Schwarzkümmelöl
Umweltgifte sowie Stress setzen Körper und Seele ganz schön zu. Das Immunsystem schwächelt. Hautausschläge, Akne oder Schuppenflechte beschweren den Alltag und Gelenkschmerzen machen sich bemerkbar. Mehr lesen











Was ist Schwarzkümmelöl?
Schwarzkümmelöl gilt seit Jahrhunderten als bewährtes Mittel in der Natur- und Volksheilkunde gegen vielerlei Zipperlein und wird gerne von Ärzten und Therapeuten als nahezu nebenwirkungsfreie Naturmedizin empfohlen. Die Behandlung mit dem Naturpräparat soll die allgemeine körperliche Stärkung unterstützen, aktiv die Rekonvaleszenz fördern und Infektionen auf sanfte Weise vorbeugen. Qualitativ hochwertiges Schwarzkümmelöl wird heutzutage häufig auch bei Allergien je nach Produkt zur innerlichen und äußerlichen Anwendung eingesetzt.
Im Orient wurde Schwarzkümmelöl schon vor 2.000 Jahren als wohlschmeckendes Gewürz und als wertvolles Heilmittel verehrt. Gewonnen wird Schwarzkümmelöl durch achtsame Kaltpressung der Samen. Beim Kauf dieses Heilöls sollte der Verbraucher stets auf gute Qualität achten. Denn nur konzentriertes, gut verarbeitetes Öl - möglichst aus biologischem Anbau stammend - kann letztlich seine wohltuende Wirkung vollends entfalten.
Schwarzkümmelöl in seiner Zusammensetzung
Der "Echte Schwarzkümmel" (lateinisch: Nigella sativa), oft nur unter der Bezeichnung Schwarzkümmel bekannt, gehört zur Pflanzenart der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae). Er ist weder mit Kümmel noch mit dem in der europäischen Küche immer beliebter werdenden Kreuzkümmel verwandt.
Verschiedene ungesättigte Fettsäuren, sowie mehrere ätherische Öle bilden die Grundlage für ein Naturpräparat, welchem ein großes Wirkungsspektrum zugeschrieben wird. Den in Schwarzkümmelöl enthaltenen Enzymen, Mineralien, Vitaminen und essentiellen Aminosäuren wird nachgesagt, dass diese viele Stoffwechselvorgänge im Körper recht positiv beeinflussen können. Reines Schwarzkümmelöl wird auch gern in der guten Kücke zur Zubereitung von Speisen verwendet. Bei kurmäßiger Anwendung empfiehlt sich für die Einnahme eine Mindestdauer von drei bis sechs Monaten. Circa ein halber Teelöffel Öl pro Tag reicht aus, um den Bedarf an wertvollen mehrfach ungesättigten Fettsäuren zu decken. Äußerlich angewendet macht das pfeffrig-würzig duftende Öl die Haut geschmeidig und sorgt für einen gesunden Hautstoffwechsel. Besonders zu empfehlen für gezielte Einreibungen und zur Pflege empfindlicher Haut. Grundsätzlich ist ein Produkt von reiner und hochwertiger Qualität Voraussetzung für eine Empfehlung.