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Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln, 20 St

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Produktbeschreibung Nurofen

Mini Weichkapseln mit flüssigem Ibuprofen gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber und Entzündung. Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre.

Darreichung:
Weichkapseln
Inhalt:
20 St
PZN:
19118767
Hersteller:
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Information:
Beipackzettel als PDF

Gebrauchsinformationen zum Artikel Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln
. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, Fieber, Schmerzen in Zusammenhang mit Erkältungen. Warnhinweise: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält: Ponceau 4R (E124), Phospholipide aus Sojabohnen und Sorbitol (E420).

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Sonstige Bestandteile:
  • Ponceau 4R
  • Kaliumhydroxid
  • Phospholipide (Sojabohne)
  • Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
  • Drucktinte, weiß, propylenglycolhaltig
  • Gelatine
  • Wasser, gereinigtes
  • Macrogol 600
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 12/2025

Unsere Tipps & Informationen zu den Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln

  • Schmerzmittel
  • Mini Weichkapsel zum Schlucken
  • Bei leichten bis mäßigen Schmerzen
  • Mit flüssigem Ibuprofen
  • Bei Kopf-, Zahn-, Rücken- oder Regelschmerzen
  • Auch bei Fieber und Entzündungen
  • Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre

Wenn Schmerzen den Alltag belasten

Nahezu jeder Erwachsene kennt im Alltag Situationen, in denen akute Kopf-, Glieder-, Rücken- und Zahn-schmerzen oder speziell bei Mädchen und Frauen Regelschmerzen die Leistungsfähigkeit einschränken. Der Wunsch nach schneller Linderung hat in solchen Situationen Priorität. Ibuprofen ist ein bewährter Arzneistoff, der aufgrund seiner schmerzstillenden und entzündungshemmenden Eigenschaften ein effektiver Wirkstoff bei Schmerzen verschiedenster Art ist. Die Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln können helfen,

  • alltägliche Schmerzen verschiedener Ursachen zu lindern,
  • Fieber im Rahmen einer Erkältung zu senken und
  • Entzündungen zu hemmen.

Die Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln werden von der Reckitt Benckiser Deutschland GmbH hergestellt.


Bewährtes Schmerzmittel mit flüssigem Wirkstoff in neuer Mini-Kapsel

Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln ist ein schmerzstillendes, entzündungshemmendes sowie fiebersenkendes Arzneimittel. Als Wirkstoff ist das bewährte Ibuprofen in der in Deutschland höchsten freiverkäuflichen Dosis von 400 mg je Kapsel enthalten. Besonders ist der flüssige Kern mit gelöstem Ibuprofen in der kleineren Kapsel zu erwähnen. Die Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln lassen sich aufgrund dessen leichter schlucken und sorgen dank des flüssigen Kerns für eine schnelle Schmerzlinderung.


Ihre Vorteile der Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln im Überblick

  • Wirksames Schmerzmittel bei mäßig starken Schmerzen und Fieber
  • Wirkt fiebersenkend und entzündungshemmend
  • Mit bewährtem Ibuprofen in gelöster Form für eine schnelle Wirkung
  • Gut verträglich

Wie werden die Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln richtig eingenommen?

Nurofen Mini 400 mg Weichkapseln sind für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bei einem Körpergewicht von mindestens 40 kg geeignet. Die Einzeldosierung beträgt 1 Kapsel, die Maximaldosierung 3 Kapseln innerhalb 24 Stunden. Zwischen der Ersteinnahme und bedarfsweise folgenden Dosierung sollten mindestens 6 Stunden Zeitabstand liegen. Die kleine Weichkapsel sollte unzerkaut mit einem Glas Wasser geschluckt werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.


Was sollte ich bei der Einnahme beachten?

Bei empfindlichem Magen empfiehlt es sich, die Nurofen Mini 400 mg Weichkapsel zum Essen zu schlucken. Wenn das Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist, sich die Beschwerden verschlimmern oder neue Symptome dazukommen, sollten Sie zur Abklärung einen Arzt aufsuchen.



Hinweis: Weiterführende Angaben zum Hersteller finden Sie hier.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Hinweis unserer Pharmazeuten:

Generell beliefern wir Sie gern mit unseren Produkten in haushaltsüblicher Menge mit maximal 15 Packungen im Quartal. Im Rahmen der Arzneimittelsicherheit behalten wir uns vor, für bestimmte Medikamente gesonderte Höchstmengen festzulegen. Dies trifft insbesondere auf Produkte zu, die nur kurzfristig angewandt werden oder ein erhöhtes Potenzial zur Überdosierung besitzen.

Anwendungsgebiete:

- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
        - Kopfschmerzen
        - Zahnschmerzen
        - Regelschmerzen
        - Schmerzen bei Erkältung
- Fieber

Dosierung und Anwendungshinweise:

Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
(ab 40 kg Körpergewicht)
1 Kapsel
1-3 mal täglich
im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Wenn sich die Symptome verschlimmern sollte generell ärztlicher Rat eingeholt werden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Kopfschmerzen, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blutdruckabfall, Benommenheit sowie zu Atemstörungen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Gegenanzeigen:

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der Vorgeschichte
- Magen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Stark eingeschränkte Leberfunktion
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Schwere Herzschwäche
- Aktive Blutungen, wie:
        - Hirnblutungen
- Blutbildungsstörungen
- Schwerer Flüssigkeitsmangel

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:
        - Morbus Crohn
        - Colitis ulcerosa
- Blutgerinnungsstörung
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Durchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)
- Mögliche Gefahr einer Gefäßverengung am Herzen, wie bei:
        - Erhöhte Fettkonzentration im Blut
        - Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
        - Rauchen
- Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:
        - Lupus erythematodes
        - Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Größere Operation, die kurz zuvor stattgefunden haben
- Windpocken
- Herzschwäche
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.
- Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen:

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
        - Verdauungsbeschwerden durch Medikamente
        - Übelkeit
        - Erbrechen
        - Sodbrennen
        - Blähungen
        - Durchfälle
        - Verstopfung
        - Bauchschmerzen
        - Blutungen im Magen-Darm-Bereich
        - Teerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
        - Magenschleimhautentzündung
        - Geschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen können
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Müdigkeit
- Reizbarkeit
- Erregung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
        - Hautausschlag
        - Juckreiz
- Anfälle von Atemnot
- Asthmaanfall, gebenenfalls mit Blutdruckabfall
- Sehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchen
- Verschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)
- Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)
- Geschwür im Mund

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Zusammensetzung:

WirkstoffIbuprofen400 mg
HilfsstoffKaliumhydroxid+
HilfsstoffMacrogol 600+
HilfsstoffWasser, gereinigtes+
HilfsstoffGelatine+
HilfsstoffLösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol+
HilfsstoffSorbitol27,77 mg
HilfsstoffPonceau 4R0,6 mg
HilfsstoffPhospholipide (Sojabohne)+
HilfsstoffDrucktinte, weiß, propylenglycolhaltig+

Wirkungsweise:

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff gehört zu einer Gruppe von Stoffen, die sowohl gegen Schmerzen, als auch gegen Entzündungen wirken und Fieber senken können. Alle drei Wirkungen beruhen vor allem auf der Hemmung eines körpereigenen Stoffes, genannt Prostaglandin. Dieser Stoff muss als Botenstoff vorhanden sein, damit Schmerz empfunden, Entzündungsreaktionen gestartet oder die Körpertemperatur angehoben werden kann.

Wichtige Hinweise:

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament.


Aufbewahrung:

Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss
        - vor Hitze geschützt
        - vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.

Handelsformen:

Anbieter: RECKITT BENCKISER, Heidelberg, www.rb.com/de Bearbeitungsstand:

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Bei diesen Beiträgen handelt es sich um Meinungen unserer Kunden, die eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder Apotheker nicht ersetzen können.