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Haut, Schleimhäute oder Nägel. Sobald unser Abwehrsystem etwas zu schwächeln beginnt, sehen Pilze ihre Chance, sich auf der Derma, in der Scheide oder auf Finger- bzw. Fußnägeln festzusetzen und unschöne Spuren zu hinterlassen. Die wohl bekanntesten Pilzerkrankungen sind Scheiden-, Fuß- und Nagelpilz. Aber auch Soor — eine Pilzinfektion, welche sich auf der Mundschleimhaut vermehrt — ist kein seltenes Übel. Übertragen wird Soor über Speichelkontakt, zum Beispiel beim Küssen. Auch das Trinken aus einem bereits infizierten Gefäß kann zur Übertragung dieser Pilzerkrankung führen. Gerade Kinder, Babys, Senioren und abwehrschwache Personen leiden häufiger an störenden bis quälenden Pilzinfektionen. Je nachdem, wo sich der Pilz eingenistet hat, kommt es zu starkem Juckreiz, cremig-weißen bis gelblichen Verfärbungen (zum Beispiel der Fußnägel) und bei starkem Befall auch zu Entzündungen. Gerade im Mundbereich führen Pilzinfektionen oft zu massiven Schluckbeschwerden, sowie Schwellungen. Ein zeitnaher Arztbesuch bei leichten und gerade bei schweren Pilzinfektionen ist generell anzuraten, da sich die Infektion bei Nichtbehandlung leicht auf andere Körperteile ausweiten könnte und zudem sehr ansteckend ist.
Was tun bei Pilzbefall? Rezeptfreie Pilzcremes aus Ihrer Apotheke
Erste Anzeichen einer nahenden Pilzerkrankung werden meist leicht übersehen. Werden die Symptome deutlicher und der Leidensdruck größer, sollte eine ärztliche Untersuchung Aufschluss über die etwaige Pilzinfektion geben. Die hier in Frage kommenden Anlaufstellen sind vorzugsweise: Hautärzte, Gynäkologen, sowie HNOs. Aber auch Hausärzte können anhand verschiedener Testverfahren eine Pilzerkrankung bestätigen oder ausschließen. Wichtig neben der eingehenden Untersuchung ist die Anamnese. Der oder die Betroffene schildert Symptome, sowie das erste gefühlte oder sichtbare Auftreten der beschriebenen Beschwerden. Auch die Frage nach dem Übertragungsort oder der Übertragungsquelle spielt im Zusammenhang mit der Pilzerkrankung eine tragende Rolle. Um nach dem Abheilen der Infektion eine Neuinfektion zu vermeiden, sollte im Gespräch mit dem Arzt nach schützenden, auch geeigneten Vorkehrungsmaßnahmen gesucht werden. Da jede Pilzinfektion anders gelagert ist, kommen zur Behandlung einer spezifischen Pilzinfektion (Breitband-)Antimykotika verschiedenster Zusammensetzung in Betracht. Der behandelnde Arzt entscheidet anhand der Mikroskopanalyse die Art und Dauer der zu verordnenden Therapie. In schweren Fällen kann eine innere (Tablettenform) zusätzlich zur äußeren Behandlung der Pilzerkrankung von Nöten sein.
Bei leichten bis mittelschweren Pilzerkrankungen von zum Beispiel Haut oder Nägeln helfen rezeptfreie Pilzcremes aus der Apotheke die Pilzerkrankung zu lindern und nachhaltig zu heilen. Rezeptfreie Pilzcremes sind in verschiedenen Darreichungsgrößen erhältlich und sind immer mit einer ausführlichen Arbeitsanweisung oder Anleitung versehen. Weiterführende Informationen zu rezeptfreien Pilzcremes erhalten Sie hier bei uns in Ihrer Versandapotheke mycare.de.