Kinderwunsch – Tipps zur Verbesserung der Fruchtbarkeit

✓ Pharmazeutisch geprüft - Lesezeit: 8 Minuten

Von Lisa Stenschke, Apothekerin bei mycare.de
Aktualisiert: 30.01.2023

Eine dunkelhaarige Frau mit locken, die lächelnd auf einen Schwangerschaftstest guckt

Der Kinderwunsch ist ein sensibles Thema für viele Paare. Manchmal dauert es länger, bis eine Schwangerschaft entsteht, bei einigen klappt es ohne entsprechende Behandlungen auch gar nicht. Generell wird gesagt, dass etwa ein Jahr vergehen kann, bis aus einem konkreten Kinderwunsch bei einem Paar eine Schwangerschaft wird. Verschiedene Maßnahmen können dabei helfen, die Fruchtbarkeit zu verbessern.

Wann sollte ich mit Kinderwunsch zum Frauenarzt gehen?

Ratsam ist es, den Kinderwunsch in der Sprechstunde beim Frauenarzt schon vor der Schwangerschaft anzusprechen. Unter anderem kann dieser Ihren Impfstatus prüfen und welche Kinderkrankheiten Sie bereits hatten.Eventuell können Sie noch vor der Schwangerschaft den Impfschutz für einzelne Krankheiten nachholen, die sich sonst negativ auf den Embryo auswirken könnten.

Eine Rötelnerkrankung beispielsweise kann vor allem in den ersten Wochen einer Schwangerschaft ernsthafte gesundheitliche Folgen für Ihr Kind haben. Deshalb ist ein Impfschutz hier sehr wichtig.Sofern der Nachweis über zwei erfolgte Rötelnimpfungen vorliegt, wird der Arzt gegebenenfalls sogar auf eine Titerkontrolle verzichten. Bei einer bereits bestehenden Schwangerschaft ist es für eine vorbeugende Impfung zu spät. Daher sollten Sie bei unsicherem Impfstatus vor der Schwangerschaft Ihren Rötelntiter bestimmen lassen.

Es sollte auch der Impfschutz gegen Tetanus und Diphterie überprüft werden. Eine echte Grippe mit hohem Fieber kann des Weiteren die Gesundheit des Kindes gefährden und eine Fehlgeburt auslösen. Eine Schutzimpfung gegen Influenza ist deshalb dringend angeraten.

Eine Blutuntersuchung gibt Auskunft darüber, ob Sie genügend Abwehrstoffe, auch Antikörper genannt, haben. Diese schützen nicht nur Sie, sondern auch das ungeborene Kind vor Infektionskrankheiten wie Toxoplasmose, Hepatitis B oder Genital-Herpes. Auch ein eventuelles Defizit an Mineralstoffen, Vitaminen, Folsäure oder Eisen wird so sichtbar. In diesem Fall können Nahrungsergänzungsmittel helfen, den Mangel auszugleichen.

 Tipp: Es gibt verschiedene Kombipräparate, die schon für die Kinderwunschzeit alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe für die werdende Mutter enthalten, beispielsweise Femibion 0 Babyplanung.

Leiden Sie an akuten oder chronischen Gesundheitsproblemen wie beispielsweise Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Schilddrüsenfunktionsstörungen oder Bronchial-Asthma, sollten Sie das mit Ihrem Gynäkologen besprechen. Auch Erkrankungen an Herz, Nieren und Leber sollten dem Arzt mitgeteilt werden. Aus Rücksicht auf das Ungeborene wird die medikamentöse Behandlung eventuell angepasst. Das sollte aber grundsätzlich in Absprache mit Ihrem behandelndem Facharzt oder Ihrem Hausarzt erfolgen.

Außerdem können bei dem Frauenarztbesuch die Rahmenbedingungen geklärt werden. Ein unregelmäßiger Monatszyklus bedeutet unter anderem auch, dass der Eisprung und damit die Chance, schwanger zu werden, unregelmäßig sind.

Mit einer Untersuchung kann der Gynäkologe außerdem feststellen, ob Sie körperlich fit und bereit für eine Schwangerschaft sind. Durch Tastuntersuchungen können beispielsweise Myome festgestellt werden. Das sind gutartige Gebärmuttergeschwülste. Sie lassen sich, falls nötig, operativ entfernen.

Was kann dabei helfen, schwanger zu werden?

Die meisten Paare denken, häufiger Sex erfüllt den Kinderwunsch schnell. Jedoch raten einige Fachleute zu genauer Planung und empfehlen, zu bestimmten Tagen vor und nach dem Eisprung miteinander zu schlafen. Jeden Tag Sex zu haben soll eher kontraproduktiv sein, da es zu Stress und Anspannung führen kann. Eine Schwangerschaft entsteht allerdings am besten ohne Stress. Auch die Qualität der Spermien leidet unter häufigem Geschlechtsverkehr. Dennoch sollte alle zwei bis drei Tage der Sex eingeplant werden, um die fruchtbaren Tage im Monat nicht zu verpassen.

Zusätzlich können diese Tipps und Maßnahmen bei Kinderwunsch helfen:

Auch Männer können etwas für ihre Spermienqualität und Fruchtbarkeit tun. Der Verzicht auf Nikotin und Alkohol, Stressabbau und regelmäßiger Sport wirken sich positiv aus.

Wann sind die fruchtbaren Tage?

Bei einem regelmäßigen Zyklus können Sie versuchen, den Tag des Eisprungs zu errechnen. Dafür müssen Sie die durchschnittliche Zykluslänge bestimmen, indem Sie sich an die Länge der vergangenen Zyklen orientieren. Am ersten Tag der letzten Regelblutung beginnt der Zyklus. Mit dem letzten Tag vor der nächsten Blutung endet er. Weit verbreitet und leider nicht ganz korrekt ist die Faustregel, dass der Eisprung 14 Tage vor Zyklusende stattfindet. Jedoch kann der Eisprung auch bei einem regelmäßigen Zyklus ein paar Tage früher oder später einsetzen. Das bedeutet, dass bei manchen Frauen die fruchtbaren Tage schwanken und schlecht berechnet werden können.

Um zu wissen, wann Ihr Eisprung ist, können Sie einen Ovulationstest oder einen Fertilitätsmonitor verwenden. Dabei wird die Konzentration des luteinisierenden Hormons (LH) im Urin gemessen. Dieser steigt kurz vorm Eisprung an. Im Blut ist er ca. 36 Stunden vorher messbar und im Urin etwa 24 Stunden zuvor. Um evtl. Schwankungen abzupassen, sollten Sie einige Tage vor dem erwarteten Eisprung messen. Die Konzentration steigt nur kurz an, deshalb sollte jeden Tag getestet werden. Wird ein Testtag ausgelassen, könnte der Anstieg verpasst werden. Die Chancen schwanger zu werden sind am Tag des LH-Anstiegs und am darauffolgenden Tag am größten.

 Info: Die Spermien können bis zu fünf Tage im Körper der Frau überleben. Das Ei überlebt nach dem Eisprung etwa 12 bis 24 Stunden, wenn keine Befruchtung stattfindet. Daraus ergeben sich etwa sechs Tage innerhalb eines Zyklus‘, in dem die Frau schwanger werden kann.

Wie sollte ich mich in der Kinderwunschzeit ernähren?

Schon während der Babyplanung sollten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten. So können Sie mit ausreichend Nährstoffen und Vitaminen in die Schwangerschaft starten. Nicht nur die Fruchtbarkeit der Frau lässt sich so verbessern, auch die des Mannes.

Viel frisches Obst und Gemüse deckt eine Vielzahl an Vitaminen ab. Greifen Sie daher mehrmals täglich in den Obstkorb. Tierische Fette sollten Sie meiden. Kochen Sie mit Oliven- oder Rapsöl. Um den Eisenspeicher aufzufüllen, sollten Sie trotzdem hin und wieder rotes Fleisch essen. Als Alternative eignen sich auch grünes Blattgemüse und Hülsenfrüchte. Für die Proteinzufuhr bieten sich Eier und Geflügel an. Fetter Fisch wie beispielsweise Lachs, Makrele etc. liefert wichtige Omega-3-Fettsäuren. Für den weiblichen Zyklus und die Spermienproduktion ist Zink sehr wichtig. Das Spurenelement ist in Meeresfrüchten, Leber und Kalbsfleisch enthalten. Wertvolles Kalzium können Sie mit Milchprodukten wie Käse, Milch und Joghurt Ihrem Körper zuführen.

Sie sollten auch darauf achten, viel zu trinken. Vor allem Wasser, Früchte- oder Kräutertees oder Saftschorlen.

Sollte ich Nahrungsergänzungsmittel zu mir nehmen?

Durch eine gesunde Ernährung erhält der Körper die meisten Vitamine und Nährstoffe. Eine Ausnahme sind z.B. die B-Vitamine zu denen auch die Folsäure gehört. Die B-Vitamine sind unter anderem essentiell für unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Des Weiteren sind sie entscheidend für alle Arten und Phasen und der Energieproduktion in unserem Stoffwechsel. Sie können vom Körper nicht selbst hergestellt werden und sind oft schwer über die Nahrung aufzunehmen. Daher wird empfohlen, die Ernährung mit den Vitaminen zu ergänzen. Vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollten Sie dies aus grundsätzlichen Erwägungen mit dem behandelnden Frauenarzt abstimmen.

Um bestimmte Komplikationen in der Schwangerschaft herabzusetzen, ist auch das Sonnen-Vitamin Vitamin D3 wichtig. Den Bedarf an Folsäure, Vitamin B12 und Vitamin D3 decken Sie zum Beispiel mit einer Tablette Folio forte pro Tag ab.

Um die Spermienproduktion und die Fruchtbarkeit beim Mann positiv zu unterstützen, können Sie auf Präparate mit Zink und Selen zurückgreifen. Die speziell für Männer entwickelte Mikronährstoffkombination ist in Folio men enthalten. So wird auch die Ernährung vom Mann optimal ergänzt.

Wann sollten Sie mit dem Rauchen aufhören?

Bei einem Kinderwunsch sollten Sie ziemlich schnell mit dem Rauchenaufhören. Denn Rauchen beeinträchtigt nachweislich die Fruchtbarkeit, auch Fertilität genannt. Das Passivrauchen schadet ebenfalls der Gesundheit und der Fertilität. Die normale Fruchtbarkeit ist in der Regel erst ein Jahr nach der letzten Zigarette hergestellt. Frauen, die rauchen, werden durch die Beeinflussung der weiblichen Hormone seltener schwanger und kommen häufig früher in die Wechseljahre. Bei Männern wirkt sich das Rauchen nicht nur auf die Spermienzahl, sondern auch auf die Beweglichkeit der Spermien aus.

Am wichtigsten ist der Verzicht auf Zigaretten während der Schwangerschaft. Denn Rauchen schadet dem Ungeborenen. Das Wachstum verzögert sich, die Entwicklung verläuft schlechter und das Risiko einer Frühgeburt steigt. Weitere Folgen von Rauchen während der Schwangerschaft können sein:

  • Babys können Lippen-Kiefer-Gaumenspalten entwickeln.
  • Kinder können mit einem Kropf (Vergrößerung der Schilddrüsen) zur Welt kommen.
  • In Deutschland treten jährlich ca. 500 bis 600 Todesfälle durch plötzlichen Kindstod auf.

Was mache ich, wenn ich nicht schwanger werde?

Unfruchtbarkeit trifft Männer und Frauen, die Gründe sind daher bei beiden Partner zu suchen. Etwa ein Jahr sollten sich Paare allerdings Zeit lassen, sagen Fachleute, ehe Sorgen um eine ausbleibende Schwangerschaft angeraten sind und die Fruchtbarkeit beim Mann und bei der Frau untersucht werden sollte. Auch die WHO gibt an, dass ein Paar erst als unfruchtbar gilt, wenn sie 12 Monate lang regelmäßig zum Eisprung Sex hatten, ohne dass eine Schwangerschaft entstanden ist. Wenn die individuelle Lebensweise, beispielsweise durch viel Stress, Übergewicht oder körperliche Belastungen, nicht der Grund ist auf eine ausbleibende Schwangerschaft, gibt es noch medizinische Gründe. Dazu gehören:

  • Geschlechtskrankheiten: Unter anderem Chlamydien können ein Grund für Unfruchtbarkeit beim Mann und bei der Frau sein.
  • Hormonelle Störungen, beispielsweise eine Schilddrüsenfehlfunktion.
  • Erkrankungen des weiblichen Körpers wie eine Endometriose, Veränderungen der Eierstöcke oder auch vorangegangene Eileiterschwangerschaften.
  • Die Spermienqualität vom Mann kann durch Krankheiten oder Schadstoffe schlecht sein.
  • Hodenhochstand beim Mann
  • Krebserkrankungen

Entsprechend der Anamnese wird der Gynäkologe weitere Untersuchungen durchführen, um den Grund für die Unfruchtbarkeit zu finden. Im Blick behalten muss der Arzt dabei auch das Alter der Frau: die Wahrscheinlichkeit, schnell schwanger zu werden, liegt bei 20-Jährigen höher als bei 35-Jährigen. Mit jedem Jahr sinkt daher die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, während gleichzeitig die Zahl der Fehlgeburten mit dem Alter steigt. Auch Männer verlieren etwa ab 40 Jahren langsam ihre Furchtbarkeit.

Infografik Kinderwunsch: Unterstützung, Gründe für Unfruchtbarkeit, Möglichkeiten gegen Unfruchtbarkeit.

 

Welche Möglichkeiten habe ich, trotz Unfruchtbarkeit eine Familie zu gründen?

Wenn die Ursache der Unfruchtbarkeit bekannt ist, ist es möglich, Lösungen zu finden, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen. Einer der ersten Ansätze ist, neben der Zyklusbeobachtung, die Hormonbehandlung. Falls eine Hormonstörung vorliegt, kann mit dieser Behandlung die Fruchtbarkeit wiederhergestellt werden. Erreicht werden kann dies durch die Einnahme von Medikamenten oder eine Gewichtsregulierung bei stark über- oder untergewichtigen Menschen. Ein weiterer Schritt, wenn die Unfruchtbarkeit nicht an den Hormonen liegt, ist die künstliche Befruchtung.

Was ist eine künstliche Befruchtung?

Bei der künstlichen Befruchtung wird die Frau nicht durch Sex schwanger, sondern dadurch, dass ihr entweder Samenzellen in die Gebärmutter eingesetzt werden oder sogar ein schon befruchtetes Ei. Der Einsatz von Samenzellen in die Gebärmutter wird medizinisch intrauterine Insemination genannt. Die Erfolgsquote liegt etwa bis fünf bis zehn Prozent pro Versuch.

Bringt dies keinen Erfolg, kann noch einen Schritt weiter gegangen werden hin zur In-vitro-Fertilisation (IVF). Bei dieser werden der Frau Eizellen aus dem Eierstock entnommen. Diese werden in einem Reagenzglas mit den Spermien des Mannes gemischt. Wenn sich die so befruchteten Eizellen weiterentwickeln, kann ein Embryo in die Gebärmutter übertragen werden. Da sich ein Embryo nicht immer einnistet, werden meist zwei bis drei übertragen. In etwa 20 Prozent der Fälle führt dies zu einer Mehrlingsschwangerschaft. Die Erfolgsquote dieser Behandlung liegt bei 25 bis 30 Prozent.

Falls die Spermienqualität der Grund ist, aus dem es bei einer Samenübertragung oder einer IVF nicht zur Befruchtung der Eizelle kommt, kann die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) eingesetzt werden. Bei dieser Behandlung wird eine einzelne Samenzelle direkt in eine entnommene Eizelle injiziert. Gelingen so Befruchtung und Zellteilung, werden der Frau wieder bis zu drei Embryonen in die Gebärmutter eingesetzt.

Welche Möglichkeiten gibt es noch?

Führen auch die verschiedenen Wege der künstlichen Befruchtung nicht zum Erfolg, ist die Wahrscheinlichkeit für ein leibliches Kind sehr gering. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, eine Familie zu gründen, beispielsweise durch Adoption oder Aufnahme eines oder mehrerer Pflegekinder. Verschiedene Beratungsstellen können dabei helfen, den für sich richtigen Weg zu finden – der auch ein Loslassen des Kinderwunsches sein kann.

Checkliste für den Kinderwunsch:

  • Streben Sie Normalgewicht an, um das Risiko für beispielsweise Bluthochdruck und Schwangerschaftsdiabetes zu verringern.
  • Lassen Sie mittels Bluttest Ihren Impfschutz überprüfen.
  • Vermeiden Sie Urlaub in Gebieten mit gefährlichen Krankheiten.
  • Klären Sie mit Ihrem Arzt, ob Sie Ihre Medikamenteneinnahme anpassen müssen, wenn Sie regelmäßig welche einnehmen.
  • Lassen Sie die Gesundheit Ihrer Zähne vom Zahnarzt prüfen. Erforderliche Behandlungen können noch vor der Schwangerschaft durchgeführt werden. Eine Zahnreinigung ist ebenfalls zu empfehlen.
  • Die zusätzliche Einnahme von Folsäure kann das Risiko für Fehlbildungen beim Ungeborenen verringern. Ihr Frauenarzt kann Ihnen ein geeignetes Präparat empfehlen.
  • Stoppen Sie das Rauchen! Der Konsum von Nikotin wirkt sich negativ auf die Fruchtbarkeit und die Entwicklung des Kindes aus.
  • Vermeiden Sie Stress. Er steht im Zusammenhang mit einem unerfüllten Kinderwunsch und begünstigt Krankheiten.
  • Bleibt Ihr Kinderwunsch unerfüllt, besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche medizinischen Gründe untersucht werden sollen und welche Möglichkeiten es für sie gibt, schwanger zu werden.

Allgemeiner Hinweis: In unseren Ratgebern verwenden wir für die bessere Lesbarkeit überwiegend das generische Maskulinum. Gemeint sind damit aber auch Angehörige des weiblichen Geschlechts und anderer Geschlechtsidentitäten.

Autorin Apothekerin Lisa Stenschke

Über unsere Autorin:

Lisa Stenschke | Apothekerin in der Robert-Koch-Apotheke
Seit 6 Jahren bin ich Apothekerin und von Anfang an mit Herzblut hauptsächlich in den Vor-Ort-Apotheken von myCare e.K. im Einsatz. Eine kompetente, umfassende und vertrauensvolle Beratung der Patienten ist mir sehr wichtig. Auch bei Instagram und Facebook freue ich mich bei "Frag Lisa" auf das Interesse an unseren Produkten. Mehr über L. Stenschke

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