Nierenschmerzen erkennen

✓ Medizinisch geprüft - Lesezeit: 7 Minuten

Von Dr. Leonie Dolder, Medizinjournalistin
Aktualisiert: 26.05.2025

Ein stehender Mann hält sich den unteren Rücken, welcher Grafisch leicht Rot markiert ist.

Die Nieren sind ein paariges Organ im hinteren Bereich des Bauches, das sich auf der linken und rechten Seite der Wirbelsäule in Höhe des unteren Rippenbogens befindet. Wenn die Nieren krank sind oder verletzt werden, können sie verschiedene Arten von Schmerzen verursachen. Diese Schmerzen sind jedoch nicht immer eindeutig und es kann schwierig sein, zwischen Nieren- und Rückenschmerzen zu unterscheiden. Nierenschmerzen können verschiedene Ursachen haben und sind oft ein Zeichen dafür, dass etwas mit den Nieren oder den umliegenden Strukturen nicht stimmt. Die Nieren spielen eine entscheidende Rolle bei der Filterung von Abfallstoffen aus dem Blut, der Regulierung des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts sowie der Produktion von Hormonen. Wenn sie schmerzen, kann dies auf eine Vielzahl von Erkrankungen oder Zuständen hindeuten.

Welche Ursachen gibt es für Nierenschmerzen?

  • Nierensteine: Eine der häufigsten Ursachen für Nierenschmerzen sind Nierensteine, die aus Kristallen bestehen, die sich in den Nieren bilden. Sie können den Harntrakt blockieren und starke Schmerzen verursachen, die in der Regel plötzlich und sehr intensiv auftreten. Die Schmerzen entstehen oft im unteren Rücken oder in der Seite und können mit Übelkeit und Blut im Urin einhergehen.
  • Harnwegsinfektionen (HWI): Eine Harnwegsinfektion, die bis zu den Nieren aufsteigt (Pyelonephritis), kann ebenfalls Nierenschmerzen verursachen. Diese Infektionen gehen oft mit Fieber, Schüttelfrost, brennendem Gefühl beim Wasserlassen und allgemeinem Unwohlsein einher. Wenn sie nicht behandelt werden, können sie ernsthafte Komplikationen wie eine Niereninsuffizienz hervorrufen.
  • Nierenentzündungen (Nephritis): Entzündliche Erkrankungen der Nieren wie die Glomerulonephritis können auch zu Schmerzen führen. Diese Erkrankungen betreffen oft die Filtereinheiten der Nieren (Glomeruli) und können zu einer Ansammlung von Flüssigkeit im Körper, hohem Blutdruck und Veränderungen im Urin führen, wie etwa Blut oder Eiweiß.
  • Polyzystische Nierenerkrankung: Bei dieser genetischen Erkrankung bilden sich Zysten in den Nieren, die mit der Zeit das Nierengewebe schädigen können. Obwohl die Krankheit nicht immer mit Schmerzen einhergeht, kann sie in fortgeschrittenen Stadien zu erheblichen Nierenschmerzen und Funktionsverlust führen.
  • Nierenverletzungen: Direkte Verletzungen der Nieren, wie sie bei einem Unfall oder einer sportlichen Aktivität auftreten können, können ebenfalls Nierenschmerzen verursachen. Diese Verletzungen sind oft mit Blut im Urin oder anderen sichtbaren Anzeichen von Traumata verbunden.
  • Niereninsuffizienz: Bei einer chronischen Niereninsuffizienz (auch chronische Nierenerkrankung genannt) kann es über lange Zeit zu einem Funktionsverlust der Nieren kommen. In frühen Stadien verursacht diese Erkrankung meist keine starken Schmerzen, doch mit fortschreitender Krankheit kann es zu allgemeinen Beschwerden kommen.
  • Blutgerinnungsstörungen oder Gefäßprobleme: Eine unzureichende Blutzirkulation in den Nieren, etwa durch eine Thrombose oder Aneurysmen, kann ebenfalls zu Nierenschmerzen führen. Diese Zustände sind jedoch eher selten.

Infografik Nierenschmerzen - Symptome, Ursachen, Behandlung

Was kann man tun, wenn die Nieren schmerzen?

Nierenschmerzen und ihre möglichen Ursachen sollten niemals unterschätzt werden, da sie auf eine ernsthafte Erkrankung hinweisen können - etwa eine Nierenbeckenentzündung, eine Blockade im Harnleiter oder sogar drohendes Nierenversagen. Ein frühzeitiger Arztbesuch ist daher dringend zu empfehlen, um die genauen Ursachen der Beschwerden abzuklären.

Der Arzt wird in der Regel eine umfassende Untersuchung durchführen. Dazu gehören eine körperliche Kontrolle, Blut- und Urintests sowie bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder CT, um den Zustand der Nieren, der Harnleiter und der Wirbelsäule besser beurteilen zu können.

Häufige Beschwerden bei Nierenerkrankungen sind Flankenschmerzen, Fieber, Erbrechen, und bei fortgeschrittener Nierenschwäche auch Wassereinlagerungen oder Bluthochdruck. Besonders bei einer Nierenbeckenentzündung können die Schmerzen sehr stark und von Fieber begleitet sein. Wird eine solche Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt, kann sie sich verschlimmern und im schlimmsten Fall zu Nierenversagen führen.

In manchen Fällen liegt die Ursache der Flankenschmerzen in einer Dehydration oder in Nierensteinen, die den Harnleiter blockieren. Viel Wasser zu trinken kann helfen, die Nieren zu spülen und Beschwerden zu lindern. Bleibt ein Stein jedoch stecken, sollte unbedingt ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Bei kleinen Nierensteinen gibt man zur spasmolytischen (krampflösenden) Therapie typischerweise Medikamente, die die glatte Muskulatur des Harnleiters entspannen, um den Steinabgang zu erleichtern. Dazu eignen sich beispielsweise die Buscopan Dragees.

Zur Behandlung leichter Schmerzen können Schmerzmittel eingesetzt werden - allerdings nur nach Rücksprache mit einem Arzt, da manche Medikamente die Nieren zusätzlich belasten und das Risiko einer Nierenschwäche erhöhen können.

Auch eine angepasste Ernährung bei der Behandlung vieler Nierenerkrankungen eine wichtige Rolle. Eine salzarme, obst- und gemüsereiche Ernährung kann helfen, Bluthochdruck zu regulieren und das Fortschreiten einer Erkrankung wie Nierenschwäche oder drohendem Nierenversagen zu verlangsamen.

Wenn die Schmerzen durch muskuläre Verspannungen im Bereich der Wirbelsäule auftreten, können Wärmeanwendungen oder das Nurofen 24-Stunden Schmerzpflaster 200 mg helfen - aber auch diese Maßnahmen sollten erst nach ärztlicher Absprache erfolgen.

Erkrankungen, die die Nieren befallen können

  • Akute Niereninsuffizienz: Diese tritt auf, wenn die Nieren plötzlich aufhören, richtig zu arbeiten, oft aufgrund von Dehydration, schwerer Infektion oder toxischen Substanzen. Akute Niereninsuffizienz erfordert eine sofortige Behandlung, da sie schnell zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann.
  • Chronische Niereninsuffizienz: Diese langfristige Erkrankung führt zu einem schrittweisen Verlust der Nierenfunktion und kann durch Diabetes, Bluthochdruck oder genetische Erkrankungen verursacht werden. Ohne Behandlung kann sie schließlich zu einer vollständigen Nierenversagen führen, was eine Dialyse oder eine Nierentransplantation erforderlich macht.
  • Diabetische Nephropathie: Diabetes ist eine der häufigsten Ursachen für chronische Nierenerkrankungen. Hohe Blutzuckerwerte können die kleinen Blutgefäße in den Nieren schädigen und langfristig die Nierenfunktion beeinträchtigen.
  • Hypertensive Nephropathie: Hoher Blutdruck kann über Jahre hinweg die Nieren schädigen, indem er die Blutgefäße in den Nieren eng und steif macht. Dies beeinträchtigt die Fähigkeit der Nieren, Abfallprodukte aus dem Körper zu filtern.
  • Systemische Erkrankungen: Erkrankungen wie Lupus erythematodes oder vaskuläre Erkrankungen können die Nieren ebenfalls betreffen und Entzündungen oder eine Beeinträchtigung der Nierenfunktion verursachen.

Insgesamt sind Nierenschmerzen ein ernstzunehmendes Symptom, das nicht ignoriert werden sollte. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können helfen, schwere Komplikationen zu vermeiden und die Nierenfunktion zu erhalten.

Welche verschiedenen Schmerzen kann die Niere verursachen?

Nierenschmerzen können in ganz unterschiedlichen Formen auftreten, abhängig von der jeweiligen Erkrankung und ihren Ursachen. In vielen Fällen handelt es sich um einen dumpfen, konstanten Schmerz, der häufig im Zusammenhang mit einer chronischen Nierenschwäche oder einer beginnenden Nierenbeckenentzündung steht. Dieser Schmerz ist oft weniger intensiv, aber durch seine Dauer sehr belastend. Typischerweise tritt er in der Flankenregion, seitlich der Wirbelsäule auf, dort wo die Nieren anatomisch liegen.

Ein scharfer oder stechender Schmerz deutet hingegen oft auf akute Probleme wie Nierensteine, eine Blockade des Harnleiters oder eine fortgeschrittene Nierenbeckenentzündung hin. Besonders bewegende Steine im Harnleiter können Flankenschmerzen verursachen, die wellenartig auftreten und sehr stark sein können. Solche Beschwerden sind meist von weiteren Symptomen wie Fieber, Erbrechen oder Bluthochdruck begleitet; typische Anzeichen für eine schwerwiegendere Erkrankung wie eine akute Nierenentzündung oder gar drohendes Nierenversagen.

Auch ein brennender Schmerz kann vorkommen, insbesondere bei Infektionen der Harnwege oder einer Pyelonephritis (eine Form der Nierenbeckenentzündung). Dieser Schmerztyp kann sich vom unteren Rücken über die Flanken bis in den Unterbauch ausbreiten. In solchen Fällen ist eine schnelle Behandlung entscheidend, um Komplikationen wie Nierenschwäche oder Wassereinlagerungen zu vermeiden.

In einigen Fällen treten Nierenschmerzen gemeinsam mit anderen Beschwerden auf. Bei schweren Nierenerkrankungen wie einer Glomerulonephritis kommt es häufig zusätzlich zu Schwellungen, Bluthochdruck, auffälligen Urinveränderungen wie Blut- oder Eiweißausscheidung sowie Fieber. Diese Symptome erfordern dringend eine ärztliche Abklärung, um das Risiko eines Nierenversagens rechtzeitig zu erkennen.

Ein weiterer Schmerzmechanismus liegt in der Dehnung der Nierenkapsel. Diese umgibt die Niere wie eine schützende Hülle und kann sich bei Entzündungen, Zysten oder Abflussstörungen, etwa durch Steine im Harnleiter, ausdehnen, was zu einem ziehenden, dumpfen Schmerz führt. Auch hier ist die Ursache oft eine behandlungsbedürftige Erkrankung, die durch bildgebende Verfahren und Laboruntersuchungen genau abgeklärt werden sollte.

Wo schmerzt es, wenn die Niere krank ist?

Die Lokalisation von Nierenschmerzen variiert je nach Art, Schwere und Ursache der Erkrankung. Besonders häufig treten die Flankenschmerzen seitlich des Rückens auf - auf Höhe der unteren Rippen und im Bereich des unteren Rückens, nahe der Wirbelsäule. Dies ist typisch bei einer Nierenbeckenentzündung, bei einer Blockade im Harnleiter oder im Rahmen einer Nierenschwäche.

Bei Nierensteinen, einer häufigen Ursache akuter Nierenschmerzen, können die Schmerzen in den Oberbauch, den Unterbauch oder sogar bis in die Leiste ausstrahlen. Diese ausstrahlenden Beschwerden entstehen, wenn sich ein Stein im Harnleiter bewegt und dabei starke Reizungen verursacht. Solche Schmerzen sind häufig sehr intensiv und treten oft wellenartig auf.

Auch der untere Rücken ist bei vielen Nierenerkrankungen betroffen, etwa bei einer akuten Nierenbeckenentzündung, einem Nierenabszess oder einer chronischen Nierenschwäche. Der Schmerz ist dann meist dumpf und direkt oberhalb der Taille spürbar. In einigen Fällen, etwa bei einer ausgedehnten Infektion oder bei Wassereinlagerungen im Nierenbereich, kann sich der Schmerz zusätzlich im Unterbauch bemerkbar machen, was jedoch eher selten vorkommt.

Besonders charakteristisch für Nierensteine ist der sich verlagernde Schmerzverlauf: von der Flanke über den Unterbauch bis in die Leiste. Werden beide Nieren gleichzeitig durch eine beidseitige Nierenbeckenentzündung, eine chronische Nierenschwäche oder fortschreitendes Nierenversagen beeinträchtigt, kann es zu Schmerzen auf beiden Seiten des unteren Rückens kommen. Oft treten dabei zusätzliche Beschwerden wie Fieber, Erbrechen oder Bluthochdruck auf - Hinweise auf eine schwerwiegende Erkrankung, die rasch einer gezielten Behandlung bedarf.

Wie kann ich zwischen Nieren- und Rückenschmerzen unterscheiden?

Rückenschmerzen und Nierenschmerzen treten oft im selben Bereich auf, insbesondere im unteren Rücken und in der Flankenregion. Dennoch gibt es einige Merkmale, die dabei helfen können, die beiden Schmerzarten voneinander zu unterscheiden.

Der Schmerzcharakter spielt eine entscheidende Rolle: Während Nierenschmerzen meist dumpf, konstant und tief im Körperinneren wahrgenommen werden, insbesondere bei chronischen Erkrankungen, bleiben sie unabhängig von Bewegungen oder Positionsänderungen gleich. Rückenschmerzen hingegen entstehen häufig durch muskuläre Verspannungen, Verletzungen oder eine ungünstige Haltung. Sie variieren je nach Bewegung und Körperposition, beispielsweise beim Bücken oder Heben.

Auch die Schmerzausstrahlung unterscheidet sich. Nierenschmerzen können sich in den Bauch, die Leiste oder sogar bis in die Genitalien ausbreiten, insbesondere wenn Nierensteine die Ursache sind. Sie treten meist einseitig oder im unteren Rücken auf. Rückenschmerzen hingegen bleiben in der Regel auf den Rücken beschränkt und strahlen nur selten in den Bauch aus, es sei denn, sie sind Folge einer Verletzung oder Muskelverspannung.

Begleitende Symptome liefern weitere Hinweise auf die Ursache der Schmerzen. Nierenschmerzen treten oft zusammen mit Veränderungen beim Wasserlassen auf, etwa durch Blut im Urin, sowie mit Symptomen wie Fieber, Übelkeit, Schüttelfrost oder Schmerzen beim Wasserlassen. Rückenschmerzen hingegen gehen meist nicht mit solchen Beschwerden einher, können aber Bewegungseinschränkungen, Muskelverspannungen oder Steifheit verursachen.

Während sich Rückenschmerzen durch Veränderung der Körperhaltung oder Bewegung oft verstärken oder lindern lassen, bleiben Nierenschmerzen weitgehend unbeeinflusst. Sie verändern sich kaum durch Bewegung oder Positionswechsel, sondern können mit der Zeit zunehmen, insbesondere wenn eine Entzündung oder Blockade vorliegt.

Welche Schmerzen kann ich noch mit Nierenschmerzen verwechseln?

Muskuläre Verspannungen und Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Ursachen für eine Verwechslung mit echten Nierenschmerzen. Nach längerer Fehlhaltung oder körperlicher Überlastung treten oft Schmerzen im unteren Rücken auf, die sich ähnlich wie Flankenschmerzen bei einer Nierenerkrankung anfühlen können. Da diese Schmerzen jedoch durch Muskelverspannungen entstehen, sind sie in der Regel bewegungsabhängig - sie verstärken oder bessern sich je nach Körperhaltung, was sie von Schmerzen infolge einer Nierenschwäche, Nierenbeckenentzündung oder anderen Nierenerkrankungen unterscheidet.

Auch Beschwerden im Bauchbereich können täuschend ähnlich sein. So führen Erkrankungen wie eine Nierenbeckenentzündung oder eine Infektion der Harnwege gelegentlich zu Schmerzen im Unterbauch. Diese können mit Magen-Darm-Störungen, Gallenblasenproblemen oder gynäkologischen Erkrankungen verwechselt werden. Im Unterschied dazu sind Nierenschmerzen meist tiefer lokalisiert, konstant und weniger krampfartig als typische Verdauungsbeschwerden.

Bei Frauen können Zysten, Entzündungen der Eierstöcke oder andere Beckeninfektionen Schmerzen verursachen, die in den Unterbauch oder Rücken ausstrahlen - ähnlich wie bei einer Nierenschwäche oder einem gestauten Harnleiter. Diese ziehenden oder stechenden Beschwerden sind jedoch gynäkologischer Natur und lassen sich durch eine gezielte Untersuchung abgrenzen. Männer hingegen können bei einer Prostatitis (Entzündung der Prostata) ähnliche Beschwerden empfinden, die ebenfalls fälschlicherweise als Nierenschmerzen interpretiert werden.

Nicht zu vergessen sind Nervenprobleme, insbesondere ein gereizter Ischiasnerv. Diese können stechende oder brennende Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen, die bis in Gesäß und Beine ausstrahlen. Im Gegensatz zu den meist tiefer liegenden Flankenschmerzen, wie sie bei einer Nierenbeckenentzündung oder fortschreitenden Nierenversagen auftreten, beruhen diese Schmerzen auf einer Nervenkompression entlang der Wirbelsäule.

Auch Gallenblasenerkrankungen, wie Gallensteine oder Entzündungen, zählen zu den häufigen Differentialdiagnosen. Sie verursachen Schmerzen im rechten Oberbauch, die bis in die rechte Flanke ausstrahlen können. Aufgrund der ähnlichen Lokalisation lassen sich diese Beschwerden leicht mit Nierenschmerzen verwechseln - insbesondere, wenn begleitend Fieber, Erbrechen oder Bluthochdruck auftreten.

Allgemeiner Hinweis: In unseren Ratgebern verwenden wir für die bessere Lesbarkeit überwiegend das generische Maskulinum. Gemeint sind damit aber auch Angehörige des weiblichen Geschlechts und anderer Geschlechtsidentitäten.

Autorin Ärztin Dr. Leonie Dolder

Über unsere Autorin:

Dr. Leonie Dolder | Ärztin
Ich bin Ärztin und medizinische Autorin aus Leidenschaft. Es liegt mir am Herzen, den Menschen Gesundheitsthemen näher zu bringen und Medizin verständlich zu erklären, denn ein gut informierter und aufgeklärter Patient kann sich besser um sein größtes Gut - seine Gesundheit - kümmern.
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Lisa Stenschke, Apothekerin bei mycare.de
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