Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispipetten, 40X0.3 ml

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Produktbeschreibung Otriven

Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.

Darreichung:
Nasentropfen
Inhalt:
40X0.3 ml
PZN:
02528343
Hersteller:
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Otriven 0,1% Nasentropfen Einzeldosispipetten

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Otriven gegen Schnupfen 0,1% Einzeldosispipetten
. Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenmittelohrkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Das Präparat ist für Erwachsene und Schulkinder bestimmt. Hinweis: Erst für Kinder ab 12 Jahren geeignet!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Produkteigenschaften

Was sind Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten und wofür werden sie angewendet?
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.

Anwendungsgebiet:
Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten sind für Erwachsene und Schulkinder bestimmt.

Wie sind Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten anzuwenden?
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten dürfen nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.

Dosierung
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 2 - 4 Tropfen in jedes Nasenloch, bis zu 3-mal täglich je nach Bedarf.
Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch nicht überschreiten. Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden, insbesondere bei Kindern und älteren Personen.

Art der Anwendung
Zur nasalen Anwendung.
Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparates die Nase gründlich zu schnäuzen.

Handhabung der Einzeldosispipetten
Eine Pipette vom 10er-Streifen abtrennen und durch Abdrehen des kurzen Flügels öffnen.
Pipette zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und nach unten schlagen. Die Dosierkammer füllt sich dadurch.
Den Pipettenhals in das Nasenloch einführen. Durch Zusammendrücken des Pipettenkörpers 1 Tropfen bei zurückgelegtem Kopf in die Nase träufeln. Den Vorgang bei dem anderen Nasenloch wiederholen.

Falls noch eine Restmenge in der Pipette verbleibt, sollte diese nicht mehr verwendet werden. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten Verwendet werden darf.

Wenn Sie eine größere Menge von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten angewendet haben als Sie sollten
Wenn Sie zu viel Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten angewendet haben oder versehentlich eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker. Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten. Das klinische Bild einer Vergiftung mit Xylometazolin kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislaufsystems abwechseln können. Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe. Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
Folgende weitere Symptome können auftreten:
Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Übelkeit, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, Lungenödem, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe).

Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann. Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.

Wenn Sie die Anwendung von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wie sind Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Behältnis nach "Verwendbar bis:" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Aufbewahrungshinweis
Nicht über 30 °C lagern.

Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch
Nach Öffnung eines Sachets sollten die verbleibenden Einzeldosispipetten innerhalb von 6 Monaten aufgebraucht werden. Die offene Seite des Sachets sollte hierbei durch Umknicken verschlossen werden. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr Verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.

Was Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Einzeldosispipetten enthalten
Der Wirkstoff ist: Xylometazolinhydrochlorid.
1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid.
Eine Einzeldosispipette mit 0,3 ml Lösung enthält 0,3 mg Xylometazolinhydrochlorid.
Ein Tropfen zu 0,033 ml Lösung enthält 0,033 mg Xylometazolinhydrochlorid.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 05/2023


Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Dosierung und Anwendungshinweise:

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
2-4 Tropfen pro Nasenloch
1-3 mal täglich
verteilt über den Tag

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
        - Bluthochdruck
        - Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
        - Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der verstopften Nase, durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
        - Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Nasenbluten

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffXylometazolin hydrochlorid0,3 mg
WirkstoffXylometazolin0,26 mg
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffSorbitol+
HilfsstoffNatriumchlorid+
HilfsstoffNatriumdihydrogenphosphat-2-Wasser+
HilfsstoffDinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser+
HilfsstoffDinatrium edetat-2-Wasser+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!

Diese Angabe gilt nur für die Einzeldosispipette. Nach dem Öffnen des Beutels darf das Arzneimittel höchstens 6 Monate verwendet werden.

Handelsformen:

Anbieter: GSK OTC MEDICINES, München, www.gsk-consumer.de Bearbeitungsstand: 24.08.2021

Produktbewertungen unserer Kunden
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Simone   aus Harztor
06.03.2022
Nachts eine freie Nase. Die Einzedosierung finde ich gut, da man über längeren Zeitraum was davon hat.
5.0
Anonym  aus Berlin
04.01.2022
Schnelle und gute Hilfe um durchatmen zu können. Gerade für die Nacht optimal. Nach 3 Tagen meistens Besserung sodass man die Tropfen auch wieder absetzten kann. Durch Einzeldosierung (keine Überdosierung möglich und länger Haltbar).
5.0
Anonym  aus Lennestadt
26.01.2013
Ich bin mit dem Produkt sehr zufrieden. In der Nacht ist die Nase befreit und man kann durchschlafen.

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.