
Nervenberuhigung
Über die Hälfte der Deutschen haben das Gefühl, dass Ihr Alltag immer stressiger wird. Die Folgen: Nervosität, innere Unruhe und Schlaflosigkeit. Erfahren Sie hier, was Sie dagegen tun können. Mehr lesen











Was ist innere Unruhe?
Wer an innerer Unruhe leidet fühlt sich ständig unter Anspannung. Innere Unruhe kann einen Menschen permanent verfolgen oder nur hin und wieder auftreten. Der seelische Druck wirkt belastend und die Betroffenen fühlen sich meist in einer ausweglosen Lage. Oft verfolgt Betroffene dieses Gefühl bis in den Schlaf und sorgt für Schlafstörungen und Schlaflosigkeit. Angstgefühl, übermäßiges Schwitzen und der Drang aus dieser Situation fliehen zu wollen setzen ein. Der Begriff "Innere Unruhe" ist dabei gleichzusetzen mit dem der Nervosität.
Wie kommt es zustande?
Innere Unausgeglichenheit kann viele verschiedene Ursachen haben. Die häufigsten Ursachen sind meist seelischer Druck von anderen aber auch im eigenen selbst fehlinterpretiert. Auch eine hohe Nervosität, ausgelöst durch negative Gedanken und Belastungen kann Ursache für Schlafstörungen sein. Des Weiteren können Genussmittel wie Koffein, Nikotin und Alkohol eine Unruhe sowie nervöse Störungen verursachen. Krankheiten wie Unterzuckerung oder niedriger Blutzucker können bei den Betroffenen vergleichbare Symptome hervorrufen.
Wie reagiert der Körper auf Belastungssituationen?
Egal ob in der Schule, im Studium oder im Beruf: unter innerer Unruhe, Nervosität oder Angst leidet fast jede Person mehrfach im Laufe des Lebens. Dabei ist Stress eigentlich etwas Gutes. Ursprünglich wurde die Stressreaktion durch eine körperliche Bedrohung ausgelöst. Jene setzte Energien frei, die benötigt wurden, um zu flüchten oder zu kämpfen. Jedoch wirkt sich lang anhaltender Druck ohne Erholungs- und Regenerationsphasen schlecht auf die Gesundheit aus. So können zum Beispiel folgende Symptome organische oder neurologische Erkrankungen von Überlastung sein:
- Schmerzen in Kopf, Nacken und im Rücken.
- Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Verstopfungen, Blähungen, Magenschmerzen oder Sodbrennen.
- Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit.
- Primäre und sekundäre Schlafstörungen die zu einer starken Tagesschläfrigkeit führen können.
- Schlafapnoe-Syndrom mit schlafbezogenen Atmungsstörungen.
- Depressionen, Burn-out, Angststörungen.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
- Immunschwäche.
Besonders deshalb sollten die Beschwerlichkeiten immer nur für einen begrenzten Zeitraum bestehen. Wirken sie dauerhaft, drohen ernsthafte gesundheitliche Folgen, wie die dauerhafte Arbeitsunfähigkeit und Burnout.
Wer Stress hat, muss Stress abbauen und einen Weg zur Entspannung finden. Siebzig Prozent der Deutschen geben an, dies über ein Hobby zu tun und 68 Prozent lieben einfach das Faulenzen. Sport dagegen ist bei nur rund der Hälfte der Deutschen als Ausgleich beliebt. Auch wenn die intensive körperliche Bewegung grundsätzlich gesund ist, sollten Sie sich die Auszeit vom Alltag suchen, die zu Ihnen passt und Ihnen guttut.Wichtig sind dabei soziale Kontakte: Spielen mit der Familie, treffen mit Freunden, gemeinsame Aktivitäten sind entspannend und helfen Ihnen, vom Alltag abzuschalten. Verzichten Sie in dieser Zeit auf Zigaretten und Alkohol, da diese Ihren Körper zusätzlich belasten können. Lassen Sie zudem Ihr Smartphone ausgeschaltet, denn die permanente Erreichbarkeit erschwert die Erholung. Probieren Sie es mal mit Entschleunigung. Bauen Sie für Ihre Gesundheit kleine Fluchten vor den Schwierigkeiten des Alltags ein:
- Probieren Sie Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training oder regelmäßige sportliche Aktivitäten wie Schwimmen, Walken, Radfahren und Joggen. Diese wirken als äußerst natürliche Beruhigungsmittel und vertreiben nervliche Belastungen und Schlafstörungen.
- Pflanzliche Beruhigungsmittel: Baldrian, Hopfen und Passionsblume schenken Beruhigung als Tablette oder als Tee und können bei Schlafstörungen helfen. Zudem können Sie zu einem erholsamen Schlaf beitragen.
- Druckpunkt-Massage: Beugen Sie Ihr Handgelenk leicht Richtung Unterarm. Auf der Beugungsfalte auf der Seite des keinen Fingers liegt der der Druckpunkt Herz 7. Massieren Sie ihn eine Minute lang für eine beruhigende Wirkung.
- Homöopathische Beruhigungsmittel: Chamomilla kann bei Überempfindlichkeit und Launenhaftigkeit beruhigen. Kalium kann bei innerer Unruhe mit unruhigen Armen und Beinen unterstützen und Nux vomica soll bei nervlicher Belastung bedingt durch berufliche Beanspruchung helfen.
- Ätherische Öle: Rücken- und Fußeinreiben (Lavendel-, Thymian- und Rosmarinöl sollen gegen Schlaflosigkeit helfen), Bauchauflage mit Kamille (kann schmerzlindernd, krampflösend und entspannend wirken)
- Nehmen Sie abends ein Vollbad. Totes Meersalz oder spezielle Antistress-Badezusätzen helfen beim Entspannen. Aromabäder verhelfen Ihnen zu einem gesunden Schlaf. Natürliche Wirkstoffe wie Lavendel, Melisse, Anis, Rose, Bergamotte, Zitronengras, Rosmarin, Jasmin und Zedernholz können stressgeplagten Personen helfen.
- Wadenwickel: Wickeln Sie drei Schichten zur Beruhigung: feucht, trocken und warm.
- Gehen Sie in der Mittagspause an der frischen Luft spazieren - statt durchzuarbeiten.
- Auch wenn es komisch klingt: Lachen Sie den Stress einfach weg! Lachen baut die Nervosität ab, stärkt das Immunsystem und senkt den Blutdruck.
Sollte die Nervosität chronisch werden und Sie über einen Zeitraum von mehreren Wochen belasten beziehungsweise zeigen verschiedene Methoden sowie Tipps zur Behandlung keine Wirkung, ist es ratsam einen Arzt zu konsultieren. Dieser kann die Ursachen gemeinsam mit Ihnen ermitteln und mögliche Behandlungen anbieten. Es gibt verschiedene pflanzliche oder homöopathische Arzneimittel, die auf natürliche Art stark aber mild wirksam sind. Sofern der Arzt es befürwortet sind manchmal kurzfristig auch stärkere Beruhigungsmittel notwendig. So gewinnen Sie Ihre Balance für innere Ruhe und ein gesundes, widerstandsfähiges Nervenkostüm wieder zurück.
Innere Befangenheit durch Prüfungsangst
Jede Person wird mehrmals im Laufe des Lebens geprüft, sei es in der Schule, im Studium oder in der Arbeitswelt. Die Ergebnisse bestimmen unseren Lebensweg. Deshalb ist eine gute körperliche Verfassung als Voraussetzung für die nötigen Prüfungserfolge umso wichtiger. Sogar Kinder und Jugendliche leiden zunehmend an Nervosität, Schlafstörungen und nervöser Unruhe. Angst und negative Gedanken lassen Körper und Geist nicht zur Ruhe kommen und begleiten manche bis in den Schlaf. Das Ergebnis: Gedankenkreisen und Schlafstörungen bis hin zur Schlaflosigkeit. Steht ein Test, eine wichtige Prüfung oder ein Vorstellungsgespräch an, reagiert der Körper unbewusst und manch einer gerät in Prüfungsangst. Den hohen Leistungsanspruch von Schulen nehmen manchmal sogar jüngere Schulkinder war. Wichtig ist dann, dem Prüfungsstress entgegen zu wirken.
Machen Sie den Weg vor der Prüfung frei für mehr Gelassenheit:
- Prüfungsangst und -stress resultieren aus unseren eigenen Gedanken. Sie können durch positive Gedanke minimiert werden. Ersetzen Sie angstmachende Gedanken durch mutmachende!
- Machen Sie Pausen, treiben Sie Sport oder treffen Sie sich mit Freunden. Ihr Körper und Geist brauchen diese Regenerationsphasen.
- Tun Sie sich etwas Gutes. Genießen Sie zum Beispiel als natürliches Beruhigungsmittel einen würzigen Kräutertee vor dem Einschlafen oder einen entspannenden Anti-Stress-Tee zur Entspannung. Oder gönnen Sie sich in einem wohltuenden Vollbad mit Anti-Stress-Badezusätzen eine Pause.
- Bestimmte Mineralstoffe und Vitamine gelten als wahre Nervennahrung und helfen Ihnen dabei, die Prüfungssituation besser zu überstehen. Vor allem der Vitamin-B-Komplex ist berühmt für seine positive Auswirkung auf Nervenfunktion, Nervenregeneration und Nervenwachstum. Eine B-Vitamin-Kur aus der Apotheke, einige Wochen vor der Prüfung begonnen, trägt zu einer normalen Funktion der Nerven bei und verhilft Ihnen zu besserer Nervenstärke, Konzentrationsfähigkeit und Beruhigung.
- Pflanzliche und Homöopathische Beruhigungsmittel aus der Apotheke, wirken in besonders stressigen Zeiten unterstützend. Sie können ebenfalls den Schlaf fördern.
Mit diesen Tipps können Sie, egal ob Sie sich in einer Prüfungssituation oder in einem Bewerbungsgespräch befinden, negative Gedanken oder Blackouts entgegnen.
Was sind Stimmungsaufheller?
In Deutschland leiden pro Jahr ca. 5,3 Millionen Personen an depressiven Störungen. Ursachen dafür sind unter anderem zu viel Beanspruchung und hohe Belastungen im Alltag. Viele Patienten versuchen, ihre Depression zu verbergen, dabei sind depressive Störungen behandelbar. Depressionen äußern sich in vielen unterschiedlichen Symptomen und können geistige Leistung, körperliche Fitness und soziale Fähigkeiten beeinträchtigen. Typische Symptome sind Konzentrations- und Schlafstörungen, Interessenverlust, ein sozialer Rückzug oder Appetitmangel. Bei leichten vorübergehenden depressiven Störungen können natürliche Stimmungsaufheller (Antidepressiva) helfen. Sie enthalten Stoffe, die das Hormonlevel ausbalancieren und Botenstoffe regulieren, wodurch Schlafstörungen verbessert und Nervosität reduziert werden kann. Gegen Schlaflosigkeit ist die Anwendung von dem Arzneimittel Hoggar Night Schmelztabletten unter anderem kurzzeitig angebracht. Die Schmelztabletten fördern das Ein- und Durchschlafen für einen erholsamen Schlaf.
Depressive Verstimmtheit oder Depressionen?
Jeder Mensch durchläuft ein oder mehrere seelische Tiefs im Laufe seines Lebens. Die Gefahr, dass sich aus einer Verstimmung eine Depression entwickelt besteht durchaus. Verstimmungen entstehen meist aus bestimmten Anlässen und sind nach ein bis zwei Wochen wieder vorbei. Bei einer Depression sieht das anders aus. Eine Depression lässt sich in drei Stärken einteilen: leicht, mittel und schwer. Die Stärke der Depression wird anhand von Haupt- und Nebensymptomen ermittelt. Hauptsymptome können dabei sein: eine gedrückte depressive Stimmung, Freudlosigkeit und Interessenverlust oder erhöhte Ermüdbarkeit und Antriebslosigkeit. Nebensymptome können verminderte Konzentration, Schlafstörungen, Schuldgefühle und pessimistische Zukunftsgedanken.
Eine leichte und mittlere Depression wird als eine depressive Verstimmung bezeichnet. Unter einer schweren Depression versteht man eine ernsthafte psychische Krankheit, die den gesamten Patienten beeinflusst, sowohl körperlich, als auch psychisch. Die Hirnfunktion ist hier verändert und Herz- sowie Stoffwechselfunktionen reagieren dementsprechend. Betroffene, die an Depressionen leiden, wollen diese Erkenntnis am liebsten verdrängen und nicht wahrhaben. Sie verschweigen ihren Gemütszustand. Depressive wirken in ihrer Krankheit wie eingefroren. Alle Schuldgefühle lasten auf ihnen. Sie geben sich die Schuld dafür, im Alltag nicht mehr richtig zu funktionieren. Betroffene haben das Gefühl der Gefühlslosigkeit und fühlen sich schon am Morgen kraft- und antriebslos.
Ursachen für depressive Verstimmung
Ein seelisches Ungleichgewicht kann durch unterschiedliche Faktoren ausgelöst werden. Man spricht von einer depressiven Verstimmung sobald ein Stimmungstief, verbunden mit der emotionalen Traurigkeit und Niedergeschlagenheit länger als zwei Wochen anhält. In den dunklen Jahreszeiten wie Herbst und Winter treten depressive Verstimmung häufiger, aufgrund der fehlenden Sonneneinstrahlung auf (auch genannt Winterdepression). Die Winterdepression entsteht durch einen veränderten Tag-Nacht-Rhythmus. So geraten im Gehirn Hormone und Botenstoffe aus dem Gleichgewicht. Das Ergebnis: Stimmungsschwankungen und bedingte Einschlafstörungen. Weitere mögliche Ursachen können auch Dauerstress auf der Arbeit, eine Trennung von einem geliebten Menschen, der Verlust des Arbeitsplatzes oder der Tod einer nahestehenden Person sein. Besonders Frauen sind etwa doppelt so oft von depressiven Verstimmungen betroffen wie Männer. Dies findet seine Ursache in häufigeren Hormonschwankungen. So können Missstimmungen während oder vor der Menstruation, während der Schwangerschaft oder nach der Geburt entstehen. Als milde natürliche Arzneimittel gibt es verschiedene Präparate. Neurapas Balance ist eines davon, was bei depressiver Verstimmung mit nervöser Unruhe erfolgreich eingesetzt wird.
Etwa 3 bis 5 von 100 Personen erhalten die Diagnose einer chronischen Depression. Die Symptome sind weniger stark ausgeprägt, aber anhaltender und für die Betroffenen sehr belastend. Man spricht von einer chronischen Depression, wenn die Symptome über mindestens zwei Jahre hinweg permanent vorhanden sind. Patienten fühlen sich häufig niedergeschlagen, unzugänglich und antriebslos. Sie leiden an Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstzweifel und empfinden selten Freude. Kleinere Tätigkeiten sind für sie kaum möglich. Hinzukommen können Symptome wie Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und primäre Schlafstörungen. Frauen leiden in der Regel häufiger an einer chronischen Depression als Männer. Ältere Menschen entwickeln diese manchmal nach einer Depression oder nach starken nervlichen Belastungen. Übrigens: Bereits im Griechischen wurden länger anhaltende depressive Phasen schon im Wortschatz festgehalten, heute definiert anhaltender Missmut die Symptomatik im deutschen treffend.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Innere Angespanntheit kann verschiedene körperliche Ursachen haben. Nicht nur Druck- und Belastungssituationen können Unruhe in uns auslösen. Mögliche andere Ursachen können sein:
- eine Schilddrüsenüberfunktion
- funktionelle (nicht organische) Herzbeschwerden
- Blutdruckschwankungen
- Wechseljahre
- Magen-Darm-Beschwerden
- Unterzuckerung
Unglaublich wichtig sind Zeiten der Regeneration nach stressintensiven Phasen. Dazu gehört vor allem viel gesunder Schlaf. Wer ständig unter Strom steht, kann letztendlich keine Bestleistungen abrufen. Beugen Sie deshalb Überlastungen frühzeitig vor und schaffen Sie sich Phasen der Erholung und Ruhe.
Dennoch ist die Behandlungs- und Therapiemethode abhängig davon, in welchem Stadium die Erkrankung festgestellt wurde. Wird sie zeitig entdeckt und gilt als noch nicht schwerwiegend kann eine Therapie durch ein ambulantes Gespräch, bzw. als kognitive Verhaltenstherapie stattfinden. Dabei wird über das frühere Leben, Ängste, Notlagen und Sehnsüchte des Betroffenen gesprochen. Dies kann schon erste Symptome lindern. Bei einer stärkeren Verstimmtheit muss eine medikamentöse Einnahme erfolgen. Für diese Therapie gibt es viele verschiedene Präparate, Medikamente, pflanzliche und homöopathische Einzel- oder Kombinationsmittel. Beispiele für homöopathische Einzelmittel:
- Ignatia: Soll bei stillem Kummer durch Liebeskummer oder verletzte Gefühle helfen.
- Cimicifuga: Kann melancholische Stimmung und Niedergeschlagenheit aber auch Gefühle wie Angst, das Bedürfnis nach Freiheit oder Gefühllosigkeit verbessern.
- Sepia: Soll gegen Stimmungsschwankungen, bedingt durch die Wechseljahre und bei dem Gefühl des Stillstandes, der Gleichgültigkeit und dem Wunsch nach Ruhe helfen.
Der Kreislauf der negativen Gedanken wird blockiert und durchbrochen. Eine stationäre Behandlung wird spätestens dann nötig, wenn das eigene Leben oder das Leben anderer Personen gefährdet ist. Egal wie ausweglos die Situation erscheint oder wie stark die Depressionen sind: es gibt viele verschiedene Therapiemethoden um jemanden wieder glücklich zu machen.
Was ist Burn-Out?
Burn-out: kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt "ausbrennen". Als Burn-out wird ein Zustand starker emotionaler körperlicher und geistiger Erschöpfung durch chronische Überforderung bezeichnet. Symptome können z.B. Antriebs- und Leistungsschwäche sein. Burn-outs gilt als Syndrom, welches durch dauerhafte Überforderung und hohen Druck entsteht, und diese nicht richtig abgebaut werden können. Ein Burn-out kündigt sich häufig durch Frühwarnzeichen an. Wenn die Betroffenen sich ausreichend Erholung gönnen und auf ihre Bedürfnisse achten kann rechtzeitig gegengesteuert werden.
Ursachen für ein Burn-Out
Ein Burn-out kann jeden treffen. Egal ob Manager, Lehrer oder Rentner: die Energie-Akkus können sich bei jeder Person einmal entleeren. Sie selbst entstehen langsam, fast unmerklich und sind so individuell wie die Betroffenen selbst. Dadurch fällt es den Menschen schwer, die Situation zu erkennen und richtig zu handeln. Burn-outs können auf unterschiedliche Weise auftreten:
- unerfüllbare Vorgaben
- unklare Erfolgskriterien
- monotone Routinen
- schlechtes Betriebsklima
- Konflikte mit Kollegen
- Angst um den Arbeitsplatz
Auch private Rückschläge durch fehlende Unterstützung von Partner, Familie und Freunden können einen Burn-out begünstigen.
Behandlungsmöglichkeiten
Burn-Outs lassen sich zumeist leicht behandeln. Wesentlich ist, dass die Therapie zum Patienten und seiner Lebenssituation passt. Dabei besteht die Behandlung zumeist aus einer Psychotherapie begleitet von körperlichen Maßnahmen. Ebenfalls sollte der Patient sich seiner emotionalen und psychischen Belastung bewusst werden. Einige Methoden können schon erste Ziele erreichen.
- Erwartungen überprüfen: Geben Sie unrealistische Erwartungen auf und suchen Sie nach Motivationsgründen.
- Arbeitssituation verändern: Kommunizieren Sie intensiver mit Ihren Arbeitskollegen. Manche Aufgaben schafft man besser im Team. Wie wäre es mit einer Weiterbildung für neue Motivation?
- Stress-Bewältigungsstrategie verbessern: Machen Sie ein Coaching um Unsicherheit und Risiko zu vermeiden.
- Pausen einplanen: Machen Sie regelmäßig Erholungspausen und planen Sie fest Ihre Freizeit. Wie wäre es zum Beispiel mit Yoga?
- Soziales Netz stärken: Suchen Sie den Kontakt zu Freunden, Partner oder Familie.
- Gesund leben: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und planen Sie feste Schlafenszeiten ein, um Schlafstörungen entgegen zu wirken.
Wenn Sie bei sich selbst und anderen Personen Symptome für innere Unruhe, Depressionen oder Burn-outs feststellen, reden Sie mit anderen Personen darüber. Die Erkrankungen sind mittlerweile gut therapiebar und es gibt immer einen Weg zur Besserung.
Welche Auswirkungen haben Rabatte auf das Gehirn?
Für viele ist Shoppen in der Vorweihnachtszeit nahezu ein Hobby: Ein Durchschnittseuropäer nennt etwa 10.000 Gegenstände sein Eigen. Dabei geht es dem Kunden beim Kaufen nicht mehr nur um das Erfüllen eines lebenswichtigen Bedürfnisses. Vielmehr geht es Kunden darum, sich selbst durch vermeintlich benötigte Artikel zu belohnen, denn beim Kaufen werden Glückshormone im Belohnungszentrum des Gehirns ausgeschüttet. Dieses Gefühl das bei einem Kauf entsteht, kann wie eine Droge sein und in einen regelrechten Rausch versetzen: Den Kaufrausch.
Doch wodurch werden wir zum Kaufen animiert? Wie wirken sich die roten Schilder mit vielversprechenden Rabatten auf unser Gehirn aus? Und wie können die sogenannten Impulskäufe verhindert werden?
Wie wirken Rabatte beim Einkaufen auf das Gehirn?
Nach wie vor gehen viele Verbraucher davon aus, dass sie beim Einkaufen in Läden eine Kaufentscheidung treffen. Doch das stimmt nicht ganz. Denn etwa 70% der Kaufentscheidungen des Kunden werden unterbewusst getroffen. In Geschäften werden die Verbraucher durch die Anordnung der Ware, Geräusche, Licht und anderen Faktoren beeinflusst. So wirksam all diese Mittel auch sind, nichts wirkt stärker auf den Kunden als ein großes, auffällig gestaltetes Schild, welches einen großen Prozent Rabatt kennzeichnet.
Preisnachlässen zu widerstehen ist schwierig und manchmal können Kunden nicht anders, als zuzuschlagen und den Artikel mitzunehmen. Der Grund dafür liegt in der Verkaufspsychologie bzw. im Käuferverhalten: Werden Rabatte wahrgenommen, so wird im Gehirn kein Geschäftsgedanke angesprochen, sondern die fröhlichen und glücklichen Emotionen. Diese werden ausgelöst von dem sogenannten Botenstoff Dopamin. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Neurotransmitter der im Körper vorkommt. Er besitzt unter anderen motivationssteigernde Eigenschaften und kann dabei positive Glückserlebnisse erzeugen. Deshalb nennt man Dopamin auch das „Glückshormon“.
Nehmen wir Rabatte wahr, wird also Dopamin ausgeschüttet. Darin liegt das Problem, denn sobald wir von Emotionen geleitet einkaufen, wägen wir nicht mehr gründlich ab. Der Vergleich mit anderen Produkten wird dann oftmals als überflüssig betrachtet, denn man freut sich so sehr über den erhaltenen Rabatt.
Einige Wissenschaftler gehen sogar soweit und meinen, dass sich Rabatte auf unser Gehirn wie Kokain auswirken. Der Rabatt wird wie eine Belohnung empfunden und der Schmerz, den wir beim Geld ausgeben empfinden, wird durch den Rabatt gedämpft. So entstehen unter anderem auch das impulsive Kaufverhalten, besser bekannt als Impulskäufe. Doch es gibt Wege, diesem impulsiven Verhalten entgegenzutreten.
Wie können Fehlkäufe vermieden werden?
Interessanterweise trägt der Mensch eine Lösung zu den problematischen Impulskäufen bereits in sich. Die Inselrinde (Insula) ist ein Teil des Gehirns der aktiviert wird, wenn wir Schmerzen empfinden. Allerdings wird sie auch aktiv, wenn ein Preis als deutlich zu hoch empfunden wird. Dieser Gedanke kann eine rettende Lösung sein, wenn wir im Laden vor einem schönen Paar rabattierter Schuhe stehen.
Leider kann uns die Insula nicht immer vor einem Rabatt bzw. einem vermeintlichen Schnäppchen schützen. Deshalb haben wir für Sie einige Tipps, um spontane Käufe zu verhindern:
- Erstellen Sie eine Einkaufsliste: Egal ob bei Lebensmitteln, Kleidung oder Technik. Eine Liste kann dabei helfen das auszusortieren, was man nicht braucht und ruft einem ins Gedächtnis was man tatsächlich benötigt und kann so die Kaufentscheidung erleichtern.
- Gefühle bewusst wahrnehmen: Wenn man weiß wie Rabatte auf das Gehirn wirken, kann man sich dieses Wissen ins Gedächtnis rufen und Impulskäufen durch aktive Wahrnehmung der eigenen Gefühlswelt vermeiden.
- Mit Zeit kommt Rat: Das Belohnungssystem unseres Gehirns ist in den ersten 10 bis 20 Sekunden am aktivsten, danach beruhigt es sich wieder. Wartet man also eine kurze Zeit, kann man die Einkäufe rationaler fortsetzen und Impulskäufe durch Rabatte verhindern.
- Preise vergleichen: Einige Fragen die man sich bei Rabatten stellen sollte lauten „Ist das Produkt wirklich günstiger als Ersatzprodukte?“, „Hat der Artikel einen Mehrwert für mich?“, „Würde ich das Produkt auch ohne Rabatt kaufen?“.
- Widerstand kann ebenso glücklich machen: Interessanterweise können auch dann Glücksgefühle entstehen, wenn wir einem Impulskauf widerstehen. Noch stärker wird das Gefühl, wenn wir kurze Zeit später einen ähnlichen oder den gleichen Artikel noch günstiger finden.
Wussten Sie schon? Das Vorurteil, dass weibliche Kunden deutlich häufiger von einem Kaufdrang betroffen sein sollen als Männer, stimmt nicht. Denn tatsächlich ist es so, dass das menschliche Gehirn immer gleich reagiert, auch bei Rabatten. Es macht dabei keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Einzig was gekauft wird, unterscheidet sich. Frauen scheinen eine stärkere Tendenz zu Kleidung zu haben während Männer eher zu technischen Produkten greifen.
Am Ende hängt es also von der Person selbst ab, wie mit jeweiligen Kaufreizen durch Rabatte umgegangen wird und ob der Kunde einem Rabatt bzw. einem Kauf widerstehen kann.
Oh du stressige Weihnachtszeit
Die Feiertage möchte fast jeder erholsam verbringen. Meist wird an diesen Tagen viel Wert auf gutes Essen im netten Ambiente gelegt. Die Gäste verwöhnen und vielleicht sogar neue Rezepte ausprobieren macht Spaß – aber auch Arbeit. Oft nimmt man sich viel vor und ist tagelang beschäftigt. In letzter Minute fehlt häufig noch eine wichtige Kleinigkeit. Man fühlt den Druck, noch alles rechtzeitig zu schaffen. Sind die Gäste im Haus, bleibt für den Gastgeber meist wenig Zeit, sich an den netten Plaudereien zu beteiligen. Schließlich möchte neben einer angenehmen Stimmung auch für die Bewirtung gesorgt sein. Doch bei allen Bemühungen um gute Stimmung und leckeres Essen, kommt die eigene Erholung oftmals zu kurz. Doch mit ein paar wertvollen Tipps lässt sich der Weihnachtsstress leicht vermeiden.
Der richtige Plan ist entscheidend
Alle Menschen möchten ein schönes Weihnachtsfest feiern. Dabei setzen sich viele oftmals zu hohe Erwartungen. Auch kommen zum Ende des Jahres noch alle Aufgaben auf einen zu, die man das Jahr über nicht geschafft hat.
Was die Planung der Festtage selbst betrifft, sollte man nicht auf den letzten Drücker beginnen. Es empfiehlt sich, bereits Anfang Dezember, also zu Beginn der Adventszeit, mit der Familie zu besprechen, was sich jeder Einzelne unter einem gelungenen Weihnachtsfest vorstellt. Vielleicht ist es gar nicht notwendig, ein Vier-Gänge-Menü zuzubereiten, weil der gemeinsame Waldspaziergang am Nachmittag von allen als viel wichtiger erachtet wird. Gerade in Familien mit Kindern kommt dem Thema Festessen ohnehin nur eine zweitrangige Bedeutung zu – wer denkt schließlich ans Essen, wenn das Christkind Heiligabend vor der Tür steht?
In puncto Besorgungen und Vorbereitungen ist es sinnvoll, eine Checkliste anzulegen: Erledigt man die anfallenden Aufgaben über mehrere Wochen verteilt, vermeidet man das Gefühl der Überlastung. Unser Tipp: nehmen Sie sich einen Moment Zeit und fertigen Sie eine To-Do-Liste an. Überlegen Sie dabei ganz genau, was zu den Festtagen wirklich erledigt werden muss.
Bei der Planung Ihrer Aktivitäten können Sie sich folgende Fragen stellen:
- Wann kaufen wir den Weihnachtsbaum?
- Wann backen wir Plätzchen?
- Wann gehen wir Einkaufen?
- Wann besuchen wir den Weihnachtsmarkt?
- Wann kaufen und verpacken wir die Geschenke?
Sind diese Fragen geklärt, kann nun eine Art Zeitplan angefertigt werden. Vergessen Sie dabei jedoch eines nicht: die Ruhepausen. Diese sind wichtig, um einen temporären Weihnachts-Burn-Out zu vermeiden und die Festtage genießen zu können.
Besorgen Sie länger haltbare Lebensmittel sowie Getränke, mit denen Sie Ihre Lieben verwöhnen möchten, bereits einige Tage vor dem Fest. Überlegen Sie, welche Speisen des geplanten Festessens bereits am Vortag zubereitet werden können. Erwarten Sie Freunde oder Familie? Scheuen Sie sich nicht, um liebevolle Unterstützung, zum Beispiel bei der Bewirtung, zu bitten. Vielleicht bringen die Gäste gern einen Kuchen oder eine Flasche Wein mit. Achten Sie auf möglichst fettarme Speisen. Denn gerade an den Feiertagen, an denen oft üppig gegessen wird und es meist an Bewegung mangelt, schlagen fetthaltige Speisen auf den Magen. Ein kleiner Verdauungsspaziergang an der frischen Luft kann schnell für Abhilfe sorgen. Vermeiden Sie nach Möglichkeit bei Familienzusammenkünften auch Konfliktgespräche, die in Streit ausarten könnten. Bleiben Sie ruhig und gelassen, damit die Feiertage auch für Sie zu schönen Festtagen werden.
Zeit für sich
In der Weihnachtszeit sollte man niemals den Sinn des Festes aus den Augen verlieren. Das wichtigste ist, dass man eine besinnliche Zeit mit seinen Liebsten verbringt. Auch dürfen ruhig mal Traditionen gebrochen werden, wenn es aus zeitlichen Gründen nicht möglich ist diese umzusetzen. Gearbeitet werden sollte in einem Tempo welches man selbst schafft.
Sollte der Weihnachtsstress doch einmal überhand nehmen, haben wir für Sie eine entspannte Beauty-Christmas-Routine erstellt:
Schritt 1: Nehmen sie sich die Zeit für ein entspannendes Bad. Wir empfehlen Ihnen die Anwendung des Kneipp Aroma-Pflegeschaumbad Goodbye Stress. Mit natürlichem ätherischem Rosmarinöl, wertvollem Wasserminzeextrakt und klärend-frischem Duft können Sie sich einen Moment ganz für sich gönnen und abschalten. Wer es passend zur Jahreszeit etwas winterlicher mag, dem empfehlen wir das Kneipp Cremebad Wohlfühlzeit. Ein cremiger Schaum mit dem Duft nach Macadamia, Sternanis und süßer Orange versetzt einen augenblicklich in Weihnachtsstimmung.
Schritt 2: Cremen Sie Ihre nach dem Bad Haut gut ein. Besonders die trockene Heizungsluft entzieht zu dieser Jahreszeit unserer Haut viel Feuchtigkeit. Um besonders viel Feuchtigkeit zu tanken empfehlen wir den Gebrauch der Kneipp Körperlotion Patchouli Sheabutter. Die ausgleichende Pflege verwöhnt mit ihrem pudrig-zarten Duft nach Patchouli die Sinne. Gleichzeitig versorgt die nährende Lotion mit reichhaltiger Sheabutter und dem natürlichen Pflegeöl-Komplex aus Hanföl, Kokosöl und Mandelöl die Haut mit intensiver Feuchtigkeit und macht sie streichelzart. Wenn Ihnen der Duft des Kneipp Cremebad Wohlfühlzeit gefallen hat, können Sie ergänzend die Kneipp Körpermilch Wohlfühlzeit verwenden. Der wohlig-behagliche Duft nach süßer Orange und Sternanis macht die Pflegeroutine zu einer persönlichen Weihnachts-Wohlfühlzeit.
Schritt 3: Verwöhnen Sie Ihre Gesichtshaut mit einer entspannenden Maske. Die Kneipp Tuchmaske Hydro Pflege mit Wasserminze-, Agave- und Kaktuswasserextrakt erfrischt Ihre Haut. Die intensiv pflegende Formel mit aquatisch-frischem Duft hat einen Sofort-Effekt: Ihre Haut fühlt sich praller und weicher an und ist mit Feuchtigkeit versorgt.
Schritt 4: Nicht nur die Körperhaut leidet im Winter unter den starken Temperaturschwankungen. Auch die Lippen werden spröde und können einreißen. Mit der Kneipp Lippenpflege Extra Pflege Cupuacu-Nuss-Vanille sind Sie ideal vor frostigen Temperaturen und trockener Heizungsluft gewappnet.
Schritt 5: Als letzten Schritt sollten Sie auch Ihrem Körper von innen eine Pause gönnen. Entspannen Sie sich nun, am besten unter einer warmen Decke mit einer guten Tasse Tee. Hier empfehlen wir Ihnen drei unterschiedliche Wintertees:
Um das Entspannungspaket abzurunden schauen Sie doch einen Weihnachtsklassiker und genießen Sie ein Stück Lebkuchen. Denn auch zur Weihnachtszeit gilt: Vergessen Sie bei all dem Stress nicht Ihre eigenen Bedürfnisse.
"Erstes Weihnachten mit den Schwiegereltern überstehen"- Starterpaket
Das erste Kennenlernen der Schwiegereltern ist überstanden und nun stehen zum ersten Mal die Festtage bevor. Oftmals kein leichtes Unterfangen. Um ein friedliches Fest feiern und ein gutes Verhältnis schaffen zu können, helfen Ihnen diese Punkte:
1. Soll ich meine Hilfe beim Kochen anbieten? Gerne macht man an Weihnachten etwas gemeinsam. Doch gerade in der Küche entstehen viele Mienenfelder und Machtkämpfe. Damit dennoch der Frieden bewahrt werden kann, sollten die Aufgaben in der Küche klar und gleichmäßig verteilt werden. Bieten Sie zudem an, auch etwas zu dem Essen beizutragen. Mit einem leckeren Nachtisch macht man nie etwas falsch.
2. Was schenkt man seinen Schwiegereltern oder schenkt man sich überhaupt etwas? Immer mehr Paare verzichten darauf, ihren Schwiegereltern etwas zu Weihnachten zu schenken. Doch dies sollte vorher abgeklärt werden. Haben Sie immer einen Backup-Plan parat, falls es doch zu einem kleinen Geschenk kommen sollte. Gerade wenn Sie frisch den Schwiegereltern vorgestellt werden gehört eine kleine Aufmerksamkeit zum guten Ton.
3. Wo feiert man am besten mit seinen Schwiegereltern? Bei der Weihnachtsfeier ist es natürlich eine Frage der Personenanzahl und der Größe des Mobiliars. Gerne wird immer abwechselnd gefeiert: mal sind die Schwiegereltern die Gastgeber und mal Sie. Wenn die Schwiegereltern Sie einladen sollten, feiern Sie Weihnachten bei ihnen. Nächstes Jahr können Sie ja dann die Feierlichkeiten übernehmen.
4. Was tun, wenn Schwiegermutter stichelt und das "Kind" besitzergreifend behandelt? Oft ist für Außenstehende die Verbindung zwischen Eltern und Kind schwer zu begreifen. Sollten Situationen auftreten wo Ihr Partner wieder zum Kind wird, lächeln Sie die Situation einfach weg und lassen Sie sich von möglicher Kritik und Konflikten nicht unterkriegen.
Denken Sie stets daran höflich aufzutreten, auch wenn die Schwiegereltern zu Schwiegermonstern werden. Letztlich ist Weihnachten die Zeit des Beisammen seins und der Besinnlichkeit. Genießen Sie die Feiertage im Kreise der Familie und nehmen Sie Rücksicht aufeinander.
Stressfrei Weihnachtsgeschenke einkaufen
Nichts ist im Weihnachtsstress stressiger, als planloses Shoppen, immer in der Hoffnung auf einen Geistesblitz. In unserem Ratgeber "Wie finde ich das perfekte Geschenk zu Weihnachten" finden Sie viele hilfreiche Tipps, um die stressige Geschenkesuche zu Weihnachten leichter zu gestalten.