Micotar Creme, 50 g

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Packungseinheit Lieferbar
Produktbeschreibung

Mittel gegen Pilzinfektionen (Antimykotikum). Zur äußerlichen Anwendung.

Darreichung:
Creme
Inhalt:
50 g
PZN:
04593764
Hersteller:
DERMAPHARM AG
Information:
Packungsbeilage als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Micotar Creme

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Micotar Creme
. Wirkstoff: Miconazolnitrat. Anwendungsgebiete: Bei Interdigitalmykosen (Pilzinfektionen der Zehenzwischenräume), Pilzerkrankungen der Haut und Hautfalten und oberflächlichen Candidosen (Hefepilzinfektionen). Warnhinweis: Enthält Benzoesäure.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER

Micotar® Creme 20 mg/g
Miconazolnitrat

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
  • Wenn Sie bzw. Ihr Kind sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht:
1. Was ist Micotar Creme und wofür wird sie angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Micotar Creme beachten?
3. Wie ist Micotar Creme anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Micotar Creme aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Micotar Creme und wofür wird sie angewendet?

Micotar Creme ist ein Mittel gegen Pilzinfektionen (Antimykotikum).
Micotar Creme wird angewendet bei Interdigitalmykosen (Pilzinfektionen der Zehenzwischenräume), Pilzerkrankungen der Haut und Hautfalten und oberflächlichen Candidosen (Hefepilzinfektionen).
Micotar Creme wird angewendet bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen.

2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Micotar Creme beachten?

Micotar Creme darf nicht angewendet werden,
wenn Sie bzw. das zu behandelnde Kind allergisch gegen Miconazolnitrat, verwandte pilzabtötende Medikamente oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Micotar Creme anwenden.
Micotar Creme ist nur zu äußerlichen Anwendung bestimmt und darf nicht eingenommen werden.
Kontakt mit den Augen vermeiden.

Anwendung von Micotar Creme mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Miconazol kann die Verstoffwechselung von Arzneimitteln, die über die Leber (Enzyme Cytochrom-P450-2C9 und -3A4) abgebaut werden, hemmen. Nach Anwendung auf der Haut sind Wechselwirkungen nur in sehr seltenen Fällen zu erwarten. Folgende Arzneimittel sollten mit Vorsicht angewendet werden, da die Wirkung und/oder die Nebenwirkungen verstärkt oder verlängert werden können:
  • blutgerinnungshemmende Arzneimittel, z. B. Warfarin (Überwachung der Blutgerinnungswerte).
  • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung erhöhter Blutzuckerwerte, z. B. Sulfonylharnstoffe (Überwachung der Blutzuckerspiegel).
  • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsien, z. B. Phenytoin (Überwachung der Plasmaspiegel).
Schwangerschaft und Stillzeit:
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Auf der Haut angewendetes Miconazol wird in sehr geringem Ausmaß (weniger als 1 %) vom Körper aufgenommen.
Es liegen keine Daten vor, ob der Wirkstoff in die Muttermilch abgegeben wird.
In der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Micotar Creme daher erst nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
Um den direkten Kontakt des Säuglings mit Micotar Creme zu vermeiden, sollten stillende Frauen die Creme während der gesamten Stillzeit nicht im Brustbereich anwenden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
Micotar Creme hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Micotar Creme enthält Benzoesäure:
Dieses Arzneimittel enthält 2 mg Benzoesäure pro 1 g Creme.
Benzoesäure kann lokale Reizungen hervorrufen.
Benzoesäure kann Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) verstärken.
Bei einer Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es wegen der enthaltenen sonstigen Bestandteile (Stearate und Paraffin) bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen.

3. Wie ist Micotar Creme anzuwenden?

Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:
Die Creme 2-mal täglich auf die erkrankten Stellen auftragen. Die Creme mit dem Finger in die Haut einmassieren bis sie vollständig eingezogen ist.
Die Dauer der Anwendung beträgt 2 bis 6 Wochen, je nach Schweregrad und Stelle der Infektion. Sollten die Anzeichen der Pilzerkrankung nicht innerhalb der ersten 7 Tage nach Behandlungsbeginn zurückgehen, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Die Behandlung sollte mindestens eine Woche über das Verschwinden sämtlicher Beschwerden und Symptome hinaus fortgesetzt werden.
Zwischen dem letzten Auftragen und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte ein therapiefreies Intervall von 3 bis 4 Tagen liegen, damit evtl. Wirkstoffreste die Kultur nicht stören.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Micotar Creme zu stark oder zu schwach ist.

Wenn Sie eine größere Menge Micotar Creme angewendet haben, als Sie sollten:
Übermäßige Anwendung kann zu Hautreaktionen führen, die üblicherweise nach Beendigung der Therapie zurückgehen. Bei versehentlicher Einnahme von Micotar Creme wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Wenn Sie die Anwendung von Micotar Creme vergessen haben:
Holen Sie eine vergessene Behandlung nicht nach, sondern führen Sie die Therapie in gewohnter Weise weiter.

Wenn Sie die Anwendung von Micotar Creme abbrechen:
Die Behandlung sollte bis zum Ende durchgeführt werden, auch wenn die Symptome schon beseitigt sind. Die Infektion kann immer noch bestehen und möglicherweise wieder ausbrechen, wenn das Mittel zu früh abgesetzt wird.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Mögliche Nebenwirkungen:
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
  • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Juckreiz sowie Schwellung und Rötung der Haut; auch schwere Verläufe mit Atemnot und Blutdruckabfall
  • Nesselsucht, Kontaktekzem, Hautausschlag, Brennen der Haut, Hautentzündung
  • Hautreizung, Wärmeempfinden
  • Lokal begrenzte Verminderung der normalen Hautfarbe
Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen.
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Micotar Creme aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Tube und dem Umkarton nach angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 25°C lagern.
Nach dem ersten Öffnen der Tube ist Micotar Creme 12 Wochen haltbar.
Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

Was Micotar Creme enthält:
Der Wirkstoff ist Miconazolnitrat.
1 g Creme enthält 20 mg Miconazolnitrat.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Benzoesäure (E210), Macrogolstearat 1500, Macrogolglycerololeate (Ph. Eur.), dickflüssiges Paraffin, gereinigtes Wasser.

Wie Micotar Creme aussieht und Inhalt der Packung:
Micotar Creme ist eine weiße Creme und in Tuben zu 20 g und 50 g erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer:
Dermapharm AG
Lil-Dagover-Ring 7
82031 Grünwald / Deutschland
Tel: (089) 64186-0
Fax: (089) 64186-130
E-Mail: service@dermapharm.de

Hersteller:
mibe GmbH Arzneimittel
Münchener Str. 15
06796 Brehna
(ein Tochterunternehmen der Dermapharm AG)

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im April 2020.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 01/2022

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Pilzinfektionen mit Hefepilzen, Fadenpilzen und anderen Pilzen, wie:
        - Pilzinfektionen der Haut
        - Pilzinfektionen zwischen den Zehen oder Fingern (Interdigitalmykose)
        - Pilzinfektionen in den Körperfalten
        - Pilzinfektionen der Haut
        - Fußpilz
        - Pilzinfektionen in den Körperfalten
        - Pilzinfektionen zwischen den Zehen oder Fingern (Interdigitalmykose)
- Fußpilz

Dosierung und Anwendungshinweise:

Alle Altersgruppen
eine ausreichende Menge
2-mal täglich
verteilt über den Tag

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer beträgt 2-6 Wochen und die Behandlung sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens 1 Woche fortgesetzt werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei übermäßiger Anwendung kann es zu Hautirritationen kommen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Brennen oder Stechen auf der Schleimhaut
        - Hautrötung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffMiconazol nitrat20 mg
WirkstoffMiconazol17,37 mg
HilfsstoffBenzoesäure2 mg
HilfsstoffPolyoxyethylen (1500) monostearat+
HilfsstoffPEG glycerol oleate+
HilfsstoffParaffin, dickflüssiges+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff greift in den Stoffwechsel der Pilze ein, es kommt zu vielen Schäden in der Struktur der Pilze. So wird z.B. die äußere Hülle, die sog. Zellmembran der Pilze in ihrem Aufbau verändert. Diese Hülle verliert somit einen Teil ihrer Funktionen, sie wird z.B. für Nährstoffe undurchlässiger - die Zelle hungert. Je nach Wirkstoffkonzentration werden die Pilze dadurch in ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung gehemmt oder sie sterben durch zusätzliche Schädigungen des Zellinneren direkt ab.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Pilzmittel (z.B. Clotrimazol)!
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzoesäure und Benzoate, E 210, E 211, E 212, E 213) können Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten hervorrufen.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 12 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Handelsformen:

Anbieter: DERMAPHARM, Grünwald, www.dermapharm.de Bearbeitungsstand: 29.05.2020

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.