Leinsamen Klenk, 250 g

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Produktbeschreibung

Bei Stuhlverstopfung, durch Abführmittelmissbrauch geschädigtem Dickdarm, Reizdarm, Entzündung von Darmdivertikeln, in Form einer Schleimzubereitung bei Entzündungen der Magenschleimhaut und des Darmes.

Darreichung:
Kerne
Inhalt:
250 g
PZN:
02081729
Hersteller:
Heinrich Klenk GmbH & Co. KG

Gebrauchsinformationen zum Artikel Leinsamen Klenk

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Leinsamen Körner.
Anwendungsgebiete: Innerliche Anwendung: Bei Stuhlverstopfung, durch Abführmittelmissbrauch geschädigtem Dickdarm, Reizdarm, Entzündung von Darmdivertikeln; in Form einer Schleimzubereitung bei Entzündungen der Magenschleimhaut und des Darmes. Äußerliche Anwendung: In Form eines Breiumschlages bei lokalen Entzündungen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Leinsamen Körner, zum Einnehmen, zum Einnehmen nach Bereitung eines Schleimes, zur Bereitung von Breiumschlägen

Stoff- oder Indikationsgruppe: Pflanzliches Quellmittel zur Stuhlregulierung, pflanzliches Mittel bei Verdauungsbe-schwerden, pflanzliches Mittel zur äußerlichen Wundbehandlung.

Anwendungsgebiete:
Innerliche Anwendung:
Bei Stuhlverstopfung, durch Abführmittelmissbrauch geschädigtem Dickdarm, Reizdarm, Entzündung von Darmdivertikeln; in Form einer Schleimzubereitung bei Entzündungen der Magenschleimhaut und des Darmes.

Äußerliche Anwendung:
In Form eines Breiumschlages bei lokalen Entzündungen.

Hinweis:
Für die innerliche Anwendung: Bei anhaltender Verstopfung und Stuhlunregelmäßigkeiten sowie bei anhaltenden unklaren oder neu auftretenden Beschwerden im Magen-Darm-Bereich ist eine ärztliche Abklärung erforderlich.

Für die äußerliche Anwendung:
Bei starker Rötung der Wundränder, nässenden Wunden oder Eiterungen sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Gegenanzeigen:
Wann dürfen Sie Leinsamen nicht einnehmen? Sie dürfen Leinsamen nicht einnehmen bei drohendem oder bestehendem Darmverschluss (Ileus), bei Verengungen der Speiseröhre und im Magen-Darm-Bereich, bei akut entzündlichen Darmerkrankungen und Erkrankungen der Speiseröhre und des Mageneingangs.

Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
Da Angaben zur Dosierung bei Kindern unter 6 Jahren nicht vorliegen, sollten Kinder unter 6 Jahren Leinsamen bei Verstopfung nicht einnehmen. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Entzündungen des Magen-Darm-Traktes bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren bei diesen Erkrankungen nicht angewendet werden.

Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Wenn das Arzneimittel ohne genügend Flüssigkeit eingenommen wird, kann es vorzeitig quellen und dadurch Rachenraum oder Speiseröhre verstopfen und so zum Ersticken führen. Das Präparat darf nicht bei Schluckbeschwerden eingenommen werden. Treten nach der Einnahme Brustschmerzen, Erbrechen oder Beschwerden beim Schlucken oder Atmen auf, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln:
Wie bei allen schleimstoffhaltigen Arznei-und Nahrungsmitteln ist eine behinderte Aufnahme von anderen Arzneistoffen (z.B. Eisen-, Lithium-Präparate) aus dem Magen-Darm-Kanal möglich. Es sollte daher ein Abstand von einer halben bis einer Stunde vor und nach der Einnahme von Arzneimitteln eingehalten werden. Quellmittel und Arzneimittel gegen Durchfall, die die natürliche Darmbewegung hemmen (z.B. Opiumtinktur, Loperamidhydro-chlorid, Diphenoxylat, Diphenoxin) dürfen nicht gleichzeitig verabreicht werden, da ein Darmverschluss auftreten kann. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor Kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

Dosierungsanleitung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet wird bei Verstopfung 2 bis 3-mal täglich ein Esslöffel voll (ca. 10g) unzerkleinertem Leinsamen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Kinder von 6 bis 12 Jahren nehmen die Hälfte der Erwachsenendosierung. Bei Entzündungen des Magen-Darm-Trakts wird 2 bis 3-mal täglich ein aus einem Esslöffel voll zerkleinertem oder unzerkleinertem Leinsamen und 150 ml Flüssigkeit bereiteter Schleim eingenommen. Es ist von Vorteil, ein weiteres Glas Flüssigkeit nachzutrinken. Während der Therapie mit Leinsamen ist für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr - täglich 1,5 bis 2 Liter - zu sorgen. Auch sollte ein Abstand von einer halben bis einer Stunde zur Einnahme von Arzneimitteln eingehalten werden. Soweit nicht anders verordnet, werden für die äußerliche Anwendung 30 bis 50g Leinsamenmehl für die Bereitung eines feuchtheißen Breiumschlages eingesetzt.

Nebenwirkungen:
Bei Beachtung der Dosierungsanleitung, d.h. vor allem bei Beachtung, dass eine genügende Menge an Flüssigkeit aufgenommen wird (ca. 1:10), sind Nebenwirkungen nicht bekannt. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.

Hinweise:
100g Leinsamen entsprechen einem Nährwert von ca. 1968 kJ (470 kcal), der jedoch bei Einnahme von unzerkleinertem Leinsamen nicht erreicht wird. Vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr anwenden!

Inhalt:
250g Leinsamen.

Hersteller:
Heinrich Klenk GmbH & Co. KG
Aschenhof 35
D-97525 Schwebheim
Tel.: +49 (0) 9723/609-0
Fax: +49 (0) 9723/609-60

Stand der Information: 08.08.2013

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 06/2016

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Anonym  aus Schleswig
15.12.2019
Leicht nussiger Geschmack und wenn man es täglich einnimmt, dankt es einem die Darmflora. Kann man prima mit zum Joghurt oder Müsli geben Preislich für die Menge auch vollkommen legitim, da man ja nicht viel braucht.

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.