Stada – "Alles Gute"
Apotheker schlossen sich Ende des 19. Jahrhunderts zusammen, um gemeinsam mehr erreichen zu können. Dies war auch 1895 in Dresden der Fall und so kam es zur Geburtsstunde von Stada.
Die Geschichte von Stada
Die Präparate sollten nach identischen Vorschriften hergestellt und einheitlich überall zum gleichen Preis verkauft werden.
Nach dem Beschluss der Vertretersammlung, werden 1961 erstmals eigene Stada-Präparate in den Großhandel gebracht. So wird aus der Genossenschaft eine Aktiengesellschaft, die ausschließlich für Apotheker gedacht ist. Ein modernes Industrieunternehmen entsteht und 1975 wird die Entscheidung getroffen, das Sortiment um Generika (Nachahmermedikamente) zu erweitern. Die nachfolgenden Jahre sind durch Umstrukturierungen und einem großen Wachstum geprägt. Stada setzt auf die zwei Kernkompetenzen des Unternehmens, Generika und OTC-Produkte. Stada beginnt dazu mit der Entwicklung der Biogenerika und die Internationalisierung schreitet weiter voran.
Stada versorgt nun seit mehr als 120 Jahren die Menschen mit hochwertigen und bezahlbaren Medikamenten. Durch die Produkte der Selbstmedikation können die Menschen zunehmend selbst etwas für ihre eigene Gesundheit tun.