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So bleiben Sie mit Beweglichkeit auch mit 50 plus aktiv und leistungsfähig
Mit dem Schwung und der Energie des Sommers in den Herbst zu gehen, ist ein Motto, das auch Anspruch für den Herbst des Lebens ist. Wer auch in der zweiten Lebenshälfte aktiv und leistungsfähig bleiben möchte, sollte rechtzeitig auf einen gesunden Lebensstil achten.
Graue Haare und Falten sind meist die ersten sichtbaren Anzeichen des Älterwerdens, ein Prozess, der schon bei unserer Geburt beginnt. Zunächst altern wir unbemerkt, aber bereits ab dem 30. Lebensjahr lassen die körperliche Belastbarkeit und die Reaktionsfähigkeit spürbar nach. Der Körper neigt dazu, Muskelmasse abzubauen, gleichzeitig verbunden damit ist häufig eine Steigerung des Körperfettanteils. Wie schnell unser Körper im Einzelnen altert, ist jedoch nur zum Teil genetisch bedingt. Ein Großteil des Alterungsprozesses lässt sich auf unseren Lebensstil zurückführen. Dabei spielt nicht nur die Ernährung, sondern auch die körperliche Aktivität eine Rolle. Die neue Generation 50 plus macht es uns vor.
Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil des gesunden Lebensstils
Wer rastet, der rostet, denn Bewegungsmangel führt erwiesener Maßen schon früh zu einem verstärkten Muskelabbau und zu einer eingeschränkten Bewegungsfähigkeit, die sich besonders ab 50 plus bemerkbar macht. Mit regelmäßigem Sport können Sie dieser Entwicklung entgegen treten. Ausdauersportarten wie Wandern, Rad fahren, Schwimmen oder Skilanglauf unterstützen besonders das Herz-Kreislaufsystem. Auch Gymnastik oder Krafttraining sind für ältere Menschen durchaus geeignet, denn sie helfen, durch Erhaltung der Muskelmasse das Körpergewicht zu stabilisieren und die Beweglichkeit zu erhalten. Häufig kann ein gezieltes Muskeltraining sogar bestehende Probleme im Rückenbereich oder bei Rheuma deutlich verringern. Zusammen mit einer ausgewogenen und vitaminreichen Kost fördert Bewegung jedoch nicht nur Ihre körperliche Fitness, sondern sorgt auch für Wohlbefinden und innere Ausgeglichenheit.
Tipps zur Steigerung der Leistungsfähigkeit ab 50 plus
Bevor Sie mit Sport anfangen, lassen Sie sich gründlich von einem Arzt durchchecken. Lassen Sie sich von ihm beraten, welcher Sport für Sie geeignet ist und wie hoch die Belastung sein darf.
Beginnen Sie mit kleineren Übungseinheiten und steigern Sie langsam ihr Trainingspensum. Auf diese Weise verhindern Sie Muskelkater und Gelenkbeschwerden, die die Motivation schnell in den Keller sinken lassen.
Halten Sie während des Trainings mittels einer Pulsuhr ihren Puls im Auge. Es gibt Richtwerte für ein effektives Training.
Achten Sie bitte darauf immer genügend Pausen in das Training mit einzubauen. Der Körper braucht Erholung von den Trainingsanstrengungen.
Sorgen Sie für ein ausgewogenes und regelmäßiges Training und nutzen Sie auch den ganz normalen Alltag um sich zu bewegen. Nehmen Sie z.B. bei schönem Wetter doch einfach mal das Fahrrad statt des Autos.
Ab einem bestimmten Alter droht Mangelernährung, da der Appetit abnimmt. Umso wichtiger ist es dann, sich ausgewogen zu ernähren. Dazu gehört vor allem Obst und Gemüse, die die wichtigsten Nährstoffe und Vitamine enthalten. Kohlenhydrate sind wichtige Energielieferanten. Fisch und Geflügel sind zudem wichtige Eiweißbezugsquellen.
Vergessen Sie nicht immer genügend zu trinken. Menschen mit 50 plus sollten mindestens 1,5 Liter Wasser oder Tee pro Tag trinken. Beim Sport noch mehr.
Auch ihr Gehirn sollte regelmäßig trainiert werden, um es vor der Verkalkung zu bewahren. Die Denk- und Gedächtnisfähigkeit wird stark vom Trainingszustand des Gehirns beeinflußt. Kreuzworträtsel, Sudoku, Kurse an der Volkshochschule und Hausaufgabenbetreuung der Enkel sind gute Methoden um die grauen Zellen länger fit zu halten.