Abtei Abführkapseln SN Kapseln, 40 St

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Produktbeschreibung Abtei

Pflanzliches anregendes (stimulierendes) Abführmittel. Zur Anwendung bei Verstopfung und Darmträgheit.

Darreichung:
Kapseln
Inhalt:
40 St
PZN:
07234681
Hersteller:
Perrigo Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Abtei Abführkapseln SN Kapseln

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Abtei Abführkapseln
. Wirkstoff: Natives Rizinusöl. Anwendungsgebiete: Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Abtei
Abführkapseln SN
Wirkstoff: natives Rizinusöl
Weichkapsel. Zur Anwendung bei Erwachsenen und Heranwachsenden ab 12 Jahren.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Abführkapsel SN jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.

  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 1 Woche keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Diese Packungsbeilage beinhaltet:
1. Was ist Abführkapsel SN und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Abführkapsel SN beachten?
3. Wie ist Abführkapsel SN einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Abführkapsel SN aufzubewahren?
6. Weitere Informationen

1. WAS IST ABFÜHRKAPSEL SN UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Abführkapsel SN ist ein pflanzliches anregendes (stimulierendes) Abführmittel.

Anwendungsgebiete:
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON ABFÜHRKAPSEL SN BEACHTEN?

Abführkapsel SN darf nicht eingenommen werden:
  • bei bekannter Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels,
  • bei Darmverschluss,
  • bei Blinddarmentzündung,
  • bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa,
  • bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache,
  • Gallenwegserkrankungen
  • bei schwerem Flüssigkeitsmangel im Körper mit Wasser- und Salzverlusten,
  • in der Schwangerschaft und Stillzeit,
  • von Kindern unter 12 Jahren.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Abführkapsel SN ist erforderlich:
Bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten, den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykoside), Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika), Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindenhormonen), Süßholzwurzel, Antihistaminika (Arzneimittel gegen Überempfindlichkeitsreaktionen / Allergien) und fettlöslichen Vitaminen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
Eine über die kurzdauernde Anwendung hinausgehende Einnahme die Darmtätigkeit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen.
Abführkapsel SN sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung nicht zu beheben ist. Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.

Bei Einnahme von Abführkapsel SN mit anderen Arzneimitteln ist Folgendes zu beachten:
Bei andauerndem Gebrauch oder Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich.
Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison oder Cortison-ähnliche Substanzen (Nebennierenrindensteroiden) oder Süßholzwurzel verstärkt werden.
Durch Einnahme von Antihistaminika (Arzneimittel gegen Überempfindlichkeitsreaktionen / Allergien) kann die abführende Wirkung von Abführkapsel SN vermindert werden.
Die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen kann gehemmt werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Bei Einnahme von Abführkapsel SN zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Es sind keine Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln und Getränken bekannt.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Siehe unter Abschnitt 2.: ,,Abführkapsel SN darf nicht eingenommen werden". Zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit liegen unzureichende Untersuchungen vor.

Kinder:
Siehe unter Abschnitt 2.: ,,Abführkapsel SN darf nicht eingenommen werden".

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine Beeinträchtigungen bekannt.

3. WIE IST ABFÜHRKAPSEL SN EINZUNEHMEN?

Nehmen Sie Abführkapsel SN immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder über 12 Jahre:
einmal täglich 5-20 Weichkapseln.
Die persönlich richtige Dosierung ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weich geformten Stuhl zu erhalten. Abführkapsel SN soll morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden. Die Wirkung tritt erst nach etwa 8 Stunden ein.

Art der Anwendung:
Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise einem Glas Trinkwasser, ein.

Dauer der Anwendung:
Abführkapsel SN sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Abführkapsel SN zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Abführkapsel SN eingenommen haben, als Sie sollten:
Bei versehentlicher oder beabsichtigter Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten auftreten. Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z.B. Zuführen von Flüssigkeit und Elektrolyten) gegebenenfalls erforderlich sind.

Wenn Sie die Einnahme von Abführkapsel SN vergessen haben:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme bzw. Anwendung so fort, wie es in dieser Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

Wenn Sie die Einnahme von Abführkapsel SN abbrechen:
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Abführkapsel SN Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Selten können Hautausschläge auftreten. In diesem Fall sollten Sie das Präparat nicht mehr einnehmen.
Des Weiteren können gelegentlich Magenreizungen, bei höherer Dosierung Übelkeit, Erbrechen, schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle auftreten. In diesen Fällen ist eine Verminderung der Dosis erforderlich. Bei langdauerndem Gebrauch (Missbrauch) können erhöhte Verluste von Wasser und Salzen (Elektrolytverluste), insbesondere Kaliumverluste, auftreten. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST ABFÜHRKAPSEL SN AUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel bzw. dem Blister angegebenen Verfalldatum "verwendbar bis" nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.

Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25 °C lagern.

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Abführkapsel SN enthält:
Der Wirkstoff ist: natives Rizinusöl
1 Weichkapsel enthält: 500 mg natives Rizinusöl

Die sonstigen Bestandteile sind:
Milchfett, Gelatine, Glycerol, Gereinigtes Wasser.

Erhältliche Packungsgrößen:
Originalpackung mit 40 Weichkapseln.

Pharmazeutischer Unternehmer:
Abtei OP Pharma GmbH,
Abtei 1, D-37696 Marienmünster

Zulassungsinhaber:
Aenova IP GmbH,
Temmlerstr. 2, D-35039 Marburg

Hersteller:
Omega Pharma Manufacturing GmbH & Co. KG,
Benzstr. 25, D-71083 Herrenberg

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im: November 2016

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 01/2024

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Anwendungsgebiete:

- Verstopfung, zur kurzzeitigen Anwendung

Dosierung und Anwendungshinweise:

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
5-20 Kapseln
1-mal täglich
vor der ersten Mahlzeit (ca 30 Minuten)

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 1 Woche anwenden, wenn keine Besserung der Beschwerden nach dieser Zeit eingetreten ist oder die Beschwerden regelmäßig wiederkehren.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, schmerzhaften Darmkrämpfen sowie zu schweren Durchfällen mit Wasser- und Salzverlusten und damit verbundenen Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Bauchschmerzen unbekannter Ursache
- Darmverschluss
- Blinddarmentzündung
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
        - Colitis ulcerosa
        - Morbus Crohn
- Gallenwegserkrankungen
- Flüssigkeitsmangel

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Darmkrämpfe
        - Magenreizungen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffRizinusöl, nativ500 mg
HilfsstoffMilchfett+
HilfsstoffGelatine+
HilfsstoffGlycerol+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff verhindert, dass aus dem Darminhalt Wasser und Salze entzogen werden. Gleichzeitig fördert er das Einströmen von Wasser und Salzen in den Darm. Dadurch gewinnt der Darminhalt an Volumen und wird weicher, was zu einem Stuhldrang und einer erleichterten Stuhlentleerung führt.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Wenden Sie abführende Arzneimittel ohne ärztliche Empfehlung nur kurzzeitig an. Eine längerfristige Anwendung führt unter Umständen zu einer chronischen Verstopfung und/oder weiteren Problemen. Bleibt der Erfolg nach kurzzeitiger Anwendung aus, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Achtung: Abführmittel eignen sich nicht zur Gewichtabnahme.
- Vorsicht bei Allergie gegen Kuhmilch bzw. Rindereiweiß!
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: PERRIGO DEUTSCHLAND, Stuttgart, www.deutsche-chefaro.de Bearbeitungsstand: 03.02.2017

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Anonym  aus Rheinfelden
01.09.2016
Wirksam, schonend, keinerlei Nebenwirkungen

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.