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Traditionell verwendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung.
- Darreichung:
- Überzogene Tabletten
- Inhalt:
- 100 St
- PZN:
- 05501617
- Hersteller:
- Bionorica SE
- Information:
- Packungsbeilage als PDF
Gebrauchsinformationen zum Artikel Imupret N Dragees
Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):Imupret® N Dragees. Anwendungsgebiet: Traditionell verwendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, z. B. Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Hustenreiz. Warnhinweis: Enthalten Glucose, Lactose, Sucrose (Zucker).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produkteigenschaften:
Was ist Imupret N Dragees und wofür wird es angewendet?
Imupret N Dragees ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, z. B. Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden oder Hustenreiz. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.
Der Anwender sollte bei fortdauernden Krankheitssymptomen oder beim Auftreten anderer als der in der Gebrauchsinformation erwähnten Nebenwirkungen einen Arzt oder eine andere in einem Heilberuf tätige qualifizierte Person konsultieren.
Imupret N Dragees wird angewendet bei Kindern ab 6 Jahren, Heranwachsenden und Erwachsenen.
Wie sind Imupret N Dragees einzunehmen?
Nehmen Sie Imupret N Dragees immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Die übliche Dosis ist:
Alter | Dosierung bei akuter Symptomatik | Dosierung nach Abklingen bei akuten Symptomatik |
---|---|---|
Kinder von 6–11 Jahren | 5–6 mal täglich 1 überzogene Tablette | 3 mal täglich 1 überzogene Tablette |
Heranwachsende ab 12 Jahren und Erwachsene | 5–6 mal täglich 2 überzogene Tabletten | 3 mal täglich 2 überzogene Tabletten |
Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren -/und Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
Kinder:
Imupret N überzogene Tabletten sollten bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden, da die Darreichungsform überzogene Tablette aufgrund allgemeiner Vorsichtsmaßnahmen für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet ist und da Daten für diese Altersgruppe fehlen.
Art der Anwendung:
Die überzogenen Tabletten werden unzerkaut - am besten mit etwas Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) - geschluckt.
Dauer der Anwendung:
Imupret N Dragees sollten nicht länger als 2 Wochen am Stück eingenommen werden.
Wie sind Imupret N Dragees aufzubewahren?
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton bzw. der Durchdrückpackung angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Aufbewahrungsbedingungen:
Nicht über 25° C lagern.
Das Behältnis (Durchdrückpackung) im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht und Feuchtigkeit zu schützen.
Was Imupret N Dragees enthalten
Was Imupret N Dragees enthalten:
Die Wirkstoffe sind:
1 überzogene Tablette enthält:
Eibischwurzel, gepulvert 8 mg
Eichenrinde, gepulvert 4 mg
Kamillenblüten, gepulvert 6 mg
Löwenzahnkraut, gepulvert 4 mg
Schachtelhalmkraut, gepulvert 10 mg
Schafgarbenkraut, gepulvert 4 mg
Walnussblätter, gepulvert 12 mg
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Glucose-Monohydrat, Lactose-Monohydrat, Maisstärke; Kartoffelstärke; Siliciumdioxid, hochdispers; Stearinsäure (Ph.Eur.) (pflanzlich).
Überzug: Calciumcarbonat; Rizinusöl, nativ; Dextrin; Glucose-Sirup; Indigotin - E 132; Maisstärke; Montanglycolwachs; Povidon K25; Povidon K30; Sucrose; Schellack (wachsfrei); Siliciumdioxid, hochdispers; Talk; Titandioxid (E171).
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 11/2021
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Hinweis unserer Pharmazeuten:
Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.
- Traditionell angewendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, wie z.B.         - Rachenreizung         - Halsschmerzen         - Schwierigkeiten beim Schlucken         - Hustenreiz
Dosierung und Anwendungshinweise: Kinder von 6-11 Jahren 1 Tablette 5-6mal täglich unabhängig von der Mahlzeit Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 2 Tabletten 5-6mal täglich unabhängig von der Mahlzeit Kinder von 6-11 Jahren 1 Tablette 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 2 Tabletten 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer sollte 2 Wochen nicht überschreiten. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Ihre Beschwerden länger als 1 Woche anhalten.
Überdosierung?
Bisher sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Störung des Magen-Darm-Trakts
- Überempfindlichkeit, wie:
        - Hautausschlag
        - Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wirkstoff | Eibischwurzel-Pulver | 8 mg |
Wirkstoff | Eichenrinde-Pulver | 4 mg |
Wirkstoff | Kamillenblüten-Pulver | 6 mg |
Wirkstoff | Löwenzahnkraut-Pulver | 4 mg |
Wirkstoff | Schachtelhalmkraut-Pulver | 10 mg |
Wirkstoff | Schafgarbenkraut-Pulver | 4 mg |
Wirkstoff | Walnussblätter-Pulver | 12 mg |
Hilfsstoff | Glucose-1-Wasser | 0,929 mg |
Hilfsstoff | Lactose-1-Wasser | 51,523 mg |
Hilfsstoff | Maisstärke | + |
Hilfsstoff | Kartoffelstärke | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Stearinsäure (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Calciumcarbonat | + |
Hilfsstoff | Rizinusöl, nativ | + |
Hilfsstoff | Dextrin | + |
Hilfsstoff | Glucose-Lösung | 1,392 mg |
Hilfsstoff | Indigocarmin | + |
Hilfsstoff | Montanglycolwachs | + |
Hilfsstoff | Povidon K25 | + |
Hilfsstoff | Povidon K30 | + |
Hilfsstoff | Saccharose | 63,096 mg |
Hilfsstoff | Schellack | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Kohlenhydrate | 200 mg |
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Aufbewahrung
Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
        - im Dunkeln (z.B. im Umkarton)
aufbewahrt werden.
Anbieter: BIONORICA, Neumarkt, www.bionorica.de Bearbeitungsstand: 14.06.2022
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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.