Alle Fakten zum Säure-Basen-Haushalt und wie er ins Gleichgewicht kommt
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Von Ulrike Wendt, PTA bei mycare.de
Aktualisiert: 09.12.2022
Etwa 90 Prozent aller Deutschen sollen an einer chronischen oder latenten Übersäuerung leiden. Eine fehlerhafte, nicht basische Ernährung und auch Bewegungsmangel können unter anderem den Säure-Basen-Haushalt permanent leicht aus dem Gleichgewicht bringen. Welche Auswirkungen das für uns hat und wie Sie mit dem Ungleichgewicht beispielsweise durch Basenfasten entgegenwirken können, haben wir für Sie zusammengefasst.
Säuren, Basen & pH-Wert: Was soll das bedeuten?
Normalerweise befinden sich im menschlichen Körper Säuren und Basen im Gleichgewicht. Dazu besitzt der Körper verschiedene Puffersysteme, die für einen ausgeglichenen pH-Wert in den Zellen und Körperflüssigkeiten und somit für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt sorgen. Der pH-Wert selbst ist ein dimensionsloses Maß für den basischen beziehungsweise sauren Charakter. Im menschlichen Körper gibt es dabei ganz unterschiedliche pH-Werte, die über das Blut, die Lunge, die Niere, die Haut und die Leber reguliert werden. So hat das Blut beispielsweise einen pH-Wert von etwa 7,3, die Haut von 5,5 bis 6,5 und die Magensäure von 1 bis 1,5, was einer starken Säure entspricht. Die Knochen haben dagegen einen basischen Charakter mit einem pH-Wert von etwa 8. Infolge äußerer Faktoren kann dieses System allerdings so stark aus dem Gleichgewicht geraten, dass es dem Körper nicht mehr gelingt, die überschüssigen Säuren auszuscheiden. Dann spricht man allgemein von einer Übersäuerung (Azidose) des Körpers. In der Medizin wird dabei zwischen einer chronischen Azidose unterschieden und einer akuten Azidose, die lebensgefährlich sein kann. Sie muss intensivmedizinisch betreut werden. Symptome können beispielsweise Atemnot, Blutdruckanstieg und Herzrasen sein bis hin zum Koma. In diesem Ratgeber soll es jedoch nicht um diese Azidose gehen, sondern um die chronische oder latente Übersäuerung.
Wie kommt es zu Übersäuerung?
Falsche Ernährung, Alkohol und Nikotin sowie Stress sollen zu einer Anlagerung "saurer" Stoffwechselschlacken im Bindegewebe führen und die Gesundheit massiv bedrohen. Doch um Übersäuerung als Hauptursache für Schlaf- und Herzrhythmusstörungen, Allergien und Neurodermitis, Müdigkeit, Gicht, Arthrose, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose, Nierensteine, Migräne und viele andere Leiden zu bezeichnen, dafür fehlt ein wissenschaftlicher Nachweis. Schulmediziner sind der Ansicht, der Körper könne seinen Säure-Basen-Haushalt hervorragend selbst ausgleichen und eine gesunde Ernährung sei die beste Garantie für ein intaktes "hauseigenes" Puffer-System. Die vielen Erfolgsberichte vom Basenfasten und gezielten Entschlackungs-Kuren sprechen jedoch für sich, ganz unabhängig davon, ob dabei nun tatsächlich eine "Entsäuerung" oder besser, Entgiftung stattfindet: Wer die Ernährung umstellt und damit einer Remineralisierung Vorschub leistet, tut sich Gutes.
Fakten zum Säuren-Basen-Haushalt
Der normale pH-Wert des menschlichen Blutes liegt mit etwa 7,40 im leicht basischen Bereich. Verschieben sich diese Werte, bezeichnet man dies medizinisch als Azidose, wird ein eher basischer Wert festgestellt, von einer Alkalose. Meist weisen verschobene Messwerte auf eine Krankheit hin, etwa eine Nierenfunktionsstörung oder eine Stoffwechselerkrankung wie Diabetes. Doch ist die Säure-Basen-Verschiebung nun die Ursache der jeweiligen Erkrankung oder eher ein Symptom? Konsequent ungesunde Ernährung allein beeinträchtigt den pH-Wert des Blutes nicht. In der Tat sammelt das Bindegewebe Giftstoffe an, was langfristig zu deutlichen Befindlichkeitsstörungen führt. So lassen sich unter anderem
- Muskelkrämpfe,
- Energielosigkeit,
- Kopfschmerzen,
- ein geschwächtes Immunsystem,
- diverse Magen-Darm-Störungen und Mundgeruch,
- Haut- und Haar-Probleme
teilweise sicher auf falsche Ernährung zurückführen. Ist das Säure-Basen-Puffersystem des Körpers überfordert, werden auch dessen Mineralstoffreserven aufgezehrt. So kann eine Azidose den Weg für schwerwiegende Erkrankungen bereiten.
Überschuss an säurebildenden Nahrungsmitteln vermeiden
Ernährungswissenschaftler empfehlen, etwa zu 70 Prozent basenbildende und nur 30 Prozent säurebildende Nahrungsmittel pro Tag zu sich zu nehmen. Moderne Ernährung sorgt hier oft für ein Ungleichgewicht.
Als Säurebildner gelten vor allem
- tierisches Eiweiß: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte
- viele Getreideprodukte
- zuckerhaltige Nahrung
- Alkohol, Tee, Kaffee, Energy-Drinks, gesüßte Säfte
- Konservierungsstoffe und andere künstliche Nahrungszusätze.
Je nach Tabelle und Auffassung gehören auch viele Früchte oder Nüsse zu den säurebildenden Nahrungsmitteln. Die Einordnung diverser Nahrungsmittel hängt dabei ganz vom Ernährungs-Blickwinkel ab. Ein bunter, abwechslungsreicher Speiseplan mit viel frischer Kost, gegebenenfalls ergänzt durch eine ausgewogene Mineralstoffzufuhr ist Grundlage für einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt. Die regelmäßige Zufuhr von Basischen Mineralien in unserem Mitteleuropäischen Alltag, der von Überfluss und Stress in der Regel leider geprägt ist, ist sehr sinnvoll. Regelmäßige Basenbäder entsäuern effektiv über die Haut, ein Basentee kann alternativ zu anderen gewohnten Teesorten eine gesunde, und wohlschmeckende Neuerung sein.
Mit basischen Mineralstoffen gegen die Übersäuerung
Um den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten, versucht der Körper, überschüssige Säuren über die Atmung, die Haut oder die Niere und den Urin auszuscheiden. Zum Teil werden sie auch mithilfe von Mineralstoffen, Wasser und Fett in Neutralsalze umgewandelt, die dann als Schlacken im Bindegewebe des Körpers lagern. Für diese Neutralisation benötigt der Körper jedoch eine ausreichende Versorgung mit sogenannten Basen. Aber genau diese sind in der heutigen Ernährung mit Fast Food, einem hohen Fleischkonsum und Fertiggerichten Mangelware. Zudem gelten auch Stress, Nikotin, Kaffee, Tee und Alkohol als Säurebildner. Um hier Säuren abzubauen, greift der Körper, wenn keine anderen Basen verfügbar sind, auf körpereigene Depots, wie beispielsweise die Knochen oder die Zähne zurück, was sich langfristig auf deren Stabilität auswirken kann. Typische Symptome eines aus der Balance geratenen Säure-Basen-Haushalts sind zum Beispiel Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Muskelschmerzen. Auch Haut, Haare, Nägel, Knochen und Gelenke können negativ betroffen sein. Weitere Symptome eines übersäuerten Körpers können außerdem Blähungen, Völlegefühl, Sodbrennen, sowie ein geschwächtes Immunsystem sein.
Wie kann die Übersäuerung festgestellt werden?
Um festzustellen, ob der Körper wirklich übersäuert ist, kann beim Arzt durch eine Blutgasanalyse der pH-Wert im Blut bestimmt werden. Aber auch zuhause lässt sich der pH-Wert über die Haut oder den Urin mit speziellen Tests ermitteln. Diese sollten 5-mal täglich über 5 Tage zur selben Uhrzeit durchgeführt werden, da sich die Werte im Laufe des Tages deutlich verändern können. Und obwohl bislang wissenschaftliche Beweise für einen Zusammenhang zwischen den genannten Symptomen und einem Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt fehlen, scheint sich eine basenorientierte Ernährung positiv auf das allgemeine Wohlbefinden auszuwirken. Neben Heilfasten und speziellen Basenkuren hat sich dabei vor allem eine Ernährungsumstellung mit einem basischen Anteil von 60 bis 80 Prozent als hilfreich gegen die Übersäuerung erwiesen. Zudem sollten bekannte Säurebildner wie Stress und Genussgifte gemieden werden, damit der Körper nicht mehr übersäuert.
Welche Lebensmittel helfen bei Übersäuerung?
Eine falsche Ernährung mit zu viel Fleisch und anderen tierischen Eiweißen, Nikotin- und Alkoholkonsum ist ungesund. Das gilt nicht nur für die Gefahr der Übersäuerung. Wenn Sie also etwas für Ihre Gesundheit tun wollen, stellen Sie Ihre Ernährung auf eine vollwertige und abwechslungsreiche Kost um. Basenbildende Lebensmittel helfen Ihnen, im Gleichgewicht zu bleiben:
- Obst und Gemüse. Besonders empfehlenswert sind Bananen, Aprikosen, Kiwi und getrocknete Feigen. Blumenkohl, Karotten, Fenchel und Kartoffeln liefern ebenfalls wenig Säurebelastung.
- Trinken Sie vorzugsweise stilles Mineralwasser oder Kräutertee.
- Folgende Nahrungsmittel sollten Sie nur selten konsumieren, da diese zu den säurebildenden Lebensmitteln gehören: Fisch, Fleisch, Wurst, Käse und Quark.
Positiv auf den Stoffwechsel wirkt sich grundsätzlich Bewegung an der frischen Luft aus. Das Basenfasten ist empfehlenswert, wenn Sie ein Gefühl für säurebildende und basenbildende Lebensmittel bekommen wollen. Trotz ausgewogener, gesunder Ernährung und sonstigen Bemühungen gesunder Lebensweise scheint im normalen Alltagswahnsinn unserer modernen europäischen Lebensmentalität das Säure-Basen-Gleichgewicht ein schier unerreichbares Ziel zu sein. Entsprechende Nahrungsergänzungsmittel bestehend aus basischen Mineralsalzen helfen einfach und praktikabel, die Balance wiederherzustellen. Eine Basenkur eignet sich als Einstieg und verblüfft oft nach 14 Tagen bereits durch ein neues Lebens-und Genussempfinden, macht entspannter und manch körperliche Beschwerden unserer Wohlstandsgesellschaft bessern sich merklich oder verschwinden im Laufe der Zeit ganz.
Präparate gegen die Übersäuerung im Säure-Basen-Haushalt
Verschiedene basische Pulver und Tabletten werden zur Vorbeugung oder Behandlung der chronischen Übersäuerung eingesetzt. Dazu gehören Citrate, Heilerde und Kombipräparate mit diversen Mineralien und Vitaminen. Heilerde hat allerdings nur eine schwache Säurebindungskapazität und wirkt vor allem im Magen neutralisierend. Die häufigste Anwendung findet sie deshalb bei Sodbrennen.
Citrate sind die Salze der Zitronensäure. Durch die Verstoffwechselung von Citraten wird Säure verbraucht, wodurch die Säurebelastung durch die Ernährung vermindert werden kann. Da Citrate die Magensäure unbeschadet überwinden können, können sie ihre volle Wirkung im leicht alkalischen, oberen Dünndarmabschnitt entfalten. Dadurch wird die für die Verwertung von Nahrung notwendige Magensäure nicht durch das Basentherapeutika neutralisiert. Die Citrate sind an verschiedene basische Mineralien gebunden: Magnesium, Calcium, Kalium, Natrium und Zink. Am sinnvollsten ist ein Basenpräparat, das aus einer Mischung der unterschiedlichen Mineralstoffe besteht. Allerdings sollten Sie bei Unsicherheiten oder bei einer eingeschränkten Nierenfunktion vor der Einnahme mit Ihrem Arzt sprechen, damit sich keine Ansammlung von Mineralstoffen in Ihrem Körper bildet.
Was ist Basenfasten?
Das Basenfasten ist eine Methode, um den Stoffwechsel zu entlasten. Es werden grundlegend alle Lebensmittel gemieden, die den Organismus übersäuern. Stattdessen ist die Ernährung im Schwerpunkt basisch. Auch für einen Neuling ist eine Fastenzeit vom Umfang einer Woche in der Regel problemlos meisterbar und wird oft mit der Konsequenz eines neuen Lebensgefühls belohnt. Basenfasten unterstützt beim Abnehmen, soll aber vor allem den Stoffwechsel anregen und den Körper reinigen. Das bedeutet aber auch, dass lieb gewonnene Essensgewohnheiten mindestens vorübergehend abgelegt werden müssen. Denn für Fast Food und Süßigkeiten ist beim Basenfasten kein Platz. So mancher hat jedoch während der Fastenzeit überrascht festgestellt, dass viele Beschwerden mit dieser Ernährungsweise deutlich nachlassen.
Wie funktioniert Basenfasten?
Der Verzicht auf basische Lebensmittel bedarf einer gewissen Vorbereitung und Planung. Denn: Basenfasten ist keine Diät im herkömmlichen Sinne. Ziel ist es, das Säure-Basen-Gleichgewicht durch Verzicht auf Säuren und vermehrte Zufuhr von Basen wiederherzustellen. Hungern muss man nicht, aber sehr bewusst wählen und achtsam sein, was man isst. Mit den folgenden 5 Tipps gelingt auch Ihnen das Basenfasten:
Die 5 wichtigsten Tipps zum Basenfasten
Tipp 1 – Bereiten Sie sich ausreichend vor und informieren sich über basische und saure Lebensmittel.
Für die Vorbereitung ist in etwa eine Woche nötig, in der z. B. die Verträglichkeit der verschiedenen Speisen getestet wird. Das empfiehlt sich besonders für Menschen, die wenig Gemüse essen und zu Fertiggerichten tendieren. Die Empfehlungen für die Vorbereitungswoche sind:
- Verzicht auf Fastfood und Süßigkeiten.
- keine Zwischenmahlzeiten.
- Wasserkonsum auf 2-3 Liter pro Tag erhöhen.
Tipp 2 – Führen Sie Protokoll
Was sich zeitraubend anhört, ist in Wahrheit später eine große Hilfe. Wer unter gesundheitlichen Problemen leidet, sollte sich diese jetzt notieren und sich im Laufe des Fastens genau beobachten. Vor allem Allergien, Kopfschmerzen, Verdauungsbeschwerden und Schlafstörungen können sich bei dem Basenfasten schnell verbessern. Es ist wichtig, diese Veränderung mit dem Basenfasten in Verbindung zu bringen, denn nur so setzt der gewünschte „Aha“-Effekt ein. Und daraus folgt leichter eine dauerhaft gesunde Lebensweise.
Tipp 3 – Die Mahlzeiten vorbereiten
In der zweiten Woche wird es „ernst“. Nun wird auf säurehaltige Lebensmittel zu großen Teilen verzichtet. Um Zeit zu sparen und sich selbst zu disziplinieren, bietet es sich an, die Speisen schon am Abend zuvor soweit es geht vorzubereiten. Zu den Mahlzeiten empfiehlt sich der Verzehr folgender Lebensmittel: Zum Frühstück kann es zum Beispiel geben:
- Porridge,
- Smoothie (vorzugsweise Grüne Smoothies),
- oder gedünstetes Obst mit Nüssen und/oder Samen.
Das Mittagessen kann sich zusammensetzen aus:
- Salat,
- Gemüse,
- zusätzlichen Keimlingen sowie
- Gemüsesaft
Das Abendessen bis 18 Uhr ist vorteilhaft. Rohkost sollte um diese Zeit nicht mehr gegessen werden. Das Abendessen kann bestehen aus:
- gedünstetem Gemüse
- Gemüsesuppe
- reichlich Wasser
- Kräutertee
Präparate wie basische Citratverbindungen von Magnesium, Kalium und Calcium, ergänzen sinnvoll und unterstützen einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Als Granulat zum Auflösen sind sie praktisch zum Dosieren erhältlich und mit angenehmen Geschmack sowohl für die Zeit des Basenfastens als auch danach eine wertvolle Empfehlung.
Tipp 4 – Seien Sie auf Hungerattacken gefasst
Bei großem Hunger zu gewohnten Zwischenmahlzeiten empfehlen sich geringe Mengen Trockenfrüchte. Es ist wichtig, dass jeder, der sich für das Basenfasten entscheidet, darauf vorbereitet ist. Wer sich durch Hungerphasen zwingt, fällt nach dem Fasten schneller in ungesunde Verhaltensweisen zurück.
Tipp 5 – Nehmen Sie die Woche nach der Fastenzeit ernst
Die Woche nach dem Basenfasten wird häufig unterschätzt. Dabei ist sie wichtig und soll auch den Rückfall in alte Gewohnheiten verhindern. Versuchen Sie einige der Essgewohnheiten aus der Fastenwoche in Ihren Alltag zu integrieren. So fällt es leichter, die gesunde Ernährung zumindest teilweise beizubehalten. Folgende Gewohnheiten sollten Sie beibehalten:
- Obst zum Frühstück
- Meiden von Limonaden
- viel Wasser trinken
- langsam essen
- Ausgleich zum Stress suchen
Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt sorgt für Energie und Wohlbefinden. Besonders im Frühjahr, wenn die sogenannte Frühjahrsmüdigkeit einsetzt, empfiehlt sich eine Kur mit Basischen Mineralstoffen. Damit können Sie ihrem Körper helfen und den Stoffwechsel wirkungsvoll unterstützen.
Allgemeiner Hinweis: In unseren Ratgebern verwenden wir für die bessere Lesbarkeit überwiegend das generische Maskulinum. Gemeint sind damit aber auch Angehörige des weiblichen Geschlechts und anderer Geschlechtsidentitäten.
Über unsere Autorin:
Ulrike Wendt | Pharmazeutische Kundenbetreuung
Ich bin seit 17 Jahren Pharmazeutisch-technische Assistentin bei mycare.de. Aufgrund der langen Berufserfahrung und der regelmäßigen Fortbildung sind wir schon Experten in Gesundheitsthemen. Mehr erfahren über U. Wendt
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