohhalsband fündig. Einmal am Hals des Haustieres angebracht, hält es die lästigen Besucher fern. Hier können Sie zwischen natürlichen oder chemischen Mitteln im Flohhalsband wählen.
Welche Parasiten können noch mein Tier befallen?
Flöhe und Zecken sind wohl am bekanntesten, wenn es um Parasitenbefall bei Haustieren geht. Neben diesen gibt es aber auch noch andere Schädlinge, die Vierbeiner befallen können.
Ohrmilben können beispielsweise auftreten. Diese kleinen grau-weißen Tierchen sind mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Einen Befall bemerken sie an einem bräunlichen Sekret im Ohr sowie einem häufigen Kratzen des Haustiers am Ohr.
Zu den weiteren Schädlingen gehören Würmer. Vor allem Freigänger-Katzen, die Mäuse fangen und fressen, können sich mit diesen infizieren. Sie sollten mit Ihrem Tierarzt sprechen, um herauszufinden, in welchem Abstand Ihre Fellschnauze oder Samtpfote am besten eine Wurmkur braucht. Die entsprechenden Tabletten oder Spot-On-Präparate erhalten Sie direkt bei Ihrem Veterinärmediziner.
Was hilft bei Wunden und Bewusstlosigkeit?
Wenn Ihr Haustier sich Verletzungen zugezogen hat oder einen Schwächeanfall erleidet, müssen Sie sofort helfen. Reden Sie ihm gut zu und streicheln Sie es, um es zu beruhigen und ihm mögliche Ängste zu nehmen.
Je nachdem, welche Art der Verletzung vorliegt, führen Sie Erste-Hilfe-Maßnahmen durch oder fahren direkt zum Veterinärmediziner.
Bei Insektenstichen reicht es häufig schon, den Stachel vorsichtig mit einer Pinzette zu entfernen und die Einstichstelle anschließend zu kühlen. Hierfür ist es nützlich, eine Sofort-Kältekompresse in der Hausapotheke oder im Sanikasten im Auto vorrätig zu haben. Generell ist eine Ausstattung an notwendigem Tierbedarf für Erste Hilfe ratsam.
Wenn Ihr tierischer Freund jedoch im Rachenbereich gestochen wurde, ist ein Tierarztbesuch unumgänglich, da ein solcher Stich die Atmung blockieren kann.
Bei Wunden, die stark bluten, umwickeln Sie die betroffene Stelle zunächst mit einer sterilen Wundkompresse und einer elastischen Binde. Anschließend sollten Sie direkt zum Tierarzt fahren. Kleinere Wunden behandeln Sie mit Wunddesinfektion. Für Tiere gibt es beispielsweise ein spezielles Gel mit dem Wirkstoff Octenidin.
Zeigt Ihr Tier apathisches Verhalten, erbricht es sich, zittert, hat Krämpfe oder leidet unter Atemnot, kann eine Vergiftung vorliegen. In diesem Fall geht es ebenfalls sofort zum Veterinärmediziner.
Haben Sie einen Vogel, kann es passieren, dass dieser gegen ein Fenster prallt und bewusstlos wird. In dem Fall schaffen Ruhe und Dunkelheit Abhilfe. Polstern Sie hierzu einen Schuhkarton mit Tüchern aus, versehen Sie den Deckel mit Luftlöchern, schieben Sie den Vogel vorsichtig auf ein Stück Papier und legen Sie ihn in den Karton. Sobald er aufwacht, geben Sie dem Vogel ein paar Tropfen Wasser zu trinken auf den Schnabel und bringen Sie ihn zurück in den Käfig, welchen Sie mit einem Tuch noch eine Weile abdunkeln.
Wie helfe ich meinem Haustier bei einem Hitzschlag?
Zu einem Hitzeschlag kommt es beispielsweise, wenn der Käfig von Vögeln oder Nagern in der prallen Sonne steht oder die Fellschnauze oder Samtpfote in einem Auto wartet, welches in der Sonne geparkt ist. Beides ist sehr gefährlich und kann im schlimmsten Fall zum Tode führen.
Ihr Haustier sollten Sie generell nie bei sommerlichen Temperaturen im Auto lassen. Auch bei geöffnetem Fenster werden die Temperaturen schnell viel zu heiß für das Tier. Wenn Sie ein Tier in einem fremden Auto in der prallen Sonne eingesperrt sehen, sollten Sie die Polizei anrufen, bevor Sie eigene Maßnahmen ergreifen.
Symptome eines Hitzeschlages sind Apathie oder gar Bewusstlosigkeit. Bei vielen Tieren, insbesondere Hunden, hängt auch die Zunge sehr weit aus dem Hals. In solchen Fällen bringen Sie Ihr Haustier sofort an einen kühlen Ort und stellen Sie dort eine Schüssel mit Wasser bereit.
Bei kleineren Tieren – wie Kaninchen, Meerschweinchen oder Katzen – bedecken Sie den Körper mit einem kühlen, feuchten Tuch, lassen den Kopf jedoch frei. Hat sich das Tier ein wenig erholt, tauchen sie die Pfoten in eine Schüssel mit etwas kaltem Wasser. Hunde besprühen Sie von den Beinen aufwärts mit Wasser.
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