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FLUOXETIN BETA 40, 100 St
- 41,13 €
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inkl. MwSt. Gratis-Versand innerhalb D.
FLUOXETIN Beta 40 Tabl.
- Darreichung:
- Tabletten
- Inhalt:
- 100 St
- PZN:
- 03702731
- Hersteller:
- betapharm Arzneimittel GmbH
Gebrauchsinformationen zum Artikel FLUOXETIN BETA 40
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Depression, stark ausgeprägt - Zwangserkrankung - Bulimie
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene und Patienten ab 65 Jahren 1/2 Tablette 1-mal täglich morgens oder abends, zu oder unabhängig von der Mahlzeit Erwachsene 1/2 - 1 1/2 Tabletten 1-mal täglich morgens oder abends, zu oder unabhängig von der Mahlzeit Patienten ab 65 Jahren 1/2 - 1 Tablette 1-mal täglich morgens oder abends, zu oder unabhängig von der Mahlzeit Erwachsene 1 1/2 Tabletten 1-mal täglich morgens oder abends, zu oder unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (1/2 Glas Wasser) ein oder suspendieren Sie es darin. Die Suspension ist vollständig auszutrinken.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen und Herzrhythmusstörungen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Blutgerinnungsstörungen, auch in der Vorgeschichte
- Herzerkrankungen
- Manie in der Vorgeschichte
- Neigung zu Krampfanfällen
- Epilepsie
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 8 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Schluckstörungen
- Mundtrockenheit
- Geschmacksstörungen
- Appetitlosigkeit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Benommenheit
- Schlafstörungen, wie:
        - Schlaflosigkeit
        - Alpträume
        - Müdigkeit
        - Gähnen
- Zittern
- Muskelzuckungen
- Koordinationsstörung
- Krampfanfälle
- Konzentrationsstörungen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Persönlichkeitsveränderungen
- Manie
- Angstzustände
- Panikattacken
- Selbstmordgedanken
- Unruhe
- Nervosität
- Schwitzen
- Sehstörungen, wie:
        - Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
        - Nesselausschlag
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung
- Haarausfall
- Orthostatische Hypotonie (Kreislaufstörungen aufgrund niedrigen Blutdrucks)
- Störungen beim Wasserlassen
- Harnverhalt
- Milchabsonderung aus der Brust (Galaktorrhoe)
- Störungen der Sexualfunktion
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Fluoxetin hydrochlorid | 44,71 mg |
Wirkstoff | Fluoxetin | 40 mg |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | + |
Hilfsstoff | Lactose | 142,4 mg |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Maisstärke, vorverkleistert | + |
Hilfsstoff | Croscarmellose natrium | + |
Hilfsstoff | Crospovidon | + |
Hilfsstoff | Natrium cyclamat | + |
Hilfsstoff | Saccharin natrium | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Pflaumen-Aroma | + |
Hilfsstoff | Pfefferminz-Aroma | 4,5 mg |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff greift in die Übermittlung von Signalen im Gehirn ein, indem er die Wirkungsdauer von stimmungsaufhellend wirkenden Botenstoffen im Gehirn erhöht. Dadurch wird Depressionen, Ängsten und Zwängen entgegengewirkt und allgemein die Stimmungslage verbessert.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: BETAPHARM, Augsburg, www.betapharm.de Bearbeitungsstand: 02.02.2022
Gern beraten wir Sie persönlich und gebührenfrei
(Mo-Fr: 8-18:00 Uhr / Sa: 9-12 Uhr)
Telefax: 0800-8770121
E-Mail: beratung@mycare.de
Ihr Ansprechpartner:
Apotheker Martin Schulze
Postanschrift:
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Postfach 100158
06140 Halle (Saale)