GARDASIL 9 FER, 1 St

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Achtung Kühlware! Artikel wird gekühlt verschickt, daher Versand nur von Mo-Do (nicht an Packstationen oder Postfilialen).

 
Produktbeschreibung

GARDASIL 9 Inj.-Sus.i.e.Fertigspritze

Darreichung:
Fertigspritzen
Inhalt:
1 St
PZN:
12367208
Hersteller:
EMRA-MED Arzneimittel GmbH

Achtung Kühlware! Artikel wird gekühlt verschickt, daher Versand nur von Mo-Do (nicht an Packstationen oder Postfilialen).

Gebrauchsinformationen zum Artikel GARDASIL 9 FER




Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Gebärmutterhalskrebs durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Krebsvorstufen der Scheide, der Schamlippen, des Gebärmutterhalses und im Analbereich - ausgelöst durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Krebsvorstufen der Scheide,des Gebärmutterhalses und im Analbereich - ausgelöst durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Krebsvorstufen der Scheide, des Gebärmutterhalses und im Analbereich - ausgelöst durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Gebärmutterhalskrebs durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Feigwarzen, im äußeren Geschlechtsbereich, zur Vorbeugung
- Schamlippenkarzinom, durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Scheidenkrebs, durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Krebs am Darmausgang (Analkarzinom), durch Humane Papillomviren, zur Vorbeugung
- Feigwarzen, im äußeren Geschlechtsbereich, zur Vorbeugung

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder ab 9 Jahren bis 14 Jahren
1 Fertigspritze
2 Fertigspritzen
unabhängig von der Tageszeit

Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene
1 Fertigspritze
3 Fertigspritzen
unabhängig von der Tageszeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Die Anwendung sollte nur durch Fachpersonal oder unter deren Aufsicht erfolgen.

Dauer der Anwendung?
Grundimmunisierung: Die Anwendung erfolgt ab dem 9. Lebensjahr in Abhängigkeit vom Alter und Dosierungsschema.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Besondere Maßnahmen sind deshalb nicht erforderlich.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 9 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Kopfschmerzen
- Schmerzen am Applikationsort
- Schwellungen am Applikationsort
- Hautrötung am Applikationsort
- Schwindel
- Übelkeit
- Fieber
- Abgeschlagenheit
- Juckreiz am Applikationsort
- Einblutungen am Applikationsort
- Vergrößerung der Lympknoten
- Ohnmachtsanfall
- Erbrechen
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Schüttelfrost
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

HilfsstoffNatriumchlorid+
HilfsstoffNatriumtetraborat+
HilfsstoffHistidin+
HilfsstoffPolysorbat 80+
HilfsstoffWasser für Injektionszwecke+
HilfsstoffAluminium-Ion0,5 mg
HilfsstoffAluminiumhydroxidphosphatsulfat-x-Wasser+
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 6, L1-Protein0,03 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 11, L1-Protein0,04 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 16, L1-Protein0,06 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 18, L1-Protein0,04 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Impfstoff, rekombiniert, nonavalent0,27 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 31, L1-Protein0,02 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 33, L1-Protein0,02 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 45, L1-Protein0,02 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 52, L1-Protein0,02 mg
WirkstoffPapillomvirus (human)-Typ 58, L1-Protein0,02 mg

Wirkungsweise:

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel ist ein Impfstoff und wird zur Vorbeugung gegen eine Infektion mit bestimmten Humanen Papillomviren (Typ 6, 11, 16, 18, 31, 33, 45, 52 und 58) gegeben, die für Krebserkrankungen des Gebärmutterhals und Scheide oder für die Entstehung von Genitalwarzen verantwortlich sein können. Er enthält inaktivierte Humane Papillomviren ohne krankmachende Eigenschaften. Nach Gabe des Impfstoffes bildet der Körper einen Schutz gegen diese Viren aus (sog. Antikörper).

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
        - im Kühlschrank
        - vor Frost geschützt
        - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!


Handelsformen:

Anbieter: EMRA MED, Trittau, www.emramed.de Bearbeitungsstand: 21.11.2022

Martin, Apotheker bei mycare.de

Gern beraten wir Sie persönlich und gebührenfrei

Telefon: 0800-8770120
(Mo-Fr: 8-18:00 Uhr / Sa: 9-12 Uhr)
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Ihr Ansprechpartner:
Apotheker Martin Schulze

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