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Bildschirmarbeit, Allergien oder ein grippaler Infekt. Unsere Augen können auf nachhaltige Überreizung sehr empfindlich reagieren. Das prominente Sandkorngefühl im Auge ist eine der vielen Begleiterscheinungen müder, trockener, gereizter oder auch entzündeter Augen. Plötzlich fangen unsere Augen an zu brennen oder zu jucken. Eventuell kommt es sogar zu geröteten Augen. Spätestens dann sollten wir bei unklarer Herkunft der Symptome einen Facharzt aufsuchen. Denn hinter den beschriebenen Symptomen können sich mitunter auch diffizile Augenerkrankungen wie zum Beispiel Grauer oder Grüner Star verbergen, welche dringend einer medizinischen Behandlung bedürfen.
Guter Schutz für’s Auge — Augentropfen aus Ihrer Apotheke
Oftmals spielen viele Komponenten zusammen. Sie arbeiten zum Beispiel in einem warmen, gerade überhitzten Büro. Ihre Arbeit findet am Computer statt und dies acht Stunden täglich. Nach einer gewissen Weile beginnen Ihre Augen zu ermüden, fühlen sich trocken an und beginnen zu brennen. Ein Besuch beim Augenarzt zeigt, dass Sie wahrscheinlich unter einem erworbenen "Trockene-Augen-Syndrom" leiden, welches mittels künstlicher Tränenflüssigkeit in Tropfenform schnell und unkompliziert gemildert oder sogar gänzlich behoben werden kann. Weitere Irritationen wie etwa allergische Reaktionen auf Pollen und Gräser werden mit speziellen Augentropfen behandelt. Auch oder gerade dann, wenn das Auge bereits von sich aus tränt oder tropft. Begleitend hierzu kann eine medikamentöse Maßnahme in Tablettenform von Nöten sein. Aber auch grippale Infekte – allem in Form einer Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung oder gar Vereiterung) — greift gerne aufs Auge über, führt häufig zu einer Bindehautentzündung und äußert sich teilweise mit bohrenden Schmerzen und einem unangenehmen Brenngefühl. Hier wird der behandelnde Arzt eventuell zu einer Kombinations-Therapie aus einem Antibiotikum und Augentropfen raten. Ernste, auch chronische Erkrankungen unseres Sinnesorgans, solche, welche unser Augenlicht gefährden, erfordern eine ständige Kontrolle und können manchmal nur mit einer Operation behoben werden. Medizinische Augentropfen, regulierende Präparate (Augeninnendruck) werden auch nach erfolgreicher OP weiter verordnet, um eine gesunde Stabilisierung des betroffenen Auges bestmöglich gewähren zu können.
Letztlich helfen Augentropfen und spezielle Augensprays, den Heilungsprozess nach Unfällen oder Operationen voranzutreiben. Diese medizinischen Mittel sollten nach genauer ärztlicher Anweisung täglich in das verletzte oder irritierte Auge geträufelt werden. Um eine Infektion mit neuen Bakterien während des Tropfens zu vermeiden, sollten bestimmte Hygienemaßnahmen (Händewaschen) streng eingehalten werden. Oftmals haben Irritationen dieser Art auch einen virulenten oder bakteriellen Hintergrund, weswegen astreine Sauberkeit oberste Priorität hat. Es versteht sich ebenfalls von selbst, jegliche Berührung oder auch Reiben des empfindlichen Sinnesorgans ganz zu vermeiden, denn gerade auf diesem Weg gelangen die Krankheitserreger am häufigsten ins Auge.
Bei starken Schmerzen in einem oder in beiden Augen, welche mit einer erheblichen Rötung, eventuell Fieber und Sehverlust einhergehen, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Augenarzt.