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Zeigt her eure Füße! Normalerweise achten die meisten Menschen nicht besonders auf ihre Füße. Das ändert sich jedoch schlagartig, sobald es wärmer wird und die Sandalenzeit beginnt. Plötzlich werden unschöne Verhornungen und Hühneraugen weithin sichtbar. Die Entfernung der groben Hornhaut ist oft langwierig und erfordert etwas Geduld.
Hornhaut dient der Haut als Schutz vor Druckbelastungen. Insbesondere für die Füße, die ein Leben lang unser gesamtes Körpergewicht tragen müssen, erfüllt die Hornhaut also eine wichtige Aufgabe. Zu enges oder schlecht sitzendes Schuhwerk sowie natürliche anatomische Veränderungen bewirken, dass die Haut an untypischen und ästhetisch oft unvorteilhaften Stellen verhornt. Neben dem Verzicht auf unbequeme Schuhe und zu langes Stehen kann man die Hornhaut mit vielen sanften Methoden auf ein natürliches Maß reduzieren. Bei sehr starken Verhornungen oder eingerissener Hornhaut empfiehlt es sich jedoch, die professionelle Hilfe einer Fußpflegepraxis in Anspruch zu nehmen.
Wellness für gesunde Füße
Um das Entfernen der Hornhaut zu erleichtern, ist es zunächst nötig, sie aufzuweichen. Fußbäder oder Crèmes mit Harnstoff (Urea) bereiten die Haut auf die anschließende Behandlung mit einem Bimsstein oder einer Sandfeile vor. Auch Hausmittel wie Apfelessig, Zitronensaft oder Speiseöl mit Zucker können einen Versuch wert sein. Gegen starke Verhornungen wirken Hornhautmittel mit Salicylsäure, die gezielt die Verbindungen zwischen den einzelnen Hautzellen lösen. Diabetiker sollten von solchen Produkten allerdings Abstand nehmen. Obwohl Fußpflege bei Diabetes aufgrund der oft rissigen und zu Entzündungen neigenden Hornhaut enorm wichtig ist, werden durch Salicylsäure verätzte angrenzende Hautstellen oft zu spät bemerkt.
Nicht nur nach der am besten täglich über mehrere Wochen erfolgenden Hornhautbehandlung mit Hornhautmitteln, sondern auch präventiv ist eine reichhaltige Feuchtigkeitspflege wichtig. Einen sehr guten Schutz vor mechanischen Belastungen bietet beispielsweise Hirschtalgsalbe, deren Name tatsächlich auf die Inhaltsstoffe verweist.