
Creme & Co gegen Schweißfüße
Jeder möchte Frische und wohlriechende Füße haben. Erfahren Sie hier, wie Schweißfüße entstehen und was Sie dagegen tun können. Mehr lesen
























Wie entstehen Schweißfüße?
Fast jeder dritte Deutsche kennt das Problem: unangenehm riechende Schweißfüße. Nur selten sind Schweißfüße jedoch wirklich krankhaft und auf eine übermäßige Schweißproduktion zurückzuführen.
Das Schwitzen ist ein natürlicher Vorgang – auch an den Füßen. Vor allem Männer sind von den berühmten „Käsefüßen“ betroffen, denn sie haben besonders viele Schweißdrüsen an den Füßen. Der Schweiß selbst ist nicht verantwortlich für den Fußgeruch, sondern die Buttersäure, die entsteht, wenn Bakterien den Schweiß zersetzen. Besonders gut gedeihen diese Mikroorganismen dabei im feuchtwarmen Milieu, wie es in engen, luftundurchlässigen Schuhen herrscht. Das bedeutet aber auch, dass nicht der Fußschweiß das eigentliche Problem darstellt, sondern oftmals die Umgebung und damit auch die Fußhygiene.
Zudem gilt als bewiesen, dass Stress die Schweißproduktion anregt. Der Schweiß riecht nicht nur, er ist auch schlecht für die Haut. Deshalb ist die richtige Fußhygiene der Grundstein für wohlriechende Füße.
Was kann man gegen Schweißfüße tun?
Frische Füße sind gesunde Füße. Welche Pflege die richtige ist, ist abhängig von der Jahreszeit und dem getragenen Schuhwerk. Wer seine Füße gesund halten will, muss daher einige wichtige Punkte berücksichtigen.
Schuhe sollten möglichst luftdurchlässig sein. Das ist nicht in allen Berufen realisierbar. Daher ist es manchmal nötig, dass die Füße nach der Arbeit genügend Luft bekommen. Auch müssen die Strümpfe möglichst bald gewechselt werden. Zudem ist es sinnvoll, die Füße mindestens einmal täglich zu waschen. Problematisch sind synthetische Strümpfe, die zwar elegant aussehen, aber den Schweiß halten. Sie sollten daher die Ausnahme sein. Wer das nicht verhindern kann oder unter sehr starker Schweißbildung leidet, kann sich mit Schuhpuder helfen. Das empfiehlt sich auch deshalb, weil die Schuhe bei starker Schweißbildung beschädigt werden. Das Puder sprühen Sie für einen Zeitraum von 7 bis 10 Tagen morgens vor dem Anziehen in die Schuhe. Dadurch werden nachhaltig die Folgen des Schwitzens gemindert und stinkende Schuhe vermieden. Ebenfalls hilfreich sind die richtigen Socken. Hilfreich gegen unangenehmen Fußgeruch können Kupferfasern in Socken sein. Neue Schuhe sollten möglichst aus Leder sein, damit sich die Nässe nicht stauen kann.
Weitere Tipps
Grundsätzlich ist Fußschweiß ganz normal, denn gerade die Fußsohle besitzt eine große Anzahl Schweißdrüsen. Schwitzende Füße sind dennoch unangenehm, das gilt auch für Menschen mit normaler Schweißbildung. Ob übermäßig oder im normalen Umfang, es gibt eine Reihe von Tipps für die Fußfrische. Dazu gehören natürlich der tägliche Austausch der Socken und die tägliche Reinigung mit klarem Wasser oder einer milden Seife. Anschließend müssen die Füße, vor allem aber die Zehen, gründlich abgetrocknet werden. Fußbäder mit Zusätzen, die die Haut verwöhnen, werden als angenehm empfunden. Weitere Maßnahmen für gesunde und frische Füße sind:
- Barfußlaufen
- Fußmassagen
- Regelmäßig Eincremen
- Ggf. eine Podologin / einen Podologen beanspruchen
Ein wichtiger Punkt ist außerdem eine ausgewogene Ernährung. Füße, die trotz sorgfältiger Pflege unangenehm riechen, können die Folge säurelastiger Nahrungsgewohnheiten sein. Hier empfiehlt es sich, versuchsweise auf Zucker, Milchprodukte und Getreide zu verzichten und eine Basenkur ergänzend zu erwägen.
Was hilft gegen stinkende Schuhe?
Bei der Wahl Ihrer Schuhe sollten Sie immer darauf achten, dass Sie aus atmungsaktiven Materialien bestehen. Naturmaterial wie Leder ist genauso geeignet wie spezielle Materialien, die bei Wander- und Sportschuhen zum Einsatz kommen und atmungsaktiv sowie wasserdicht sind.
Ihre Schuhe sollten Zeit zum Trocknen und Lüften haben und deshalb täglich gewechselt werden. Spezielle Schuhsprays schützen vor unangenehmen Geruch und begünstigen eine gesunde Fuß-und Schuhhygiene. Wann immer es möglich ist, sollten Sie im Sommer offene Schuhe oder Sandalen tragen – oder barfuß laufen um übermäßiges Schwitzen zu reduzieren
Welche Mittel gibt es gegen Fußschweiß?
Neben der täglichen Fußwäsche stehen auch eine Reihe von Fußcremes, Fußdeos, Schuhdeos und Pudern zur Verfügung, die den unangenehmen Geruch beseitigen und die Schweißproduktion hemmen. Diese verströmen nicht nur einen angenehmen Duft, sondern beleben und erfrischen Ihre Füße auch. Puder saugt den Schweiß direkt auf und verhindert so unangenehme Düfte. Spezielle Antitranspirante schränken die Tätigkeit der Schweißdrüsen auf ein natürliches Maß ein und helfen Ihnen bei starker Schweißbildung. Zusätzlich können Sie Einlagen aus Zedernholz verwenden, die die Feuchtigkeit an den Fußsohlen aufnehmen und mit antibakterieller Wirkung überzeugen.
Auch überflüssige Hornhaut und ungepflegte Fußnägel bieten einen optimalen Lebensraum für die geruchsbildenden Mikroorganismen. Hier kann ein Podologe mit der richtigen Fußpflege hilfreich sein. Wenn diese einfachen Maßnahmen jedoch erfolglos bleiben oder der Leidensdruck zu groß wird, kann eventuell ein Besuch beim Facharzt, z. B. dem Hautarzt, helfen.
So wie der Mensch läuft, so geht es ihm.
"Wie viele wissen, spiele ich gerade das neue Format „Beachliga“. Es macht wahnsinnig Spaß aber ist auch mit 2 Spiele/Tag über einen Zeitraum von 14 Tagen super anstrengend. Das ist eine neue Herausforderung für den Körper. Mal regnet es, mal sind es 33 Grad, man versucht sich so gut es geht anzupassen.
Dabei denke ich an eine Kuriosität, die mir erst im späten Volleyball Leben bewusst wurde: Selbst, wenn ich bei einem Ballwechsel keinen Ballkontakt habe, sei es durch ein Ass oder einen Fehler des Gegners habe ich trotzdem mit ein oder besser zwei Körperteilen einfach immer mehrfachen Kontakt mit dem Boden, nämlich mit den Füßen. Wir kümmern uns dabei immer penibel um Knie, Rücken und co. - die Füße sind oft das Letzte, das Aufmerksamkeit bekommt. Dabei sind sie der Körperteil, der uns in Bewegung hält und überhaupt zum Ball befördert. Und wie mit vielen anderen Dingen im Leben, wird es einem erst bewusst, wenn etwas plötzlich nicht mehr funktioniert.
Ich für meinen Teil habe eine schmerzhafte Erfahrung nach einem super heißen Beachturnier mit Schleifpapier ähnlichem Sand gemacht, bei dem ich meine Füße dermaßen abgeschmirgelt und verbrannt habe, dass es wochenlanger medizinischer Pflege bedurfte, bis ich wieder normal auftreten konnte. Das ist einfach hängengeblieben, denn ich konnte kaum normal spielen, gute Technik, starker Rücken oder schneller Arm hin oder her.
Wer mich etwas kennt, weiß, dass ich Dinge gerne ganzheitlich angehe. So habe ich seit einiger Zeit neben Barfußschuhen auch Footner Vitalkick für mich entdeckt, das mir von meinem Gesundheitsparnter myCARE empfohlen wurde. Der Vital Kick macht müde Füße schnell wieder fit, versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und bietet dem Fuß einen kühlenden Soforthilfe. Das hilft die stark beanspruchte Fußmuskulatur zu entspannen, was sich auch positiv auf alle weiteren Körperteile auswirkt. Sind die Füße nicht gesund, kann es oft zu Störungen an anderen Gelenke kommen was euch körperlich und sportlich sehr einschränken kann.
Deshalb mein Tipp: Pflegt eure Füße, stärkt sie und geht sorgsam mit ihnen um, denn auf ihnen verbringt ihr euer ganzes Leben.
Diese sowie alle anderen Produkte in meiner Produkttest-Serie findet ihr hier.
Euer Dirk"