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Traumaplant Schmerzcreme, 100 g

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Packungseinheit Lieferbar
Produktbeschreibung

Bei Prellungen und Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen.

Darreichung:
Creme
Inhalt:
100 g
PZN:
12421155
Hersteller:
MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH

Gebrauchsinformationen zum Artikel Traumaplant Schmerzcreme

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Traumaplant. Wirkstoff: Beinwell-Zubereitung. Anwendungsgebiete: Bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Traumaplant
Wirkstoff: Beinwell-Zubereitung
(1 g Beinwell-Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut / 10 g Creme)
Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren, Heranwachsenden und Erwachsenen

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie sich nach 3–4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was ist Traumaplant® und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Traumaplant® beachten?
3. Wie ist Traumaplant®anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Traumaplant®aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. WAS IST TRAUMAPLANT® UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Traumaplant® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Behandlung stumpfer Verletzungen.
Traumaplant®wird angewendet bei Prellungen und Verstauchungen (bei Sport- und Unfallverletzungen), Muskel- und Gelenkschmerzen infolge stumpfer Verletzungen.

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON TRAUMAPLANT® BEACHTEN?

Traumaplant® darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Beinwell oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Traumaplant® anwenden.
Sollten sich die Beschwerden bei Behandlung mit Traumaplant® nicht innerhalb von 3-4 Tagen bessern, ist ein Arzt aufzusuchen.

Allgemeine Hinweise:
Der Kontakt mit den Augen sowie mit Schleimhäuten ist zu vermeiden.

Kinder:
Da keine ausreichenden Daten für diese Altersgruppe vorliegen, wird die Anwendung von Traumaplant® bei Kindern unter 6 Jahren nicht empfohlen.

Anwendung von Traumaplant® zusammen mit anderen Arzneimitteln:
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von Traumaplant® sind Wechselwirkungen mit anderen Mitteln bisher nicht bekannt. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Zur Anwendung von Traumaplant® in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Daher sollte Traumaplant® in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Traumaplanf:
Sorbinsäure kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.

3. WIE IST TRAUMAPLANT® ANZUWENDEN?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Zur Anwendung auf der Haut bei Kindern ab 6 Jahren, Heranwachsenden und Erwachsenen.

Die empfohlene Dosis beträgt:
AlterDosierung
Kinder ab 6 bis unter 12 JahrenBis zu 3–mal täglich
Heranwachsende ab 12 Jahren und ErwachseneMehrmals täglich

Traumaplant® entsprechend der Dosierungsempfehlung auf die Haut über dem erkrankten Gewebe auftragen. Traumaplant® ist für den Salbenverband besonders geeignet. Traumaplant® sollte in Abhängigkeit vom Beschwerdebild maximal 3 Wochen angewendet werden.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Mögliche Nebenwirkungen:
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:
In sehr seltenen Fällen können Hautrötungen auftreten, die individuell bedingt sind bei Patienten mit extrem empfindlicher Haut oder mit einer allergischen Disposition gegen einen Bestandteil von Traumaplant®. Im Allgemeinen klingen diese Hauterscheinungen rasch wieder ab. Aufgrund des Gehaltes an Sorbinsäure können bei entsprechend veranlagten Patienten Reizerscheinungen, wie Hautentzündungen (Dermatitis) auftreten.

Erkrankungen des Immunsystems:
Bei einer spezifischen allergischen Reaktion ist ein Arzt aufzusuchen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST TRAUMAPLANT® AUFZUBEWAHREN?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Tubenfalz aufgedruckten und dem auf der Faltschachtel nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 25 °C lagern.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch:
Haltbarkeit nach Anbruch: 6 Monate

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was Traumaplanf enthält:
Der Wirkstoff ist: Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum- Kraut [Beinwell-Zubereitung]
10 g Creme enthalten:
1 g Zubereitung aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut (2-3:1) [Beinwell-Zubereitung] bestehend aus: 0,4 g Presssaft aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut (3-8:1) und 0,6 g Auszug aus dem Pressrückstand aus frischem Symphytum x uplandicum-Kraut (3 - 10 : 1); Auszugsmittel: Ethanol 30 % (VA/).

Die sonstigen Bestandteile sind:
Macrogol-20-glycerolmonostearat, Glycerolmono/di (palmitat, stearat), Octyldodecanol, Isopropylmyristat, Propylenglycol, Dimeticon 100, Rosmarinöl, all-rac-a-Tocopherolacetat, Citronensäure, gereinigtes Wasser, Konservans: Sorbinsäure, Hydroxyethylsalicylat.

Hinweis:
In Traumaplant® sind keine schädlichen Pyrrolizidinalkaloid-Gehalte nachweisbar. Traumaplant® unterliegt deshalb nicht den Anwendungsbeschränkungen für Pyrrolizidinalkaloid-haltige Arzneimittel.

Wie Traumaplant® aussieht und Inhalt der Packung:
Originalpackungen mit 50 g, 100 g und 150 g Creme.

Pharmazeutische Unternehmer:
Cassella-med GmbH & Co. KG,
Gereonsmühlengasse 1,
50670 Köln
Telefon: 0800 /1652-200,
Telefax: 0800 / 1652-700
E-Mail: dialog@cassella-med.eu

Zulassungsinhaber:
Harras Pharma Curarina Arzneimittel GmbH,
Am Harras 15,
81373 München

Hersteller:
Klosterfrau Berlin GmbH,
Motzener Str. 41,
12277 Berlin

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juli 2014.


Zusätzliche Patienteninformation
Liebe Patientin, lieber Patient,
mit Traumaplant® haben Sie sich für ein modernes Arzneimittel entschieden, das als wirksamen Bestandteil eine hochdosierte Beinwell-Zubereitung enthält.

Eigenschaften und Wirkungsweise
Beinwell gehört zu den besonders wertvollen Arzneipflanzen der naturheilkundlichen Medizin. Schon im Altertum wurde Beinwell wegen seiner heilkräftigenden Wirkung unter anderem auch bei Verstauchungen oder Quetschungen äußerlich eingesetzt. Der speziell für die Herstellung von Traumaplanf8 verwendete "Trauma-Beinwell" (Symphytum x uplandicum) genießt einen europaweiten patentähnlichen Sortenschutz und wird exklusiv für die Herstellung von Traumaplant® verwendet. "Trauma-Beinwell" zeichnet sich durch seine ausgeprägt schmerzlindernden, abschwellenden und entzündungshemmenden Eigenschaften aus.

Sicherung der hohen Qualität
Der Wirkstoff von Traumaplant® wird ausschließlich aus den frischen oberirdischen Pflanzenteilen, vor allem den Blättern, gewonnen, da diese einen hohen Wirkstoffgehalt aufweisen. "Trauma-Beinwell" wird in kontrolliertem Eigenanbau unter biologischen Bedingungen, also ohne den Einsatz von Herbiziden oder Pestiziden, in einer oberbayerischen Klostergärtnerei angebaut. Die Ernte erfolgt hierzu nur zweimal im Jahr. Aus den frisch geernteten Pflanzenteilen wird unmittelbar nach der Ernte der wertvolle Wirkstoff schonend gewonnen und anschließend in modernsten Anlagen weiterverarbeitet. So wird während des gesamten Herstellungsprozesses vom Arzneipflanzenanbau bis hin zum fertigen Arzneimittel die Grundlage für eine standardisierte, d. h. gleichbleibend hohe Qualität sichergestellt.

Speziell entwickelte Creme mit breiter Wirkung
Die hoch entwickelte Creme-Grundlage, die nach dem Einreiben auf der Haut keine fettigen Rückstände hinterlässt, stellt sicher, dass der Körper die Wirkstoffe direkt und vollständig aufnehmen kann und so ein zuverlässiger Wirkeintritt ermöglicht wird. Traumaplant® wirkt somit schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Durch die Verwendung der einzigartigen Blätterzubereitung ist Traumaplant® so gut verträglich, dass die Creme auch bei begleitenden offenen Schürfwunden aufgetragen werden kann. Dies ist insbesondere bei Muskelschmerzen, Gelenkbeschwerden infolge stumpfer Verletzungen ("Traumen") von Bedeutung.

Effektive und wirksame Hilfe bei Bewegungsschmerzen infolge stumpfer Verletzungen
Unter Bewegungsschmerzen versteht man im Allgemeinen Rückenschmerzen, Verspannungen z. B. im Schulter- und Nackenbereich, aber auch Muskel- und Gelenkbeschwerden, Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen. Die Ursachen sind vielfältig und reichen über eine Fehlhaltung oder Bewegungsmangel bis hin zur Überbeanspruchung der Muskulatur. Aber auch Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen zählen zu den Auslösern von Bewegungsschmerzen. Aufgrund der Schmerzen wird eine ungünstige Schonhaltung eingenommen, die Verspannungen verstärkt und weitere Schmerzen ausgelöst. Ein Teufelskreis beginnt. Hier ist eine effektive und wirksame Hilfe erforderlich, um möglichst bald wieder voll bewegungsfähig zu sein. Bei Bewegungsschmerzen infolge stumpfer Verletzungen steht mit Traumaplant®ein pflanzliches Arzneimittel zur Verfügung, das mit seinen schmerzlindernden, entzündungshemmenden und abschwellenden Wirkungen gezielt den Heilungsprozess fördert und so die Bewegungsfähigkeit effektiv und wirkungsvoll unterstützt.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2017

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Sport- und Unfallverletzungen, wie:
        - Prellungen
        - Verstauchungen und Zerrungen
        - Quetschungen
- Muskel- und Gelenkschmerzen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Kinder von 6-12 Jahren:
eine ausreichende Menge
bis zu 3-mal täglich
verteilt über den Tag

Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene:
eine ausreichende Menge
mehrmals täglich
verteilt über den Tag

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffBeinwellkraut-Zubereitung (2-3:1)100 mg
WirkstoffBeinwellkraut-Presssaft (3-8:1)40 mg
WirkstoffBeinwellkraut-Presssaftrückstandsextrakt (3-10:1); Auszugsmittel: Ethanol 30% (V/V)60 mg
HilfsstoffMacrogol-20-glycerolmonostearat+
HilfsstoffGlycerolmono/di(palmitat/stearat)+
HilfsstoffOctyldodecanol+
HilfsstoffIsopropyl myristat+
HilfsstoffPropylenglycol+
HilfsstoffDimeticon 100+
HilfsstoffRosmarinöl+
HilfsstoffDL-?-Tocopherol acetat+
HilfsstoffCitronensäure+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffSorbinsäure+
HilfsstoffHydroxyethylsalicylat+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Beinwell und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
        - Aussehen: Als typisches Rauhhaargewächs ist der Stängel steif behaart, die dunkelgrünen lanzettförmigen Blätter runzelig mit deutlicher Nervatur. Die Unterseite erscheint durch die dichte Behaarung grau-weiss. Röhrenförmige blauviolette Blüten hängen in Wicken.
        - Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
        - Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Allantoin, Schleime, Gerbstoffe
        - Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus den Wurzeln und dem blühenden Kraut
Äusserlich angewendet lässt das im Beinwell enthaltene Allantoin Wunden schneller heilen. Die Schleimstoffe wirken reizlindernd und die Gerbstoffe hemmen Entzündungen der Haut.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: KLOSTERFRAU, Köln, www.klosterfrau.de Bearbeitungsstand: 26.05.2017

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.