Doregrippin Tabletten, 20 St

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Produktbeschreibung

Arzneimittel zum Einsatz bei Erkältung und grippalen Infekten.

Darreichung:
Tabletten
Inhalt:
20 St
PZN:
04587812
Hersteller:
MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Information:
Packungsbeilage als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Doregrippin Tabletten

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgeschrieben!
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Doregrippin 500 mg/10 mg Filmtabletten. Anwendungsgebiete: Zur kurzzeitigen Behandlung der Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten, die mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Schnupfen einhergehen. Für Kinder ab 11 Jahren und für Erwachsene.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Produkteigenschaften:

Was sind Doregrippin Tabletten und wofür werden Sie angewendet?
Doregrippin® ist ein Arzneimittel zum Einsatz bei Erkältung und grippalen Infekten. Doregrippin® enthält die schmerzstillende und fiebersenkende Substanz Paracetamol sowie die nasenschleimhautabschwellende Substanz Phenylephrin.

Anwendungsgebiet
Zur kurzzeitigen Behandlung der Symptome von Erkältungen und grippalen Infekten, die mit Fieber, Kopfund Gliederschmerzen und Schnupfen einhergehen. Für Kinder ab 11 Jahren und für Erwachsene.

Wie werden Doregrippin Tabletten angewendet?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren nehmen bei Bedarf 1-2 Filmtabletten bis zu 3mal täglich ein.
Kinder von 11 bis 14 Jahren erhalten 1 Filmtablette bis zu 3mal täglich.

Art der Anwendung
Nehmen Sie Doregrippin® unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.

Dauer der Anwendung
Nehmen Sie Doregrippin® ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

Besondere Patientengruppen
Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion. Bei Patienten mit Leber- und Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.

Ältere Patienten
Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.

Kinder unter 11 Jahren
Doregrippin® sollte von Kindern unter 11 Jahren nicht eingenommen werden.

Wie sind Doregrippin Tabletten aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis nach "Verwendbar bis:" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z. B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

Was Doregrippin Tabletten enthalten
Die Wirkstoffe sind: 1 Filmtablette enthält 500 mg Paracetamol und 10 mg Phenylephrinhydrochlorid.
Die sonstigen Bestandteile sind: Povidon 25, Povidon 30, mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Maisstärke, Maisstärke, Stearinsäure, Talkum, Simeticon, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Macrogol 6000, Croscarmellose-Natrium, Crospovidon, Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)-methacrylat-co-methylmethacrylat] (1:2:1).

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 06/2021


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Erkältung und grippaler Infekt, mit:
        - Schnupfen
        - Kopfschmerzen
        - Gliederschmerzen
        - Fieber

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder von 11-14 Jahren
1 Tablette
1-3-mal täglich
unabhängig von der Mahlzeit

Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
1-2 Tabletten
1-3-mal täglich
unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nur kurzzeitig anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Erbrechen, Schwindel und Sehstörungen. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schilddrüsenüberfunktion
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Engwinkelglaukom
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
        - Herzrhythmusstörungen
        - Bluthochdruck
- Asthma bronchiale
- Chronisch-einengende Lungenerkrankung (COPD)
- Atemschwäche
- Verminderte Atmung
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Hämoglobin-Aufbaustörung (Porphyrie)
- Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 11 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind für das Arzneimittel nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffParacetamol500 mg
WirkstoffPhenylephrin hydrochlorid10 mg
WirkstoffPhenylephrin8,21 mg
HilfsstoffPovidon K25+
HilfsstoffPovidon K30+
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffMaisstärke, vorverkleistert+
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffStearinsäure+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffMagnesium stearat+
HilfsstoffMacrogol 6000+
HilfsstoffCroscarmellose natrium+
HilfsstoffCrospovidon+
HilfsstoffButylmethacrylat-Copolymer, basisches+
HilfsstoffSimeticon-Emulsion+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffSimeticon+
HilfsstoffMethylcellulose+
HilfsstoffSorbinsäure+

Wirkungsweise:

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Paracetamol: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Phenylephrin: Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen; außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Außerdem senkt der Wirkstoff den Augeninnendruck, indem er die Pupille erweitert und das sog. Trabekelwerk (eine Art Abflusssieb) im Auge durchlässiger macht, wodurch mehr Platz für den Abfluss des überschüssigen Kammerwassers im Auge entsteht. Ist der Abfluss des Kammerwassers behindert, so steigt im Auge durch die überschüssige Flüssigkeit der Druck an und es können auf Dauer Schäden am Auge entstehen.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:



Handelsformen:

Anbieter: MEDICE ARZNEIMITTEL, Iserlohn, www.medice.de Bearbeitungsstand: 20.12.2022

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Heike 
26.01.2024
Super wirksames Produkt, kann ich nur weiterempfehlen!
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Daniela 
26.01.2024
Doregrippin ist meine erste Wahl bei Erkältung! Die schnelle Wirkung und die gute Verträglichkeit überzeugen mich jedes Mal!
5.0
Carolin 
26.01.2024
Für mich gibt es kein besseres Mittel gegen Erkältung als Doregrippin! Die schnelle Linderung von Schmerzen, Fieber und verstopfter Nase macht es zum unverzichtbaren Begleiter in der Erkältungssaison.
5.0
Anonym  aus Mannheim
25.01.2024
Doregrippin ist mein Vertrauensmittel bei Erkältungen. Es macht kurzen Prozess mit Kopf- und Gliederschmerzen, befreit die Nase, lindert den Schnupfen und senkt das Fieber.
5.0
Victor 
25.01.2024
Mit Doregrippin habe ich die perfekte Lösung gegen Erkältungssymptome gefunden. Es bekämpft nicht nur den Schmerz, sondern befreit auch die verstopfte Nase und lindert den Schnupfen.
5.0
Reike 
24.01.2024
Seit ich Doregrippin entdeckt habe, sind Erkältungen für mich weniger belastend. Die Kombination von Paracetamol und Phenylephrin bietet eine umfassende Linderung meiner Symptome.
5.0
Corinna  aus Bochum
18.01.2024
Die Vielseitigkeit von Doregrippin macht es zu einem unverzichtbaren Begleiter während der Erkältungssaison, da es unterschiedliche Symptome gezielt angeht.
5.0
Kaja  aus Berlin
18.01.2024
Die gezielte Anwendung von Doregrippin gibt mir das Vertrauen, schnell und effizient gegen die typischen Beschwerden von Erkältungen vorzugehen.
5.0
Ava  aus Hamm
17.01.2024
Die Wirkung von Doregrippin bei verstopfter Nase ist beeindruckend. Die schnelle Befreiung der Atemwege erleichtert das Atmen, was gerade während einer Erkältung enorm wichtig ist. Die angenehme Linderung der Atembeschwerden hat meine Erkältung deutlich erträglicher gemacht.
5.0
Anonym  aus Hamm
12.01.2024
Doregrippin hat sich bei mir als das Mittel bewährt, das wirklich bei Erkältungen und grippalen Infekten wirkt.

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.