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ZELDOX 40MG HARTKAPSELN, 100 St
- 183,11 €
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inkl. MwSt. Gratis-Versand innerhalb D.
ZELDOX 40 mg Hartkapseln
Import/Reimport
- Darreichung:
- Hartkapseln
- Inhalt:
- 100 St
- PZN:
- 01890473
- Hersteller:
- kohlpharma GmbH
Gebrauchsinformationen zum Artikel ZELDOX 40MG HARTKAPSELN
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Behandlung der Schizophrenie - Behandlung von manisch-depressiven Phasen
Dosierung und Anwendungshinweise: Erwachsene 1 Kapsel 2-mal täglich zusammen mit einer Mahlzeit Erwachsene 1 Kapsel 2-mal täglich zusammen mit einer Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel im Ganzen mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Anzeichen von Bewegungsstörungen, Zittern sowie Ängstlichkeit. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Abweichungen im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt
- Herzschwäche
- Herzrhythmusstörungen
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Unruhe
- Bewegungsstörungen
- motorische Unruhe
- Störungen der Bewegungsabläufe
- Symptome der Parkinsonschen Krankheit wie:
        - Muskelsteifigkeit mit ruckartigen Bewegungen
        - verlangsamte Bewegungen
        - Bewegungsstörungen
- Zittern
- Schwindelgefühl
- Sedierung
- Schläfrigkeit
- Kopfschmerzen
- verschwommenes Sehen
- Übelkeit
- Erbrechen
- Verstopfung
- Magen-Darm-Beschwerden
- Mundtrockenheit
- Speichelfluss
- Muskelstarre
- allgemeine Schwäche
- Müdigkeit
- gesteigerter Appetit
- Angst
- Engegefühl im Hals
- Albträume
- Krampfanfälle
- Sabbern
- Koordinationsstörungen
- Sprachstörungen
- krampfhafte, unwillkürliche Aufwärtsbewegung der Augen
- Aufmerksamkeitsstörungen
- verminderte Berührungsempfindlichkeit
- Missempfindungen
- Teilnahmslosigkeit
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Lichtscheu
- Ohrgeräusche
- Fehlregulation des Blutdrucks
- Bluthochdruck
- Kreislaufstörung aufgrund niedrigen Blutdrucks
- niedriger Blutdruck
- Anfälle von Atemnot
- Halsschmerzen
- Durchfall
- Schluckstörungen
- Magenschleimhautentzündung
- Zungenschwellung
- Gefühl einer dicken Zunge
- Blähungen
- Nesselsucht
- Ausschlag/Hautausschlag
- Akne
- muskuläre Beschwerden
- Muskelkrämpfe
- Schmerzen in den Extremitäten
- Gelenksteifigkeit
- Erhöhung der Leberenzyme
- Brustkorbbeschwerden
- Störung des Gangbildes
- Schmerzen
- Durst
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Ziprasidon hydrochlorid-1-Wasser | 45,28 mg |
Wirkstoff | Ziprasidon | 40 mg |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | 87,83 mg |
Hilfsstoff | Maisstärke, vorverkleistert | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
Hilfsstoff | Gelatine | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Natriumdodecylsulfat | + |
Hilfsstoff | Indigocarmin | + |
Hilfsstoff | Drucktinte | + |
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff hat eine antipsychotische, brechreizhemmende und sedierende Wirkung. Die Wirkstoffgruppe der Neuroleptika, zu denen Ziprasidon gehört, dämpfen psychomotorische Erregungszustände und verringern Spannungen, Wahn, Halluzination, Denkstörungen und Ich-Störungen. Bestimmte Neuroleptika beeinflussen zusätzlich günstig die z. B. Erregbarkeit und die Stimmungslage.
Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter sind während und unter Umständen auch eine zeitlang nach der Therapie wirksame Verhütungsmethoden erforderlich. Sprechen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker an.
- Während der Behandlung sind geeignete schwangerschaftsverhütende Maßnahmen durchzuführen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Anbieter: KOHLPHARMA, Merzig, www.kohlpharma.com Bearbeitungsstand: 20.12.2022
Gern beraten wir Sie persönlich und gebührenfrei
(Mo-Fr: 8-18:00 Uhr / Sa: 9-12 Uhr)
Telefax: 0800-8770121
E-Mail: beratung@mycare.de
Ihr Ansprechpartner:
Apotheker Martin Schulze
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