Naratriptan Migräne Stada 2,5 mg Filmtabletten, 2 St

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Produktbeschreibung STADA

Bei Kopfschmerzphasen von Migräneanfällen mit und ohne Aura.

Darreichung:
Filmtabletten
Inhalt:
2 St
PZN:
09391930
Hersteller:
STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Naratriptan Migräne Stada 2,5 mg Filmtabletten

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Naratriptan Migräne STADA® 2,5 mg Filmtabletten
. Wirkstoff: Naratriptan. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Migräne. Warnhinweis: Enthält Lactose und entölte Phospholipide aus Sojabohnen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Produkteigenschaften:

Was ist Naratriptan Migräne STADA® und wofür wird es angewendet?
Naratriptan Migräne STADA® enthält Naratriptan (als Naratriptanhydrochlorid), dass zu der Arzneimittelgruppe der so genannten Triptane gehört (ebenfalls bekannt als 5-HT1-Rezeptoragonisten).
Naratriptan Migräne STADA® wird zur Behandlung von Migräne angewendet.
Migränesymptome können durch eine vorübergehende Erweiterung der Blutgefäße im Kopf verursacht werden. Man nimmt an, dass Naratriptan diese Erweiterung der Blutgefäße vermindert. Das hilft dabei, dass die Kopfschmerzen vergehen und andere Symptome der Migräne gelindert werden, wie z.B. ein allgemeines Krankheitsgefühl (Übelkeit oder Erbrechen), sowie Licht und Lärmempfindlichkeit.

Wie ist Naratriptan Migräne STADA® einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Nehmen Sie Naratriptan Migräne STADA® erst dann ein, wenn der Migränekopfschmerz begonnen hat.
Nehmen Sie Naratriptan Migräne STADA® nicht ein, um einer Migräneattacke vorzubeugen.

Welche Menge sollten Sie einnehmen?
Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren:
Die empfohlene Dosis für Erwachsene zwischen 18 und 65 Jahren beträgt 1 Filmtablette Naratriptan Migräne STADA® 2,5 mg, die im Ganzen mit Wasser eingenommen wird.

Wann sollen Sie Naratriptan Migräne STADA® einnehmen?
Am besten nehmen Sie eine Naratriptan Migräne STADA® ein, sobald Sie bemerken, dass der Migränekopfschmerz beginnt. Die Einnahme kann aber auch zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt während einer Migräneattacke erfolgen.

Wenn Ihre Symptome wiederkehren:
  • Sie können nach 4 Stunden eine zweite Filmtablette Naratriptan Migräne STADA® einnehmen, außer Sie haben eine Nieren- oder Lebererkrankung.
  • Wenn Sie eine Nieren- oder Lebererkrankung haben, nehmen Sie nicht mehr als 1 Filmtablette innerhalb von 24 Stunden ein.
  • Kein Patient soll mehr als 2 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden einnehmen.
Wenn die erste Tablette keine Wirkung zeigt:
  • Nehmen Sie keine weitere Tablette für dieselbe Migräneattacke ein.
  • Wenn Ihnen Naratriptan Migräne STADA® keinerlei Linderung verschafft: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Anwendung bei Kindern, Jugendlichen und älteren Menschen:
Naratriptan Migräne STADA® wird für Kinder unter 18 Jahren oder Erwachsene über 65 Jahren nicht empfohlen.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Wie ist Naratriptan Migräne STADA® aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach "verwendbar bis" angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Was Naratriptan Migräne STADA® 2,5 mg Filmtabletten enthält
Der Wirkstoff ist: Naratriptan.
1 Filmtablette enthält 2,5 mg Naratriptan als Naratriptanhydrochlorid.

Die sonstigen Bestandteile sind
Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Maltodextrin, vorverkleisterte Stärke (Mais), Hochdisperses Siliciumdioxid.
Filmüberzug: Opadry II grün, bestehend aus: Macrogol 3350, Poly(vinylalkohol), entölte Phospholipide aus Sojabohnen, Talkum, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E 132), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172).

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2023


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Migräneanfall

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
1 Tablette
1 Tablette
zu Beginn des Anfalls

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nur einmalig pro Migräneanfall angewendet werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Müdigkeit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Prinzmetal-Angina (spezielle Form der Angina pectoris)
- Herzinfarkt in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörungen in der Hirnregion, auch in der Vorgeschichte (transitorische ischämische Attacke)
- Schlaganfall in der Vorgeschichte
- Spezielle Formen der Migräne (ohne Kopfschmerz), wie:
        - Basilaris-Migräne (starker Schwindel, Sprach- und Sehstörungen)
        - Familiäre hemiplegische Migräne (lange Auraphase, während der es zu halbseitigen Lähmungen kommen kann)
        - Ophthalmologische Migräne (Störung der Augenmuskulatur)
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
        - Rauchen
        - Nikotinersatztherapie
        - Erhöhte Fettkonzentration im Blut (vor allem Cholesterin) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
        - Übergewicht bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) bei Frauen in den Wechseljahren und Männern über 40 Jahren

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten ab 65 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schläfrigkeit
- Sehstörungen
- Bluthochdruck, der vorübergehend ist
- Pulsbeschleunigung
- Herzklopfen
- Pulserniedrigung
- Missempfindungen, wie:
        - Kribbeln
        - Wärmegefühl
        - Schwere-, Druck- und Engegefühl
- Muskelschmerzen
- Unwohlsein

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffNaratriptan hydrochlorid2,77 mg
WirkstoffNaratriptan2,5 mg
HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+
HilfsstoffHyprolose+
HilfsstoffLactose-1-Wasser+
HilfsstoffLactose174,8 mg
HilfsstoffMagnesium stearat (pflanzlich)+
HilfsstoffMaltodextrin+
HilfsstoffMaisstärke, vorverkleistert+
HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+
HilfsstoffOpadry II grün, sojahaltig+
HilfsstoffMacrogol 3350+
HilfsstoffPoly(vinylalkohol)+
HilfsstoffPhospholipide aus Sojabohnen, entölt0,28 mg
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffTitandioxid+
HilfsstoffIndigodisulfonsäure, Aluminiumsalz+
HilfsstoffEisen(III)-oxidhydrat, schwarz+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff tritt mit speziellen Bindungsstellen im Körper, den sog. 5HT-1-Rezeptoren, in Kontakt. Durch diesen Kontakt werden folgende Reaktionen ausgelöst: die bei einer Migräne erweiterten Blutgefäße ziehen sich wieder zusammen und die Freisetzung von bestimmten Botenstoffen, die Schmerzen und Entzündungen auslösen, wird gestoppt.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:



Handelsformen:

Anbieter: STADA CONSUMER HEALTH, Bad Vilbel, www.stada.de Bearbeitungsstand: 10.06.2020

Produktbewertungen unserer Kunden
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Anonym  aus Marsberg
03.11.2023
Bei Migräne nehme ich vor dem Schlafen eine Tablette, da mich das Medikament sehr müde macht. Am nächsten Tag wache ich ohne Schmerzen auf. Naratriptan ist perfekt für jede Migräneattacke, wo IBU nichts mehr ausrichten kann.
5.0
Anonym  aus Freudenstadt
01.05.2023
Für Migräne es gibt nicht bessere Medikament und besonders bei my care sehr günstig.
5.0
Anonym  aus Aichstetten
03.08.2021
für mich das einzige mittel bei migräne das mir hilft, kleine tablette - leicht einzunehmen,
5.0
Anonym 
02.03.2021
rasche und gute wirkung.
5.0
Anonym 
08.02.2021
Absolut Top!! Der Schmerz wird über einen längeren Zeitraum genommen, die Übelkeit verschwindet inkl. dem Brechreiz.

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.