
Medikamente gegen Muskelkrämpfe
Manchmal reicht bereits eine kleine Bewegung aus und wie aus heiterem Himmel kommt es zu einem schmerzhaften Muskelkrampf. Der Muskel wird für Sekunden oder Minuten steinhart und lässt sich kaum noch bewegen. Mehr lesen


















Was sind die Ursachen von Muskelkrämpfen?
Meistens treten die Muskelkrämpfe in der Wade auf, aber auch Oberschenkel, Fußsohle oder Zehen sind häufig davon betroffen. Dabei stellen Muskelkrämpfe jedoch keine Erkrankung dar, sondern sind vielmehr ein Symptom oder Warnsignal des Körpers dafür, dass etwas nicht stimmt. Grundsätzlich gibt es natürlich die verschiedensten Auslöser und Gründe für einen Muskelkrampf. Sehr häufig entsteht ein Muskelkrampf, weil in dem betroffenen Muskel kurzfristig ein Mineralstoffmangel herrscht. Meist handelt es sich dabei um einen Magnesiummangel infolge von Überanstrengung oder zu geringer Flüssigkeitsaufnahme. Aber auch starkes Schwitzen, eine durch zu enge Kleidung verursachte Durchblutungsstörung, Medikamente oder Alkoholkonsum können die in der Regel harmlosen Muskelkrämpfe auslösen. Nur selten steckt dagegen eine andere Grunderkrankung hinter den schmerzhaften Krämpfen.
Muskelkrämpfe vorbeugen - so geht's
Obwohl sich Muskelkrämpfe durch entsprechende Dehnübungen oder eine Massage des betroffenen Muskels meist schnell wieder lösen lassen, gibt es einige allgemeine Tipps, mit denen Sie unangenehmen Muskelkrämpfen aktiv vorbeugen können.
- Regelmäßige Bewegung und gezielte Dehnübungen halten die Muskulatur auch im Alter fit. Sportliche Neu- oder Wiedereinsteiger sollten langsam beginnen, da eine Überbelastung nicht nur Muskelkrämpfe, sondern auch schmerzhaften Muskelkater verursachen kann.
- Bequeme Kleidung und Schuhe garantieren eine bestmögliche Blutversorgung der Muskulatur und helfen so, Muskelkrämpfenvorzubeugen.
- Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, hilft den Elektrolythaushalt im Gleichgewicht zu halten. Dabei sollte vor allem auf eine ausreichende Magnesiumversorgung geachtet werden.
- Plötzliche Wechsel zwischen heiß und kalt, wie der Sprung ins eiskalte Wasser sollten vermieden werden, weil das Entstehen von Muskelkrämpfen begünstigt wird und beim Schwimmen lebensgefährlich werden können.
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