Lingumelt akut 2mg Lyophilisate zum Einnehmen, 12 St

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Produktbeschreibung

Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Darreichung:
Schmelztabletten
Inhalt:
12 St
PZN:
17526835
Hersteller:
Klinge Pharma GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Lingumelt akut 2mg Lyophilisate zum Einnehmen

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Lingumelt® akut 2 mg Lyophilisat zum Einnehmen
. Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Warnhinweise: Enthält Aspartam und Levomenthol.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker!


Sonstige Bestandteile:
  • Pfefferminz-Aroma
  • Aspartam
  • Pullulan
  • Mannitol
  • Natriumhydrogencarbonat
  • Levomenthol
  • Polysorbat 80
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 03/2023

Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Lingumelt akut 2mg Lyophilisate zum Einnehmen

  • Durchfallmittel
  • Wirkstoff: Loperamid
  • Als Lyophilisat
  • Ab 12 Jahre

Schnelle Hilfe bei akutem Durchfall

Plötzlicher Durchfall, manchmal zusätzlich Erbrechen und ein damit verbundenes ausgeprägtes Unwohlsein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit trifft es jeden Menschen ein oder mehrere Male im Laufe des Lebens. Meistens steckt eine Magen-Darm-Grippe hinter den Symptomen, aber auch Lebensmittelvergiftungen oder beispielsweise Noroviren können ursächlich verantwortlich sein. Betroffene wünschen sich dann vor allem eine schnelle Linderung der Beschwerden. Lingumelt akut mit dem bewährten Wirkstoff Loperamid bringt den Darm wieder in Balance, indem es


  • die Darmbewegung verringert,
  • den akuten Durchfall stoppt,
  • eine Dehydration verhindert.

Das Arzneimittel wird von der Klinge Pharma GmbH hergestellt.


Dank einzigartigem Lyophilisat dem Durchfall Ade sagen

Bei Lingumelt akut handelt es sich um ein in Deutschland zugelassenes, freiverkäufliches Arzneimittel mit dem Wirkstoff Loperamid. Innovativ und einzigartig ist der Herstellungsprozess: In einem mehrstufigen Gefriertrocknungsverfahren wird das Lyophilisat hergestellt, das im Unterschied zu Tabletten einfach auf der Zunge zerschmilzt. Das enthaltene Levomenthol sorgt in jedem Lyophilisat zusätzlich für ein mildes, angenehmes Minzaroma.


Ihre Vorteile

  • Einfache Einnahme.
  • Zergeht ohne Wasser direkt auf der Zunge.
  • Stoppt akuten Durchfall.
  • Angenehmer Minzgeschmack.

Wie wird Lingumelt akut eingenommen?

Jugendliche ab 12 Jahre nehmen als Erstdosis bei akutem Durchfall 1 Lyophilisat ein. Frühestens 1 Stunde nach der Ersteinnahme kann ein weiteres Lyophilisat nach erneutem ungeformten Stuhl dosiert werden. Die Maximaldosis innerhalb von 24 Stunden beträgt 4 Lyophilisate. Bei Erwachsenen werden 2 Lyophilisate akut als Erstdosis eingenommen. Als Wiederholung frühestens 1 Stunde nach der Erstdosis nehmen Erwachsene ebenfalls nur 1 Lyophilisat. Die Höchstdosis je Tag bei Erwachsenen beträgt 6 Lyophilisate. Drücken Sie die Lyophilisate nicht wie bei Tabletten gewohnt aus dem Blister. Ziehen Sie stattdessen die Folie auf der Rückseite der Blisterpackung ab und kippen das Lyophilisat heraus. Dann entsprechend 1 oder 2 Lyophilisate auf die Zunge legen. Nicht kauen. Die Lyophilisate zergehen sofort ohne Wasser.


Was sollte ich bei der Einnahme des Arzneimittels beachten?

Ersetzen Sie während der Therapie die verlorene Flüssigkeit. Trinken Sie mehr als gewöhnlich. Das Arzneimittel ist nicht zur Langzeitanwendung geeignet. Sie können Lingumelt akut maximal bis zu 48 Stunden lang anwenden. Falls die Beschwerden länger als 2 Tage andauern, sich die Symptome ändern oder Sie unsicher sind, nehmen Sie Lingumelt akut nicht erneut ein, sondern fragen Sie Ihren Arzt um Rat.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Durchfälle, vor allem akute
- Akuter Durchfall

Dosierung und Anwendungshinweise:

Jugendliche ab 12 Jahren
1 Schmelztablette
1-4 mal täglich
nach jedem ungeformten Stuhl

Erwachsene
1 Schmelztablette
1-6 mal täglich
nach jedem ungeformten Stuhl

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Lutschen Sie das Arzneimittel langsam oder lassen Sie es im Mund zergehen. Legen Sie es dafür auf die Zunge.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Verstopfungen, Darmverschluss, Teilnahmslosigkeit, Schläfrigkeit, Krämpfen sowie zu schweren Atemstörungen bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Colitis ulcerosa, akuter Schub
- Bakterielle Darmentzündung
- Darmentzündung im Zusammenhang mit Antibiotika-Therapie
- Erkrankungen mit verlangsamter Darmtätigkeit
- Verstopfung, evtl. auch andere Zustände, bei denen eine weitere Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z.B. bei starken Blähungen

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Lebererkrankungen
- Chronische Durchfälle

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Blähungen
        - Verstopfung
        - Bauchkrämpfe
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
- Juckreiz (Pruritus)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffLoperamid hydrochlorid2 mg
WirkstoffLoperamid1,86 mg
HilfsstoffPullulan+
HilfsstoffMannitol+
HilfsstoffNatriumhydrogencarbonat+
HilfsstoffAspartam1 mg
HilfsstoffPhenylalanin+
HilfsstoffPolysorbat 80+
HilfsstoffPfefferminz-Aroma+
HilfsstoffLevomenthol+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift direkt an Rezeptoren im Darmbereich an. So kann er Darmbewegungen, die den Darminhalt weitertransportieren teilweise verhindern und damit den Stuhldrang und die Stuhlfrequenz reduzieren. Zusätzlich bewirkt Loperamid im Enddarmbereich eine Muskelanspannung des Schließmuskels.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:



Handelsformen:

Anbieter: KLINGE PHARMA, Holzkirchen, www.klinge-pharma.com Bearbeitungsstand: 28.04.2022

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.