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Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sind sehr unangenehm. Was sich anfangs in leichten Krämpfen oder breiigem Stuhlgang äußert, kann je mach Ursache mitunter schnell in flüssigen Stuhl mit Fieber, Übelkeit oder Erbrechen, Appetitlosigkeit, Kopf-, sowie Gliederschmerzen münden. Nicht immer muss ein Infekt hinter einer Durchfallerkrankung stehen. Manchmal rufen Nahrungsmittelunverträglichkeiten ähnliche Symptome hervor. Auch bei verdorbenen Lebensmitteln sind scheinbar plötzlich auftretende Durchfälle ganz und gar keine Seltenheit. Zu guter Letzt kann auch die Psyche zu Verdauungsstörungen wie zum Beispiel dem "Wasserdurchfall" beitragen. Menschen, welche unter den beschriebenen Symptomen leiden, sollten zum Ausschluss ernster Erkrankungen möglichst zeitnah einen Hausarzt oder einen Facharzt aufsuchen—besonders dann, wenn Durchfälle nach mehr als drei Tagen nicht abklingen und sich weitere Krankheitssymptome wie etwa rasanter Gewichtsverlust und Kreislaufprobleme hinzugesellen. Im Grunde genommen ist eine Durchfallerkrankung gut behandelbar. Können weitere und ernsthaftere Erkrankungen — zum Beispiel chronische Darmleiden — sicher ausgeschlossen werden, können Durchfalltabletten aus der Apotheke kurzfristig helfen, die Diarrhö zu lindern und den flüssigen Stuhl sowie die anhaltenden Krämpfe einzudämmen. Während der Therapie sollten betroffene Patienten genügend Flüssigkeit zu sich nehmen und körperliche Überanstrengungen konsequent vermeiden.
Durchfalltabletten — Bei Krämpfen und wässrigem Durchfall
Der ständige Gang zur Toilette stellt gerade für Berufstätige, aber auch für ältere Menschen und Kleinkinder eine herbe Herausforderung dar. Kommt es zudem zu Fieber, Schwächegefühl und Übelkeit, ist bald guter Rat teuer. Gerade bei Senioren, Säuglingen und Kleinkindern sollten wässriger Stuhl, Fieber und Kreislaufprobleme immer sehr ernst genommen werden, da das Immunsystem der benannten Gruppe nicht immer volle Leistungsbereitschaft zeigt — so dass es im Zweifelsfall zu lebensbedrohlichen Situationen kommen kann. Mit der richtigen Medikation und unter Einhaltung aller ärztlichen Ratschläge klingt eine akute, aber dennoch harmlose Darminfektion normalerweise innerhalb von ein bis höchstens zwei Wochen ab. Um als Laie eine leichte Darmirritation von einer krankhaften Diarrhö unterscheiden zu können, sollte man vielleicht Folgendes wissen:
Als Durchfall bezeichnen Mediziner im Allgemeinen das Symptom des zu flüssigen Stuhls, welcher öfter als dreimal täglich in Erscheinung tritt. Somit hängt die ärztliche Einschätzung "Diarrhö" im Wesentlichen von zwei aussagekräftigen Komponenten ab, nämlich von der aktuellen Stuhlfrequenz sowie der Beschaffenheit der Ausscheidung.
Durchfalltabletten tragen bei präziser Einnahme dazu bei, den flüssigen Stuhl nach und nach einzudicken. Gleichzeitig erhält die irritierte, auch gestresste Darmschleimhaut eine Chance, sich zu erholen und den Wiederaufbau einer gesunden Flora voranzutreiben. Durchfalltabletten sind in verschiedenen Zusammensetzungen und unterschiedlichen Packungsgrößen im Handel erhältlich.
Weiterführende Informationen zu den Themen "Durchfalltabletten" und "Diarrhö" finden Sie gerne hier bei uns.