OmepraDex 20 mg Magensaftresistente Hartkapseln, 7 St

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Produktbeschreibung

Bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z.B. Sodbrennen, Säurerückfluss).

Darreichung:
Kapseln magensaftresistent
Inhalt:
7 St
PZN:
09064639
Hersteller:
Dexcel Pharma GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel OmepraDex 20 mg Magensaftresistente Hartkapseln

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

OmepraDex 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
. Wirkstoff: Omeprazol. Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z.B. Sodbrennen, Säurerückfluss). Warnhinweis: Enthält Saccharose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Sonstige Bestandteile:
  • Chinolingelb
  • Hypromellose
  • Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%
  • Zucker-Stärke-Pellets
  • Gelatine
  • Mannitol
  • Wasser, gereinigtes
  • Natriumdodecylsulfat
  • Dinatriumhydrogenphosphat
  • Macrogol 6000
  • Polysorbat 80
  • Titandioxid
  • Talkum
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 01/2024

Unsere Tipps & Informationen zum Artikel Omepradex 20 mg Magensaftresistente Hartkapseln

  • Verlässlich bei Sodbrennen und Reflux
  • Lindert Beschwerden bis zu 24 Stunden
  • Wirkstoff Omeprazol
  • Für Erwachsene ab 18 Jahren

Stark bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen

Das unangenehme Gefühl, wenn zu viel Magensäure gebildet wird, ist vielseitig bekannt. Die Magenschleimhaut wird von der aggressiven Säure angegriffen und macht sich durch Schmerzen und einem brennenden, unangenehmen Kribbeln bemerkbar. Gegebenenfalls gelangt sogar Säure bis in die Speiseröhre, was dann als saures Aufstoßen beschrieben wird. Die magensaftresistenten Hartkapseln blockieren die Protonenpumpen, welche die Magensäure produzieren. Diese sind in der Magenschleimhaut für die Ausschüttung der Magensäure verantwortlich. In Folge wird die Säuremenge im Magen reduziert. Das Arzneimittel lindert trotz geringer Dosierung Sodbrennen schon bei kurzzeitiger Behandlung. Die Omepradex Kapseln können

  • Schmerzen in Magen und Speiseröhre lindern und dadurch,
  • die Magenschleimhaut schonen und somit
  • die Säureproduktion im Magen reduzieren.

Das für Erwachsene zugelassene Arzneimittel der Dexcel Pharma GmbH wirkt nachhaltig und effektiv, ist gut verträglich und dabei mit nur einer Kapsel täglich leicht zu dosieren.


Bewährter Magenschutz mit Omeprazol

Als Protonenpumpenhemmer gehört der Wirkstoff Omeprazol zu den wichtigsten Arzneistoffen gegen Sodbrennen und Magengeschwüre. Langjährig in der ärztlichen Therapie erprobt und bewährt, ist er bis zur Dosierung mit 20 mg freiverkäuflich erhältlich. Im Gegensatz zu ähnlichen Arzneimitteln genügt diese relativ geringe Dosierung, um eine angemessene Reduktion der Säurebelastung zu erreichen.


Ihre Vorteile

  • Gut verträglich.
  • Einnahme nur einmal am Tag.
  • Reduziert Magensäure.
  • Schützt den Magen.

Wie wende ich Omepradex richtig an?

Die übliche Dosis beträgt täglich eine Kapsel. Diese enthält 20 mg Wirkstoff und wird im Ganzen mit einem halben Glas Wasser unzerkaut geschluckt. Wenn es Ihnen leichter fällt, lutschen Sie die Kapsel einfach und schlucken die freigesetzten, festen, geschmacksneutralen Teilchen (Micropellets) anschließend mit Wasser. Es wird empfohlen, OmepraDex 20 mg auf nüchternen Magen oder mit dem Frühstück einzunehmen. Um die volle Wirksamkeit zu entfalten, sollten Sie das Medikament über mindestens 2-3 aufeinander folgende Tage anwenden. Sobald Sie keine Beschwerden mehr haben, beenden Sie die Einnahme. Oftmals wird schon nach der ersten Einnahme Erleichterung wahrgenommen, Sodbrennen und saures Aufstoßen werden gelindert.


Was muss ich beachten?

Omeprazol ist in der Selbstmedikation nicht für die längerfristige Anwendung gedacht. Falls die Beschwerden sich nach 14 Tagen nicht deutlich verbessert haben, konsultieren Sie bitte Ihren behandelnden Arzt. Nach Belieben können Sie die Kapsel auch öffnen und den Inhalt in ein Glas Orangen-, Ananas- oder Apfelsaft, Joghurt, Apfelmus oder stilles Wasser (ohne Kohlensäure) geben, umrühren und zeitnah trinken. Falls Sie feste Teilchen wahrnehmen, bitte nicht zerkauen. Das sind Micropellets, sie enthalten den Wirkstoff Omeprazol und sind magensaftresistent überzogen. Das schützt sie davor, im Magen gezielt nicht zersetzt zu werden. Die Pellets geben den Wirkstoff erst im Darm frei, wo er aufgenommen wird und seine Wirkung entfaltet.


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Sodbrennen und saures Aufstoßen (leichte Form der Refluxkrankheit)

Dosierung und Anwendungshinweise:

Erwachsene
1 Kapsel
1-mal täglich
morgens, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein. Zur Erleichterung der Einnahme können Sie die Kapsel öffnen und den Inhalt mit stillem Wasser, Tee oder Nahrung gemischt einnehmen. Stellen Sie sicher, dass keine Rückstände im Glas verbleiben.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als zwei Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Geschwüre im Verdauungstrakt in der Vorgeschichte

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Blähungen
        - Bauchschmerzen
        - Infektionen im Magen-Darm-Trakt
- Geschmacksstörungen
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schlafstörungen
- Sehstörungen
        - Verschwommenes Sehen
        - Schleiersehen
        - Einschränkungen des Gesichtsfeldes
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Juckreiz
        - Hautausschlag
        - Erythema exsudativum multiforme (Hautausschlag, häufig mit Schleimhautbefall, Blasenbildung und schmerzhaften offenen Stellen)
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Schwitzen
- Haarausfall
- Veränderung der Leberwerte
- Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder Armen
- Unwohlsein
- Gutartige Geschwulst der Magenschleimhaut

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffOmeprazol20 mg
HilfsstoffZucker-Stärke-Pellets+
HilfsstoffMaisstärke+
HilfsstoffSaccharose+
HilfsstoffNatriumdodecylsulfat+
HilfsstoffDinatriumhydrogenphosphat+
HilfsstoffMannitol+
HilfsstoffHypromellose+
HilfsstoffMacrogol 6000+
HilfsstoffTalkum+
HilfsstoffPolysorbat 80+
HilfsstoffTitandioxid+
HilfsstoffMethacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30%+
HilfsstoffGelatine+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffChinolingelb+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Das Arzneimittel kann Symptome verschleiern, die auf eine schwerwiegende Erkrankung hindeuten. Lassen Sie deshalb länger anhaltende Beschwerden vor Einnahme des Arzneimittels von Ihrem Arzt abklären.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: DEXCEL, Alzenau, www.dexcel-pharma.de Bearbeitungsstand: 20.07.2021

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.