Anfangsnahrung - Das Beste für Ihr Baby
Die Anfangsnahrung für Babys wird generell als ein hochwertiger Muttermilchersatz angesehen und unterliegt deshalb strengsten Kontrollen. Mehr lesen


















Wie sicher ist Anfangsnahrung?
Die strengen Kontrollen sind sehr wichtig für das ungetrübte Heranwachsen eines Säuglings. Auch die spätere Folgenahrung, sowie die sinnvolle Beikost müssen bestimmte Kriterien erfüllen, bevor sie zu uns in den Handel kommen. Dies gibt Eltern Sicherheit und unterstützt unsere Kleinsten in ihrer Entwicklung. Was Babys und Kinder letztlich auch brauchen, ist eine ausgewogene Ernährung vom ersten Atemzug an!
Babys brauchen viel Liebe, Wärme und die richtige Nahrung
Nach der Geburt gilt die Muttermilch als natürlichste Anfangsnahrung. Diese ist speziell auf die Ernährungsbedürfnisse des kleinen Erdenbürgers abgestimmt und enthält alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine, welche das Baby jetzt benötigt. Ist die Stillfähigkeit aus bestimmten Gründen eingeschränkt, empfiehlt sich die industriell hergestellte Säuglingsanfangsnahrung, auch Babynahrung genannt. Wie die Muttermilch enthält die Anfangskost alle Nährstoffe, welche das Kind in seinen ersten zwölf Monaten haben sollte. Unterschieden wird hier in adaptierte Säuglingsmilchnahrung (Pre-Nahrung), welche der Muttermilch ähnelt und teiladaptierter Säuglingsmilchkost (1-Nahrung). Während Pre-Nahrung als einziges Kohlenhydrat Laktose enthält, kann die sogenannte 1-Nahrung noch weitere Kohlenhydrate wie zum Beispiel Saccharose aufweisen. Bei speziellen Fragen können Sie sich von Pharmazeuten oder dem Kinderarzt beraten lassen.
Was ist das Besondere an Anfangsnahrung?
Die Anfangsnahrung fürs Baby enthält meist GOS, prebiotische Ballaststoffe, wie sie auch in der Muttermilch vorzufinden sind. Zusätzlich gewährleistet LCP die Versorgung des Babys mit mehrfach ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Eine gute Baby-Anfangskost sollte zudem glutenfrei, nicht zu süß und nicht schwer verdaulich sein. Bei einer sehr seltenen angeborenen Laktoseintoleranz käme eine spezielle Babynahrung auf Basis hochwertiger Sojaproteine zum Beispiel zum Einsatz. Diese Kost ist frei von Laktose, Fruktose oder Saccharose. Stellen sich beim Baby während oder kurz nach der Nahrungsaufnahme Verdauungsprobleme ein, sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden. Liegt tatsächlich "nur" eine kleine Unverträglichkeit gegen ein oder mehrere Inhaltsstoffe vor, wird er höchst wahrscheinlich verantwortungsbewusst zum Wechsel des Produktes raten.