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Macrogol Adgc Junior bei Verstopfungen, 50 St

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Produktbeschreibung Zentiva

Macrogol Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen bei Verstopfung.

Inhalt:
50 St
PZN:
19379930
Hersteller:
Zentiva Pharma GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Macrogol Adgc Junior bei Verstopfungen

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

MACROGOL ADGC Junior von 6 Monaten bis 8 Jahren 4 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen im Beutel
. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung einer Obstipation bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 8 Jahren. Vor Behandlungsbeginn muss eine organische Funktionsstörung vom Arzt ausgeschlossen werden, besonders bei Kindern unter 2 Jahren. Die Behandlung der Obstipation mit Macrogol ADGC Junior von 6 Monaten bis 8 Jahren sollte nur vorübergehend und unterstützend zu einer gesunden Lebensführung und Ernährung durchgeführt werden. Die Behandlungsdauer sollte maximal 3 Monate betragen. Wenn die Symptome trotz gesunder Lebens- und Ernährungsweise fortbestehen, sollte eine zugrunde liegende Ursache vermutet und behandelt werden. Warnhinweis: Enthält Maltodextrin (enthält Glucose) und Benzylalkohol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Wirkstoff:
  • Macrogol 4000
Sonstige Bestandteile:
  • Benzylalkohol
  • Maltodextrin
  • Saccharin natrium
  • Glucose
  • Orangen-Aroma, Pulver, 501071 AP 0551, Firmenich
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 07/2025

Unsere Tipps & Informationen zum Macrogol Adgc Junior Pulver bei Verstopfungen

  • Arzneimittel bei Verstopfung
  • Zum Einnehmen nach Herstellung einer Lösung
  • Wirkstoff: Macrogol
  • Pulver mit Orangengeschmack
  • Ohne Laktose und Gluten
  • Wirkeintritt innerhalb 24 bis 48 Stunden
  • Für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 8 Jahren

Darmprobleme bei Kindern

Erwachsene leiden in der Regel mit, wenn das Kind Bauchweh hat und eine Verstopfung zugeordnet werden kann. Das kann unter anderem passieren, wenn der Stuhlgang des Kindes hart und schwer zu pressen ist. Das kann zu Schmerzen und Unbehagen führen. Auch das Rauszögern des Stuhlgangs kann kurzfristig die Option des Kindes sein, führt aber früher oder später zu weiteren Problemen. Die mit den Macrogol ADGC Junior 4 g Pulver zum Einnehmen bei Verstopfung hergestellte Lösung

  • macht den Stuhl weicher,
  • sorgt mild für eine komfortable Darmtätigkeit und
  • entlastet das Kind durch eine sanfte Ausscheidung.

Das Macrogol Adgc Junior Pulver bei Verstopfungen wird von der Zentiva Pharma GmbH hergestellt.


Schonend der Verstopfung beim Kind Abhilfe schaffen

Beim Macrogol Adgc Junior Pulver bei Verstopfungen handelt es sich um ein freiverkäufliches Arzneimittel zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Als Wirkstoff ist Macrogol 4000 enthalten, ein sanftes osmotisches Abführmittel, was die Flüssigkeitsmenge im Darm erhöht und dadurch mild die Peristaltik anregt. Orangenaroma sorgt für den angenehmen fruchtigen Geschmack der hergestellten Lösung.


Ihre Vorteile des Macrogol Adgc Junior Pulvers bei Verstopfungen im Überblick

  • Löst schonend die Verstopfung durch Macrogol 4000
  • Geeignet für chronische und akute Obstipation
  • Sanftes osmotisches Abführmittel
  • Einfache Dosierung der Portionsbeutel mit Pulver zum Auflösen

Wie wende ich das Macrogol Adgc Junior Pulver bei Verstopfungen richtig an?

Lösen Sie den Inhalt eines Beutels unmittelbar vor der Einnahme in ungefähr 50 ml Wasser auf. Die fertige Lösung schmeckt nach Orange und wird dem Kind zum Trinken verabreicht. Sofern vom Kinderarzt nicht anders verordnet ist, lautet die allgemeine Dosierungsempfehlung 1 Beutel morgens unabhängig von der Mahlzeit bei Säuglingen von 6 Monaten bis zu einem Jahr. Kleinkinder von 1 bis 4 Jahren kann morgens und abends je 1 Beutel aufgelöst zum Trinken gegeben werden; bei Kindern im Alter von 4 bis 8 Jahren wird die Dosis bei Bedarf auf maximal 2-mal täglich 1-2 Beutel erhöht. Nach jeder Einnahme wird zusätzlich empfohlen 125 ml einer Flüssigkeit (z. B. Wasser) zu trinken. Die abführende Wirkung des Arzneimittels tritt erst etwa nach 1 bis 2 Tagen nach der Einnahme ein.


Gibt es was bei der Anwendung zu beachten?

Die Einnahme der zubereiteten Macrogol ADGC Junior als Trinklösung bei Verstopfung ist ergänzend zur regulären Flüssigkeitszufuhr zu sehen, nicht stattdessen. Insbesondere bei Kindern unter 2 Jahren muss ärztlicherseits eine organische Erkrankung vor der Therapie ausgeschlossen werden und die Gabe des Arzneimittels vor der Einnahme mit dem Kinderarzt besprochen werden. Macrogol ADGC Junior darf nur vorübergehend über längstens 3 Monate gegeben werden, eine gesunde Lebensführung und Ernährung ist des Weiteren vorausgesetzt. Wenn die Verstopfung anhält, muss in jedem Fall der Kinderarzt zur Diagnostik aufgesucht werden.



Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Verstopfung

Dosierung und Anwendungshinweise:

Säuglinge von 6 Monaten - 1 Jahr
1 Beutel
1-mal täglich
morgens, unabhängig von der Mahlzeit

Kleinkinder und Kinder von 1-4 Jahren
1 Beutel
1-2 mal täglich
morgens, ggf. abends, unabhängig von der Mahlzeit

Kinder von 4-8 Jahren
1-2 Beutel
2-mal täglich
morgens und abends, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Monate anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten sie Ihren Arzt aufsuchen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen. Bei Kindern unter 3  Jahren sollte das Arzneimittel nicht länger als eine Woche angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Erbrechen, Durchfall sowie zu Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
        - Colitis ulcerosa
        - Morbus Crohn
- Megakolon (krankhaft erweiterter Darm)
- Magen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines Durchbruchs
- Darmverschluss
- Verengung im Verdauungstrakt
- Bauchschmerzen unbekannter Ursache

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge ab 6 Monaten: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Stuhlinkontinenz (unwillkürlicher Stuhlabgang)
        - Bauchschmerzen
        - Blähungen
- Unterleibsschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffMacrogol 40004 g
HilfsstoffSaccharin natrium+
HilfsstoffOrangen-Aroma, Pulver, 501071 AP 0551, Firmenich+
HilfsstoffMaltodextrin48 mg
HilfsstoffGlucose+
HilfsstoffBenzylalkohol0,012 mg

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die abführende Wirkung kommt dadurch zustande, dass der Wirkstoff nach der Einnahme Wasser anlagert und dieses mit in den Dickdarm transportiert. Im Darm selbst zieht die erhöhte Konzentration an Macrogolen noch mehr Wasser an, um einen Konzentrationsausgleich zwischen dem Darminneren und dem Darmäußeren zu erlangen. Die dadurch erreichte Stuhlaufweichung und Volumenzunahme löst durch die Darmwandweitung reflexartig eine Stuhlentleerung aus.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Sulfite (E 220 - E 228) können Überempfindlichkeitsreaktionen und eine Verkrampfung der Atemwege hervorrufen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis) aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!


Handelsformen:

Anbieter: ZENTIVA PHARMA, Berlin, www.winthrop.de Bearbeitungsstand:

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.

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